Symbolbild/Befragung

Bundesweite Umfragen unter Studierenden

Qualitätssicherung in Lehre & Forschung
Symbolbild/Befragung
Foto: Christoph Worsch (Universität Jena)

Die Friedrich-Schiller-Universität beteiligt sich – neben dem Studienqualitätsmonitor und dem CHE-Ranking – auch an bundesweiten Umfragen zu Themen wie Lernkultur und Studienalltag, Studienfinanzierung und Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Diese Studierendenbefragungen liefern wichtige Informationen für bildungspolitische Entscheidungen, wie beispielsweise Bildungsgerechtigkeit und BaföG-Förderung, bis hin zu Qualitätsoffensive in der Lehkraftbildung und Hochschulfinanzierung. Wir als Hochschule erhalten darüber hinaus ein gutes Bild, wie das Studium und die Studiensituation in Jena im Vergleich zu anderen Hochschulstandorten eingeschätzt wird. Dies hilft uns, uns kontinuierlich zu verbessern.

Beteiligung an bundesweiten Umfragen im Hochschulbereich

  • DAAD-Befragung zur Auslandsmobilität (BintHo 2024)

    Wie wichtig ist Studierenden die Internationalität Ihrer Hochschule? Wie bewerten sie das entsprechende Angebot der Hochschule? Auf welche Hürden treffen sie bei der Vorbereitung von studienbezogenen Auslandsaufenthalten? Welche Faktoren waren für internationale Studierende bei ihrer Entscheidung für eine Gasthochschule von besonderer Bedeutung? Und wie fallen diese Befunde bei anderen, vergleichbaren Hochschulen in Deutschland aus? Diesen und anderen Fragen geht das das Projekt "Benchmark internationale Hochschule" (BintHo) nach.

    Die Befragung von Studierenden an deutschen Hochschulen wird alle drei Jahre vom Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD)Externer Link durchgeführt und koordiniert, finanziert wird das BintHo-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

    Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig. Eine Teilnahme ist bis zum 31.01.2024 möglich.

    Hier geht es zur Befragung:  https://survey.uzbonn.de/BINTHO/hgnyv04900Externer Link

     

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    Ergebnisse der Befragung WiSe 2020/21Externer Link

  • »Die Studierendenbefragung in Deutschland (SiD)«​

    »Die Studierendenbefragung in Deutschland (SiD)« ist die bisher umfassendste Befragung aller Studierenden in Deutschland. Sie führt die bisherigen Einzelbefragungen „StudienqualitätsmonitorExterner Link“, "SozialerhebungExterner Link", "StudierendensurveyExterner Link" und „EUROSTUDENTExterner Link“ zusammen und findet in einem Turnus von 4 Jahren statt.

    Das Themenspektrum reicht von der sozialen und wirtschaftlichen Lage, über gesundheitliche Beeinträchtigungen der Studierenden, über Herausforderungen und Rahmenbedingungen im Studienverlauf bis hin zu Karriereaussichten und gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Nähere Informationen sind unter unter https://www.die-studierendenbefragung.deExterner Link zu finden. Zu der Befragung im Sommersemester 2021 wurden rund eine Million Studierende eingeladen. Insgesamt nehmen mehr als 250 Hochschulen in Deutschland teil.

    An der Uni Jena wurde die „Studierendenbefragung in Deutschland (SiD)“ im Sommersemester 2021 als Vollerhebung durchgeführt (https://www.uni-jena.de/sid)Externer Link.

    Die Ergebnisse der Befragung finden Sie hier.

  • Stu.diCo - Studieren in der Pandemie

    Wie bewältigen Studierende in Deutschland das digitale Studieren und wie erleben sie den durch die Pandemie veränderten Studienalltag? Stehen ihnen notwendige Unterstützungsstrukturen zur Verfügung? Wo besteht Verbesserungsbedarf? Dies untersucht das Forschendenteam der bundesweiten Studienreihe Stu.diCo.

    Im Sommersemester 2022 fand die 3. Befragungswelle statt, an der sich auch die Uni Jena beteiligte. 

    Weitere Informationen zum Projekt Stu.diCo III und Ergebnisse der letzten beiden Erhebnungen aus den Sommersemestern 2020 und 2021 finden Sie hierExterner Link

  • Studienstart in Zeiten der Covid-19-Pandemie (STECCO)

    Wie erleben neu ankommende Studierende den Start in die Hochschule, vor welchen Herausforderungen stehen sie und welche Auswirkungen hat die Online-Lehre auf den Studienbeginn? Dazu führte das Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) im Sommersemester 2021 eine bundesweite BefragungExterner Link zum Studieneinstieg unter Pandemie-Bedingungen durch, an der sich auch die Universität Jena beteiligte. Die Befragung wurde im Wintersemester 2021/22 wiederholt.

    Die Ergebnisse der Studien finden Sie hier.

  • Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW)

    Die Sozialerhebung ist eine wichtige Datenquelle für die nationale und europäische Berichterstattung: Sie liefert die wichtigsten empirischen Standarddaten zur Studierendenforschung für das Kapitel Hochschule der nationalen Bildungsberichterstattung. Gefördert wird die bundesweite Erhebung zur Studien- und Lebenssituation durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    Erfragt werden alle drei Jahre die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik. Ein erfolgreiches Studium hängt nicht nur davon ab, wie die Bedingungen an den Hochschulen selbst aussehen. Ganz entscheidend sind auch die sozialen und wirtschaftlichen Voraussetzungen. Die Fragen lauten daher u. a.: Wie finanzieren sich Studierende? Welche Lebenshaltungs­kosten haben sie? Wie viele Studierende jobben neben dem Studium? Wie viel Zeit beansprucht das Studium, wie viel der Nebenjob?

    Die Ergebnisse der Studie und der letzten Befragungen finden Sie hier.

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  • Beeinträchtigt Studieren (best 2)

    Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Umfrage wendet sich an Studierende, die im Zusammenhang mit ihren Beeinträchtigungen bzw. chronischen Erkrankungen Schwierigkeiten in ihrem Studium haben. Dazu zählen z. B. viele Studierende mit Bewegungs- und Sinnesbeeinträchtigungen, chronisch-somatischen und psychischen Erkrankungen, Teilleistungsstörungen wie Legasthenie, Autismus und anderen andauernden Beeinträchtigungen. Die Befragung erfolgt bundesweit, aber ausschließlich an Hochschulen, die Mitglieder der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sind.

    Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten an mehr als 150 Hochschulen gaben im WiSe 2016/17 Auskunft zu folgenden Fragen: Welche Herausforderungen müssen sie bewältigen? Wie gut greifen die Nachteilsausgleiche? Welche Unterstützungsangebote sind hilfreich? Welche Rolle spielen Lehrende sowie Kommilitonen/-innen?

    Die Ergebnisse der Studie finden Sie hier.

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  • Studierendensurvey - Studiensituation und studentische Orientierungen (BMBF)

    Der Studierendensurvey als Langzeitstudie ist eine wichtige Datenquelle für die nationale und europäische Berichterstattung: Er liefert gemeinsam mit der Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden wichtige empirische Standarddaten in der Studierendenforschung für das Hochschulkapitel der nationalen Bildungsberichterstattung.

    Die erste Befragung fand im Wintersemester 1982/83 statt, die weiteren Erhebungen im Abstand von zwei bis drei Jahren. Befragt werden knapp 38.000 Studierende an 28 ausgewählten Hochschulen (16 Universitäten und 12 Fachhochschulen).

    Diese vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Erhebungsreihe untersucht u. a. folgende Themen: Sind die Studierenden mit der Qualität der Lehre, mit der Studienberatung und mit dem sozialen Klima zufrieden? Welche beruflichen Vorstellungen haben Studierende und wie schätzen sie ihre Berufsaussichten ein? Engagieren sich Studierende in der studentischen Selbstverwaltung? Wie sind ihre politischen Positionen und demokratischen Einstellungen?

    • Studierendenbefragung: Zufallsstichprobe
    • Erhebungsthemen: Studiensituation und Studienqualität, Studienstrategien, berufsbezogene und gesellschaftlich-politische Orientierungen der Studierenden
    • Erhebungswellen: alle drei Jahre
    • Letzte Befragung: WiSe 2015/16
    • Durchführung der Studie: AG Hochschulforschung der Universität Konstanz

    Die Ergebnisse der Studie und der letzten Befragungen finden Sie hier.

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  • Ursachen des Studienabbruchs (DZHW)

    Mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) eine bundesweite Studie zum Studienabbruch an deutschen Hochschulen durchgeführt.

    Im Rahmen der Studie wurde untersucht, welche Gründe für den Abbruch eines Studiums ausschlaggebend sind und wo die Abbrecher nach Verlassen der Hochschulen verbleiben. Um das Phänomen „Studienabbruch“ umfassender zu durchleuchten, wurden in der Studie nicht nur die Exmatrikulierten 2014 befragt, sondern auch Fakultätsleitungen ausgewählter Fachbereiche sowie unterschiedliche Beratungseinrichtungen.

    Die Ergebnisse der Studie finden Sie hier.

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  • Monitor Lehrerbildung

    Der Monitor Lehrerbildung bietet seit 2012 auf seinem Online-Portal einen deutschlandweiten Überblick über die Strukturen der 1. Phase der Lehrerbildung, das Lehramtsstudium. Dazu werden Daten in regelmäßigen Abständen in den 16 Bundesländern sowie an lehrerbildenden Hochschulen erhoben und anhand von neun Schwerpunktthemen abgebildet. Präsentiert werden neben bundesland- und hochschulspezifischen Informationen zum Lehramtsstudium auch Daten zu den einzelnen Lehramtstypen.

    Neben der deskriptiven Website werden Publikationen veröffentlicht, die ausgewählte Themen näher beleuchten und Handlungsempfehlungen bieten.

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  • Studieren zu Corona-Zeiten (DZHW) (SoSe 2020)

    Auswirkungen der Corona-Krise auf Studium und Lehre

    Der Alltag vieler Menschen wird derzeit durch die Corona-Pandemie beeinflusst. Das trifft auch auf Sie und Ihren Studienalltag zu. Es ist allerdings noch unklar, worin die Chancen, Herausforderungen und Risiken dieser besonderen Studiensituation des Sommestemsters 2020 bestehen.

    Wir würden gerne mehr darüber erfahren, vor welchen Herausforderungen unsere Studierenden aktuell in ihrem (digitalen) Studium stehen, wie sich ihre Erwerbs- und finanzielle Situation derzeit gestaltet und inwieweit sie unter den gegebenen Umständen ihr Studium erfolgreich weiterführen können.

    Die Friedrich-Schiller-Universität Jena beteiligt sich daher an der bundesweiten Befragung "Studieren in Deutschland zu Corona-Zeiten". Sie wird vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschafts­forschung (DZHW)Externer Link im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)Externer Link und des Deutschen StudentenwerksExterner Link als onlinegestützte Befragung durchgeführt.

    Die Befragung fand Mitte Juni 2020 statt. Die Ergebnisse finden Sie hier.

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  • Erfolgs- und Risikofaktoren in Masterstudiengängen (DZHW)

    Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschafts­forschung (DZHW)Externer Link führte im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)Externer Link im Januar und Februar 2020 eine onlinegestützte Befragung von ehemaligen Studierenden in Masterstudiengängen durch.

    Trotz stetig wachsender Studierendenzahlen im Masterstudium ist über die Bedingungen im Masterstudium wenig bekannt. Es gibt kaum fundierte empirische Untersuchungen, die sich den Studienverläufen im Masterstudium zuwenden. Die Befragung von ehemaligen Studierenden zielte darauf, die Erfolgs- und Risikofaktoren in Masterstudiengängen zu erkunden.

    Befragt wurden Masterstudierende, die sich im Wintersemester 2018/19 bzw. im Sommersemester 2019 an ihren Hochschulen exmatrikuliert haben. Ihre Einschätzungen und Urteile stellen eine sehr wichtige Hilfe dar, um fundierte Erkenntnisse über das Masterstudium zu gewinnen und Verbesserungen an den Hochschulen zu erreichen.

    Ausführliche Auskünfte zur Befragung und zur Einhaltung des Datenschutzes an der Friedrich-Schiller-Universität Jena finden Sie in diesem Dokument [pdf, 88 kb]pdf, 88 kb.

    Die Ergebnisse der Befragung werden demnächst hier zur Verfügung gestellt.

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  • Studierendenbefragung zum Thema Attraktivität von Arbeitsplätzen im Gesundheitswesen

    Das Nachwuchsnetzwerk Öffentliche Gesundheit (NÖG) führte im Februar 2020 gemeinsam mit der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, dem Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd) eine bundesweite Studierendenbefragung zum Thema Attraktivität von Arbeitsplätzen durch.  

    Im Fokus der Online-Umfrage steht, (1) welche Wünsche und Ansprüche Studierende an ihre zukünftige Arbeit und ihre Arbeitgebenden haben und (2) was das konkret für Ausbildungs- und Karrierewege im Bereich Public Health/öffentliche Gesundheit bedeutet.

    Die Ergebnisse werden demnächst hier veröffentlicht.