in Vorbereitung

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Erfahrungen und Tipps
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Foto: Antonia Mesgarha
  • Don't forget - Packliste

    packen

    Foto: Antonia Mesgarha

    Was braucht man im Norden vom Süden?

    Im Vorhinein fand ich das Gedankenmachen über das limitierte Gepäck irgendwie komplex. Deswegen hier ein paar Dinge, von denen ich jetzt froh bin, sie hier zu haben. (hat natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit)

    • Schlafsack
      • war meine absolute Rettung sowohl im Flixbus, als auch im Hostel und sogar die ersten Nächte in meinem WG-Zimmer - schon eine sehr praktische Erfindung
    • Powerbank
      • die Wege hier sind länger als man es von kleineren Städten gewohnt ist - hast du einmal keinen Akku mehr, musst du allein nach Hause finden :D 
    • Regenjacke
      • leider ja
    • Regenschirm 
      • leider auch ja
    • Wanderschuhe/ feste Winterschuhe 
      • wenn man de Umgebung erkunden will
    • Kletterschuhe 
      • natürlich nur, wenn man gern klettert ;)
    • Kamera 
      • Architektur und Umgebung sind einfach viel zu schön, um sie nicht festzuhalten
    • Skisachen
      • die Nähe der Alpen sollte unbedingt genutzt werden 

     

  • Anreise

    grün reisen

    Foto: Antonia Mesgarha

    ERFAHRUNGEN 

    Da ich mich relativ kurzfristig um die Areise gekümmert habe,  waren die Zugpreise leider schon explodiert und da ich nicht fliegen wollte, blieb nur noch die 21-stündige Anreise mit dem Flixbus. Ja - auch eine Erfahrung ;)

    TIPPS

    Leider ist Turin nicht so super gelegen und die Anreise aus Deutschland scheint irgendwie sperriger als erwartet. Deshalb empfiehlt sich hier den Weg zeitig zu buchen, wenn man die sparsamste und zeitunaufwändgste Vaiante bevorzugt. 

     

  • die gnadenlose Suche nach einer Unterkunft

    mein Zimmer

    Foto: Antonia Mesgarha

    ERFAHRUNGEN 

    Während der ersten Wochen das Standardthema unter Erasmus-Studierenden schlechthin - die Wohnungssuche.

    Ob eine eigene Wohnung, Wg-Zimmer oder ein Platz im Studierendenwohnheim- die Suche nach einer Unterkunft ist auch hier ein absolut kritisches Thema und der Wohnungsmarkt pures CHAOS. Man könnte denken, die Uni würde diesbezühlich ein bisschen unterstützend wirken - leider totale Fehlanzeige. Erasmus-Studierende wurden damit komplett allein gelassen...

    Je mehr ich mit Leuten über dieses Thema sprach, desto dankbarer wurde ich für das unglaublich, riesengroße Glück, das ich hatte, an meinem ersten (!) Tag ein Zimmer in einer Italienischen WG zu finden, bezahlbar (350€ warm) und in einer guten Lage am Rand vom schönen Viertel San Salvario. Also, es ist möglich etws zu finden, auch, etwas schönes zu finden.:) 

    TIPPS

    Es ist immer wieder der selbe Tipp, den man da zu hören bekommt, aber es scheint einfach der wichtigste zu sein:  Früh anfangen zu suchen! Besonders bei den Wohnheimen scheint man damit eine solide Chance zu haben. Ansonsten kann ich empfehlen, sowohl auf Facebook als auch in jeglichen Whatsapp/Telegram- Gruppen zu versuchen, Up-to-date zu bleiben. Theoretisch müssten ja alle Zimmer, die von Erasmus-Studis bewohnt werden, nach einer gewissen Zeit auch wieder frei werden...