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Meldung vom:
Angefangen hat unser Trip am Flughafen. Flugzeug und Buspreise nehmen sich nämlich nichts. Man kann auch mit dem koreanischen Schnellzug – KTX – fahren, aber das war uns zu teuer. Leider hat es bei unserer Ankunft geregnet. Das hat mir glücklicherweise die Möglichkeit gegeben, meine Freunde zu zwingen ins Kunstmuseum zu gehen. Davon gibt es in Korea sehr, sehr viele.
Danach sind wir mit der U-Bahn zu unserem Hostel gefahren. Da wir ein bisschen Geld sparen wollten haben wir ein Hostel am Strand gesucht. Es hält euch aber nichts davon ab euch ein hübsches Hotel zu suchen, dass euch Strandblick und vieles mehr ermöglicht (in der off-season kann es sogar ganz preiswerte Hotels geben). Auf jeden Fall hat es später noch aufgehört zu regnen, weswegen wir einen Spaziergang in Hae-Un-Dae Beach gemacht haben. Der Strand ist sehr beliebt und es gibt viele Möglichkeiten in der Nähe, um Essen zu gehen.
Das Wetter des nächsten Tages war schon viel besser. Deswegen entschieden wir uns mit dem Bus ein bisschen raus aus Busan zu fahren und einen der vielen Tempel zu besuchen, die es in der Region gibt. Wir haben den Tempel um Buddhas Geburtstag herum besucht, deswegen könnt ihr auf dem Bild kleine bunte Laternen sehen. Auch wenn ihr keine BuddhistInnen seid, kann ich euch empfehlen euch die Tempel mal anzuschauen. Ihr könnt in den Tempel ein paar „Wünsche“ äußern und euch die Architektur der Tempel anschauen. Außerdem sind die Tempel meist an sehr schönen Orten erbaut wurden. Auf dem Bild könnt ihr sehen, dass man sehr schön auf Berge und Meer blicken konnte.
Am Abend sind wir dann zum bekannten Gwang-Al-Li Beach gefahren. Am Strand gibt es viele Restaurants und Convenience Stores. Das ermöglicht euch A: gut essen zu gehen und B: Getränke zu kaufen und euch an den Strand zu setzten. Genießt die Aussieht auf die beleuchtete Brücke und wenn ihr Glück habt seht ihr sogar ein Feuerwerk.
An unserem letzten Tag haben wir ein Culture Village in Busan besucht. Es liegt auf einem Berg, aber man kommt sehr gut mit dem Bus oder Text dort hoch. Von da aus könnt ihr euch das Village ansehen und auch in ein paar Gebäude gehen. Es gibt viele Shops, Cafés und Fotospots. Am beliebtesten ist glaube ich die Figur des kleinen Prinzen. Die Gebäude sind auch fast alle bemalt und bieten euch Möglichkeiten Fotos machen. Normalerweise gibt es dort die Möglichkeit eine kleine Stempelkarte zu bekommen und das Village nach einem Pfad zu erkunden. Die Stempel könnt ihr euch dann an verschiedenen Stationen abholen. Leider hatten wir das Glück nicht, da diese Aktion wegen der Pandemie nicht erlaubt war.
Wir sind dann am nächsten Morgen mit dem Bus zurückgefahren. Natürlich hat ihr hier auch wieder die Möglichkeit das Flugzeug oder den Zug zu nehmen. Ich muss allerdings sagen, dass es schon sehr schön war die Landschaft auf der Fahrt zu beobachten.