Hephizibah Winter:
„Durch die Förderung im Honours-Programm konnte ich an zahlreichen Workshops teilnehmen und somit essentielle Kompetenzen für meine wissenschaftliche Karriere erlangen. Besonders wertschätzen konnte ich ebenfalls die finanzielle Unterstützung, welche mir eine Kongressbeteiligung und die Ausleihe benötigter Arbeitsmittel ermöglichte. Auch die zuverlässige und intensive persönliche Beratung und Betreuung im Honours-Programm haben mir bei meiner Karriereplanung weitergeholfen."
Leon Biela:
"Das Honours-Programm hat mir die außergewöhnliche Möglichkeit gegeben, schon im Bachelorstudium ein erstes längeres Forschungsprojekt zu bearbeiten. Dadurch konnte ich nicht nur wertvolle Erfahrungen in der Forschung sammeln, sondern auch erste Sichtbarkeit in der Wissenschaftswelt erreichen. Diese Möglichkeit schuf das Programm durch anregende Workshops, die finanzielle Förderung, etwa von Archivbesuchen, die Beratung und Unterstützung durch die Verantwortlichen des Programms bei allen Anliegen, und vor allem auch durch die fachliche Betreuung des Mentorings. Ohne das Programm wäre mir dieser frühe Einblick in die Forschung nicht möglich gewesen."
Kerstin Unger:
"Am Honours-Programm gefällt mir vor allem, mit so vielen Studierenden anderer Fachrichtungen in Kontakt zu kommen. Die Diskussionen und den Austausch in den vielen Workshops finde ich sehr bereichernd, weil ich dadurch lerne, über mein eigenes Projekt hinaus zu denken und neue Perspektiven auf die eigene Forschung zu entwickeln."
Julia Freitag:
"Durch das Honoursprogramm konnte ich ein eigenes Forschungsprojekt mit einer größeren Vernetzung und Reichweite durchführen, als es bei einer einfachen Abschlussarbeit möglich gewesen wäre. Besonders spannend war auch der Austausch mit anderen Teilnehmenden aus völlig anderen Fachrichtungen in den sehr interessanten Workshops und bei anderen Veranstaltungen wie dem Honours-Tag."