Eine Frau ist auf dem Weg zu ihrem Schreibtisch, der Kalender 2023 der Uni Jena hängt an der Wand.

Vielfalt, die beeindruckt

Wie die Motive des Wandkalenders 2023 entstanden sind und was sie zeigen.
Eine Frau ist auf dem Weg zu ihrem Schreibtisch, der Kalender 2023 der Uni Jena hängt an der Wand.
Foto: Adobe Stock, bearbeitet von Nadine Mrosewski
  • Organisatorisches

Meldung vom: | Verfasser/in: Liana Franke

Auch in diesem Jahr veröffentlicht die Universität Jena einen eigenen Wandkalender. Den praktischen Jahresplaner, der in zwei verschiedenen Größen aufgelegt wird, erhalten Mitarbeitende kostenlos über den Uni-ShopExterner Link (per Hauspost oder im Geschäft).

Die Motive des Wandkalenders 2023 zeigen in sehr begrenzter Auswahl die Vielfalt der Sammlungen mit ihren Beständen. Sie repräsentieren das Ernst-Haeckel-Haus, die Mineralogische Sammlung, das Phyletische Museum, die Anatomische Sammlung und die Antikensammlung.

An der Universität Jena existieren 43 Sammlungen, die sich auf mehrere Fakultäten verteilen. Vielfach sind die Bestände intensiv in Forschung und Lehre eingebunden. Nur ein Teil der Sammlungen ist öffentlich zugänglich und in mehreren Fällen sind Bestände sogar museal ausgestellt. Einen Sonderfall stellt beispielsweise die »Moulagensammlung Prof. Dr. Wutzler« dar, da sie sich als Dauerleihgabe im Archiv für medizinische Wachsbilder am Berliner Medizinhistorischen Museum (Charité) befindet.

Einen Überblick über die Sammlungen in ihrer Gesamtheit können Sie sich im Sammlungsportal verschaffen:

Zum SammlungsportalExterner Link

Alle Motive dieses Kalenders wurden sorgfältig von uns organisiert und in aufwändigen Shootings von unserem Kollegen Jens Meyer aus der Abteilung Hochschulkommunikation produziert. Die Bildergalerie »Making-Of« weiter unten auf dieser Seite zeigt einige Schnappschüsse von den Shooting-Schauplätzen.

Im Ernst-Haeckel-Haus

Dr. Thomas Bach hält im Ernst-Haeckel-Haus den Taufbecher von Haeckel in der Hand.

Foto: Jens Meyer (Universität Jena)

Die Person

Auf dem Bild ist Dr. Thomas Bach zu sehen. Er ist seit 2010 Akademischer Rat und Kustos am Ernst-Haeckel-Haus der Professur für Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften. Hier finden Sie weitere Informationen: Dr. Thomas Bach

Das Objekt

In seiner Hand hält Dr. Thomas Bach den Taufbecher von Haeckel. Der Taufbecher diente als Trinkgefäß und wurde als Geschenk für den Täufling übergeben. Der Becher ist aus Silber gefertigt und mit einer Gravur versehen. Die Inschrift lautet »Ernst 16. Feb. 1835«. An diesem Tag feierte Haeckel seinen ersten Geburtstag.

Die Sammlung

Das Ernst-Haeckel-Haus wurde 1882/83 im italienischen Landhausstil als »Villa Medusa« errichtet und diente dem Biologen und Evolutionsforscher Ernst Haeckel (1834–1919) als Wohnsitz und Arbeitsstätte.

Heute ist das Ernst-Haeckel-Haus eine Einrichtung der Fakultät für Biowissenschaften und besteht aus dem Lehrstuhl für Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften sowie einem Museum und Archiv. Das Gebäude wurde in den Jahren 2017–2021 umfassend saniert und denkmalgerecht restauriert.

Das Museum verfügt im Obergeschoss mit dem Arbeits- und dem Balkonzimmer über zwei historisch ausgestattete Räume, die mit den originalen Möbeln und Gemälden Ernst Haeckels eingerichtet sind. Im Erdgeschoss widmet sich das Museum in den ehemaligen Wohnräumen Haeckels (Salon, Speise-, Kinder- und Terrassenzimmer) der historisch-kritischen Aufarbeitung seines künstlerischen, wissenschaftlichen und weltanschaulichen Werks. Zurzeit wird die neue Dauerausstellung für das Ernst-Haeckel-Museum vorbereitet.

Ernst-Haeckel-Haus

Öffnungszeiten:
Es werden regelmäßig öffentliche Führungen angeboten.

In der Mineralogischen Sammlung

Dr. Birgit Kreher-Hartmann hält einen Carneol vor den Systematik-Vitrinen der Mineralogischen Sammlung.

Foto: Jens Meyer (Universität Jena)

Die Person

Auf dem Bild ist Dr. Birgit Kreher-Hartmann zu sehen. Sie ist seit 1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Allgemeinen und Angewandten Mineralogie an der Univeristät Jena und Kustos der Mineralogischen Sammlung. Hier finden Sie weitere Informationen: Dr. Birgit Kreher-Hartmann

Das Objekt

Dr. Birgit Kreher-Hartmann hält einen Carneol aus Schöngleina in der Hand. Dieses Stück gehört in die Kategorie: Neuzugänge im 21. Jahrhundert und wurde von einem Sammler geschenkt. Es ist in die Regionalsammlung eingegliedert und wird in der Dauerausstellung gezeigt.

Die Sammlung

Die Mineralogische Sammlung gehört heute zum Lehrstuhl für Allgemeine und Angewandte Mineralogie am Institut für Geowissenschaften. Sie ist der Gründungsort der ersten Geowissenschaftlichen Gesellschaft der Welt. Sie wurde vom ersten Professor für Mineralogie an der Jenaer Universität, Johann Georg Lenz (1745–1832), im Jahre 1796 gegründet. Die Mitglieder, über 2.500 sind nachvollziehbar, waren über den gesamten Globus verteilt und schickten damals neuentdeckte Minerale sowie mineralogische Besonderheiten nach Jena. Alle diese Stücke fanden Eingang in die Sammlung und können in einigen Exemplaren auch in der Dauerausstellung betrachtet werden.

Auf auf knapp 150 m² werden neben Mineralen und Gesteinen aus der Trias in und um Jena ein Querschnitt aus der systematischen Sammlung mit weltweiten Fundpunkten unter besonderer Berücksichtigung Thüringer Vorkommen. Neben der Dauerausstellung komplettieren wechselnde Sonderausstellungen das Angebot.

Mineralogische Sammlung

Öffnungszeiten:
Mo & Do 13 – 17 Uhr
So nach Vorankündigung 13 – 17 Uhr

Führungen und Sonderöffnungszeiten für Gruppen nach Voranmeldung

Der Eintritt ist kostenfrei.

Im Phyletischen Museum

Dr. Gunnar Brehm steht vor den Archivschränken des Philosophischen Museums und hält einen Falter.

Foto: Jens Meyer (Universität Jena)

Die Person

Auf dem Bild ist Dr. Gunnar Brehm zu sehen. Im Phyletischen Museum ist er verantwortlich für Ausstellungen, Gestaltung und die entomologische Sammlung. Hier finden Sie weitere Informationen: Dr. Gunnar BrehmExterner Link

Das Objekt

Der fotografierte Falter, Eumorpha capronnieri (Familie Schwärmer, Sphingidae) wurde im November 2021 im Rahmen eines DFG Projektes in Nordwest-Ecuador gefangen (Station Canandé, Provinz Esmeraldas). Schwärmer gehören zu den besten und schnellsten Fliegern unter den Schmetterlingen. Sie können (wie Kolibris) in der Luft vor Blüten stehen, um mit einem langen Saugrüssel Nektar zu saugen.

Im Rahmen des Forschungsprojektes »Reassembly (FOR 5207)« werden die auf den Faltern gefundenen Pollen gesammelt. Mit molekulargenetischen Methoden kann festgestellt werden, welche Pflanzenarten die Falter besucht haben. Untersucht wird so die Rolle von Nachtfaltern und Bienen als Bestäuber in einem tropischen Tieflandregenwald. Bisher sind genaue Zusammenhänge weitgehend unbekannt, doch müssen mehr als 95% der Pflanzenarten dort bestäubt werden, damit sie sich fortpflanzen können. Verwendet werden dazu moderne molekulargenetische Methoden, aber das Material wird auch nach Museumsstandard präpariert und anschließend dauerhaft im Phyletischen Museum aufbewahrt, um weitere Forschung daran zu ermöglichen. Das kann auch hundert Jahre später sein, wenn die Sammlung gut aufbewahrt und betreut wird.

Mehr Informationen finden Sie hier: Zur ForschergruppeExterner Link 

Die Sammlung

Das Phyletische Museum der Universität Jena ist eine zoologisch-paläontologische Sammlung. Die Sammlung ist als Teil des Institutes für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie intensiv in Forschung und Lehre eingebunden.

Sie umfasst rund 600.000 Objekte. Neben Stücken, die im Zusammenhang mit der Stammesgeschichte stehen, gehören auch Belege regionaler und globaler Fauna zur Sammlung. Ergänzt wird sie durch histologische Schnitte von Insekten. Von herausragender wissenschaftlicher Bedeutung sind in der Sammlung enthaltene Typusexemplare (440 identifizierte Typen).

Phyletisches Museum

Öffnungszeiten:
Di bis Fr 9 – 13 Uhr und 14 – 17 Uhr
Sa und So 10 – 16 Uhr

In der Anatomischen Sammlung

Dr. Ulrike Lötzsch steht vor den Vitrinen der Anatomischen Sammlung und hält einen bemalten Schädel.

Foto: Jens Meyer (Universität Jena)

Die Person

Auf dem Bild ist Dr. Ulrike Lötzsch zu sehen. Sie ist Mitarbeiterin des Instituts für Anatomie. Hier finden Sie weitere Informationen: Dr. Ulrike LötzschExterner Link

Das Objekt

Der Schädel in den Händen von Dr. Ulrike Lötzsch ist in der Sammlung einzigartig, obwohl er weder anatomische noch pathologische Besonderheiten aufweist. Von den Stirnseiten rankt sich bis zum oberen Hinterkopf ein gemalter Blütenkranz. In den dunkel getönten Augenhöhlen weisen Reste von Farbpigmenten auf eine ehemals goldschimmernde Ausmalung hin. Das Schädeldach und die Stirn sind vollständig mit schwarzen handgemalten Buchstaben und Zahlen beschriftet. Nicht die gesamte Aufschrift ist verständlich, doch sie gibt der Toten einen Namen: Maria. Diese »ehrnzichtige Jungfrau«, so heißt es da, sei »zu Fischhaussen gestorwen den 23ten Feb[r]uar 1814«. Ein Sinnspruch und die Zahl 1822 folgen. Offenbar hat nach dem Tod des Mädchens jemand ihren Schädel verziert und ihre Identität schriftlich darauf festgehalten.

Mehr Informationen finden Sie hier: KnochenschädelExterner Link

Die Sammlung

Die anatomische Sammlung besteht seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts und wird vom Institut für Anatomie betreut. Ob trockene und nasse Präparate, moderne plastinierte Körperteile, anatomische Modelle oder historische Glasdias – alle Sammlungsstücke brauchen eine sachgerechte Aufbewahrung und Pflege. In der Dauerausstellung werden ausgewählte Exponate für den anatomischen Unterricht und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Da der ethisch und juristisch einwandfreie Umgang mit menschlichen Überresten besonders wichtig ist, wird auch deren Herkunft und Geschichte erforscht.

Anatomische Sammlung

Öffnungszeiten:
Mi 14 – 17 Uhr
Sa 10 – 13 Uhr

Der Eintritt ist kostenfrei. Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung von Erziehungsberechtigten. Der Zugang ist barrierefrei.

In der Antikensammlung

Dr. Dennis Graen steht auf einer Leiter vor einem Regal in der Antikensammlung und hält eine Büste.

Foto: Jens Meyer (Universität Jena)

Die Person

Auf dem Bild ist Dr. Dennis Graen zu sehen. Er ist seit 2007 Kustos der Antikensammlungen am Lehrstuhl für Klassische Archäologie der Universität Jena. Hier finden Sie weitere Informationen: Dr. Dennis Graen

Das Objekt

In der Hand hält Kustos Dr. Dennis Graen einen eher ungewöhnlichen Abguss: dabei handelt es sich um die Kopie eines Kopfes, der 1899 in der Thyreatis auf der Peloponnes (Griechenland) gefunden wurde. Die deutlich auf einen Afrikaner hinweisenden Charakteristika und der angebliche Herkunftsort des Kopfes, wo eine große Villa des berühmten Politikers und Philosophen Herodes Atticus (101–177 n. Chr.) ausgegraben wurde, haben zu der Deutung des Bildnisses als Darstellung des auch literarisch überlieferten Zöglings namens Memnon geführt. Von jenem ist bekannt, daß er aus Äthiopien stammte und in Athen bei Herodes Rhetorik lernen wollte. Es handelt sich bei dem Kopf um eines von sehr wenigen antiken Porträts, das ethnische Merkmale einer bedeutenden Persönlichkeit nicht-europäischer Herkunft zeigt. Der Abguss wurde in den 1920er Jahren für das Archäologische Museum der Universität erworben.

Die Sammlung

Die heute wieder an zentralen Orten der Universität öffentlich zugänglichen Abgüsse monumentaler antiker Plastik gehörten einst zum Bestand des 1846 gegründeten und 1962 aufgelösten Archäologischen Museums der Universität. 

Die unter maßgeblicher finanzieller Beteiligung auch von Jenaer Bürgern entstandene Gipsabgusssammlung mit über 600 Objekten wurde nach der Auflösung des Museums zunächst im Schloss Sondershausen aufgestellt. 1983 ging die Sammlung in das Eigentum der Staatlichen Museen Berlin über. Seit 1996 konnte jedoch sukzessive mit Unterstützung der Staatlichen Museen Berlin/Stiftung Preußischer Kulturbesitz ein kleiner Teil der Abgüsse nach Jena zurückgeholt werden. Im Jahr 2011 gelang die umfangreiche Rückführung von 284 Objekten aus Berlin.

Die nach Jena zurückgekehrten Teile der Gipsabgusssammlung werden regelmäßig in die Lehrveranstaltungen eingebunden. Sie bieten den Studenten*innen der Klassischen Archäologie und Kunstgeschichte die wichtige Möglichkeit zu Studien an dreidimensionalen Objekten und ergänzen die Arbeit mit Originalen.

Antikensammlungen

Öffnungszeiten:
Führungen und Besuch sind jederzeit auf Anfrage möglich.

Information

Der Kalender wurde in zwei verschiedenen Größen (100 x 70,7 cm und 70,7 x 50 cm) Kohlenstoffdioxid-neutral produziert. Er ist für dienstliche Zwecke/Diensträume kostenfrei im Uni-Shop erhältlich und wird per Hauspost versendet. Hier finden Sie das Produkt im Uni-ShopExterner Link

Making-Of

  • Der Globus, der im Ernst-Haeckel-Haus steht, zeigt die Kartografie aus dem 19. Jahrhundert.
    Der Globus, der im Ernst-Haeckel-Haus steht, zeigt die Kartografie aus dem 19. Jahrhundert.
    Foto: Liana Franke
  • Dr. Thomas Bach hält Haeckels Taufbecher, im Hintergrund sieht man ein Portrait von Ernst Haeckel
    Dr. Thomas Bach hält Haeckels Taufbecher, im Hintergrund sieht man ein Portrait von Ernst Haeckel
    Foto: Liana Franke
  • Dr. Thomas Bach hält Haeckels Taufbecher, hinter ihm sieht man die Portraits von Darwin und Haeckel
    Dr. Thomas Bach hält Haeckels Taufbecher, hinter ihm sieht man die Portraits von Darwin und Haeckel
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Detail der Inneneinrichtung im Ernst-Haeckel-Haus (Amphore und gemusterte Tapete)
    Detail der Inneneinrichtung im Ernst-Haeckel-Haus (Amphore und gemusterte Tapete)
    Foto: Liana Franke
  • Auf einer Metallkiste steht handgeschrieben: »Phylet. Museum Jena« daneben steht ein Studiolicht
    Auf einer Metallkiste steht handgeschrieben: »Phylet. Museum Jena« daneben steht ein Studiolicht
    Foto: Liana Franke
  • Dr. Gunnar Brehm hält einen Falter, den eine junge Frau mit einer Taschenlampe anstrahlt.
    Dr. Gunnar Brehm hält einen Falter, den eine junge Frau mit einer Taschenlampe anstrahlt.
    Foto: Liana Franke
  • Dr. Gunnar Brehm hält einen Falter, während Jens Meyer ihn fotografiert.
    Dr. Gunnar Brehm hält einen Falter, während Jens Meyer ihn fotografiert.
    Foto: Liana Franke
  • Dr. Gunnar Brehm hält den Falter Eumorpha capronnieri (Familie Schwärmer, Sphingidae) in die Kamera.
    Dr. Gunnar Brehm hält den Falter Eumorpha capronnieri (Familie Schwärmer, Sphingidae) in die Kamera.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Dr. Ulrike Lötzsch wird von Jens Meyer fotografiert. Im Hintergrund sind Skelette zu sehen.
    Dr. Ulrike Lötzsch wird von Jens Meyer fotografiert. Im Hintergrund sind Skelette zu sehen.
    Foto: Liana Franke
  • Dr. Ulrike Lötzsch wird von Jens Meyer fotografiert. Im Vordergrund sind Totenschädel zu sehen.
    Dr. Ulrike Lötzsch wird von Jens Meyer fotografiert. Im Vordergrund sind Totenschädel zu sehen.
    Foto: Liana Franke
  • Jens Meyer fokussiert die Spiegelung von Dr. Ulrike Lötzsch im Glas der Vitrinentür.
    Jens Meyer fokussiert die Spiegelung von Dr. Ulrike Lötzsch im Glas der Vitrinentür.
    Foto: Liana Franke
  • Dr. Ulrike Lötzsch lächelt und hält einen bemalten Schädel in der Hand. Dahinter sieht man Skelette.
    Dr. Ulrike Lötzsch lächelt und hält einen bemalten Schädel in der Hand. Dahinter sieht man Skelette.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Liana Franke steht zwischen Gipsskulpturen und hält lächelnd ein antikes Gefäß
    Liana Franke steht zwischen Gipsskulpturen und hält lächelnd ein antikes Gefäß
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Dr. Dennis Graen hält, umringt von Gips-Skulpturen, eine antike Schale und lächelt in die Kamera.
    Dr. Dennis Graen hält, umringt von Gips-Skulpturen, eine antike Schale und lächelt in die Kamera.
    Foto: Liana Franke
  • Vor vielen Gipsbüsten steht Alexander Hille auf einer Leiter. Er gibt vor, eine Büste zu halten.
    Vor vielen Gipsbüsten steht Alexander Hille auf einer Leiter. Er gibt vor, eine Büste zu halten.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Auf einem Notebook sieht man Fotoaufnahmen des Shootings.
    Auf einem Notebook sieht man Fotoaufnahmen des Shootings.
    Foto: Liana Franke

Die Texte dieser Meldung basieren auf Zuarbeiten der Mitwirkenden (Dr. Thomas Bach, Dr. Gunnar Brehm, Dr. Dennis Graen, Dr. Birgit Kreher-Hartmann, Dr. Ulrike Lötzsch und Dr. Tobias Mühlenbruch). Als Quellen dienten zudem die Webseiten des Sammlungsportals und der Universität Jena, auf die an den entsprechenden Stellen im Text verlinkt wurde.

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