Lehre

Ziele und Maßnahmen der Nachhaltigkeitsstrategie im Bereich Lehre
Prof. Dr. Caroline Rosenthal spricht über Nachhaltigkeit in der Lehre der Universität Jena.

Hochschulbildung kommt bei der Bearbeitung der gegenwärtigen globalen Krisen eine zentrale Rolle zu. Als transformative Bildung vermittelt sie Wissen, lädt zur Reflexion von Selbst- und Weltverhältnissen ein und ermutigt zum Handeln.

Mit ihren Studien- und Lehrangeboten unterstützt die Friedrich-Schiller-Universität ihre Studierenden dabei, Verantwortung für nachhaltige Entwicklung zu übernehmen und wissenschaftlich fundiert Prozesse des gesellschaftlichen Wandels mitzugestalten.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist es nicht nur erforderlich, die komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart in der Lehre zu thematisieren, sondern die Universität muss für Studierende auch selbst als Ort nachhaltiger Entwicklung erfahrbar werden. Nachhaltigkeitsorientierte Lehre fördert daher einerseits wissenschaftliche Kompetenzen und eine kritisch-reflexive Grundhaltung, sie eröffnet andererseits Räume der demokratischen Teilhabe und des intergenerationalen Dialogs, in denen Wege zur Nachhaltigkeit gemeinsam entwickelt und erprobt werden können.

Um Studium und Lehre zukunftsfähig zu gestalten und zu einem Laboratorium nachhaltiger Entwicklung zu werden, verfolgt die Friedrich-Schiller-Universität drei übergeordnete Ziele, aus denen sich jeweils weitere Ziele und Maßnahmen ergeben. 

L.1 Nachhaltigkeit als Inhalt in Studium und Lehre verankern

Die Friedrich-Schiller-Universität verpflichtet sich dazu, die Thematisierung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt, globale Ungleichheiten oder Benachteiligung von Menschen entlang verschiedener Diversitätsachsen in Studium und Lehre aller Fachbereiche zu unterstützen. 

  • L.1.1 Die Friedrich-Schiller-Universität erhöht die Sichtbarkeit von Lehrangeboten mit Nachhaltigkeitsbezug.

    Fragen der Nachhaltigkeit werden in Lehrveranstaltungen aller Fakultäten unserer Universität zum Gegenstand gemacht. Nicht immer sind diese Bezüge – und damit die Vielfalt fachlicher und methodischer Zugangsweisen zu Nachhaltigkeit – jedoch sichtbar. Die Universität Jena setzt sich daher zum Ziel, die Thematisierung von Nachhaltigkeit in den Lehrangeboten systematisch herauszustellen und Anreize zur Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit in der Lehre zu schaffen.

    • L.1.1.1 Erarbeitung einer Systematik zur Beschreibung der Nachhaltigkeitsbezüge von Lehrveranstaltungen und Durchführung einer Erhebung zu Nachhaltigkeitsbezügen in allen Studiengängen
    • L.1.1.2 Kennzeichnung aller Lehrveranstaltungen mit Nachhaltigkeitsbezug im Vorlesungsverzeichnis entsprechend der erarbeiteten Systematik
    • L.1.1.3 Vergabe eines Examenspreises des Präsidiums für nachhaltigkeitsbezogene Abschlussarbeiten
    • L.1.1.4 Aufnahme von Informationen zu nachhaltiger Lehre in Universitätsmedien
  • L.1.2 Die Friedrich-Schiller-Universität verpflichtet sich zur Entwicklung und zum Ausbau fachübergreifender Studienangebote mit starkem Bezug zu Nachhaltigkeit.

    Die Analyse und Bearbeitung komplexer Nachhaltigkeitsprobleme erfordert fachübergreifende Perspektiven und Kompetenzen. Studierende sollen an unserer Universität vielfältige Möglichkeiten zur vertieften Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeitsfragen und zur Qualifikation für entsprechende Berufsfelder haben. Die Universität Jena setzt sich daher zum Ziel, das Angebot an nachhaltigkeitsbezogenen Studienangeboten auszubauen und Vertiefungsangebote zu entwickeln, die allen Studierenden offenstehen.

    • L.1.2.1 Öffnung der Förderlinien der Akademie für Lehrentwicklung zur Unterstützung nachhaltigkeitsbezogener Lehrangebote
    • L.1.2.2 Einführung eines allen Studierenden zugänglichen Zertifikatsstudienangebots „Nachhaltigkeit“
  • L.1.3 Die Friedrich-Schiller-Universität ermutigt dazu, nachhaltigkeitsbezogene Module und Lehrveranstaltungen in allen Studiengängen anzubieten und zu entwickeln.

    Als Querschnittsthema berührt Nachhaltigkeit alle Studienangebote und kann in fast allen Modulen und Lehrveranstaltungen zum Gegenstand gemacht werden. Die Universität Jena möchte allen Studierenden die Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeitsfragen in ihrem jeweiligen Studiengang ermöglichen und unterstützt daher die Lehrenden bei der Integration von Nachhaltigkeitsthemen in ihre Lehrangebote.

    • L.1.3.1 Einrichtung eines Materialpools zu nachhaltigkeitsbezogenen Lehrmaterialien, um niederschwellig Nachhaltigkeitsthemen in Lehrveranstaltungen einzubeziehen
    • L.1.3.2 Regelmäßige Durchführung von Austausch- und Vernetzungsformaten zum Thema Nachhaltigkeit in der Lehre
    • L.1.3.3 Stetige Weiterentwicklung und Ausbau von Weiterbildungsangeboten zu neuen Lehr-/Lernmethoden, welche die Lernziele nachhaltigkeitsbezogener Lehre unterstützen
    • L.1.3.4 Empfehlung, im Zuge der Weiterentwicklung von Studiengängen Querschnittsthemen wie Nachhaltigkeit zu berücksichtigen
  • L.1.4 Die Friedrich-Schiller-Universität verpflichtet sich dazu, transdisziplinäre Lehr-/Lernformate zu fördern.

    Der Einbezug außeruniversitärer Akteure in die Lehre ist ein Kernelement transformativer Hochschulbildung. In der Auseinandersetzung mit externen gesellschaftlichen Stakeholdern und realweltlichen Problemstellungen (Transdisziplinarität) werden etablierte Wissensordnungen in Frage gestellt und neue Formen der kollaborativen Wissensproduktion müssen entwickelt und eingeübt werden. Studierende können in transdisziplinären Settings besonders gut lernen, Verantwortung zu übernehmen und als gleichberechtigte Partner zu agieren.

    Die Universität Jena setzt sich daher zum Ziel, möglichst vielen Studierenden transdisziplinäre Lehrangebote zu machen und Akteure aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft oder Politik – wo möglich und sinnvoll – stärker in die Lehre einzubeziehen.

    • L.1.4.1 Einrichtung von Beratungs- und Weiterbildungsangeboten zur Planung und Durchführung transdisziplinärer Lehrveranstaltungen und Angeboten des Critical Service Learning (Lernen durch zivilgesellschaftliches Engagement)
    • L.1.4.2 Konzeption und Durchführung einer regelmäßig stattfindenden Themenwoche „Nachhaltigkeit“ in Kooperation mit studentischen Initiativen
    • L.1.4.3 Diskussion und Weiterentwicklung der „Prinzipien guter Lehre“ mit Blick auf Fragen transdisziplinärer Lehre

L.2 Nachhaltig lehren und lernen

Die Friedrich-Schiller-Universität verpflichtet sich dazu, den ökologischen Fußabdruck des Lehrens und Lernens zu reduzieren und Lernräume zu schaffen, die transformative Bildung ermöglichen. 

  • L.2.1 Die Friedrich-Schiller-Universität analysiert regelmäßig den Ressourcenverbrauch durch Studium und Lehre und entwickelt geeignete Maßnahmen zur Reduktion.

    Lehr- und lernbezogene Aktivitäten haben unvermeidlich einen ökologischen Fußabdruck. Neben geeigneten baulichen Infrastrukturen (Hörsäle, Seminarräume, Labore usw.) ist moderne Hochschullehre z. B. auf digitale Dienstleistungen angewiesen und verbraucht z. B. in den Natur- und Lebenswissenschaften (Labor-)Materialien. Um Reduktionspotenziale und mögliche Zielkonflikte zu identifizieren, setzt sich die Universität Jena zum Ziel, eine umfangreiche Datenbasis zum Ressourcenverbrauch der Lehre zu schaffen und zielgerichtet Maßnahmen zur Reduktion zu entwickeln.

    • L.2.1.1 Erstellung von Informationsmaterial und Handlungsempfehlungen zur ressourcenbewussten Hochschullehre
    • L.2.1.2 Erstellung von Richtlinien nachhaltiger Laborpraktika in den natur- und lebenswissenschaftlichen Studiengängen 
  • L.2.2 Die Friedrich-Schiller-Universität setzt sich dafür ein, den digitalen Wandel in Lehre und Lehrverwaltung umweltverträglich und ressourcenschonend zu gestalten.

    Die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Lehrverwaltung hat in den letzten Jahren zu einer deutlichen Reduktion des Ressourcenverbrauchs (z. B. Papier) beigetragen. Wie sich allerdings u. a. am Energieverbrauch digitaler Infrastrukturen ablesen lässt, haben Digitalisierungsprozesse auch ökologische Nebeneffekte und stellen nicht per se eine nachhaltigere Alternative dar.

    Die Universität Jena setzt sich daher zum Ziel, die Digitalisierung von Lehre und Lehrverwaltung energie- und ressourcensensibel zu gestalten und Digitalisierung zukünftig noch enger mit Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes zu verknüpfen.

    • L.2.2.1 Erstellung einer Studie zum Ressourcenverbrauch digitaler Lehre sowie von Empfehlungen zur energiesensiblen digitalen Lehre
    • L.2.2.2 Vollständige Digitalisierung der Verwaltung des Studiums (digitales Student-Life-Cycle-Management)
    • L.2.2.3 Prüfung der Erweiterungsmöglichkeiten der thoska als zentrales Identifikationselement (PKI-Chipkarte) gemeinsam mit anderen Thüringer Hochschulen
    • L.2.2.4  Bewerbung der digitalen (papierlosen) Lehrveranstaltungs-Evaluation im Online-in-Präsenz-Format
  • L.2.3 Die Friedrich-Schiller-Universität strebt an, moderne Lehr- und Lernräume in ausreichendem Umfang zu schaffen.

    Gute Präsenzlehre bedarf geeigneter Lernarchitekturen und ausreichender Raumkapazitäten zur Zusammenkunft: Flexible und multifunktional eingerichtete Lernräume unterstützen die Umsetzung moderner Lehr-/Lernkonzepte, die Verfügbarkeit von Räumen zum Austausch Studierender fördert Kommunikation und gemeinsames Lernen.

    Zur Unterstützung nachhaltigen Lernens an unserer Universität setzt sich die Universität Jena zum Ziel, zeitgemäße, attraktive Lernarchitekturen zu schaffen und die vorhandenen Raumkapazitäten möglichst vielen Studierenden zugänglich zu machen.

    • L.2.3.1 Entwicklung und Umsetzung eines Modellprojekts zu flexiblen Lernarchitekturen (z. B. Multifunktionsräume und -möbel)
    • L.2.3.2 Implementierung einer didaktisch fundierten Lernraumentwicklung (insbesondere für zukünftige Um-/Bauvorhaben)
    • L.2.3.3 Erstellung von Empfehlungen und Good-Practice-Beispielen zur Erschließung neuer Lernräume („Out of the Classroom“-Lehre)
  • L.2.4 Die Friedrich-Schiller-Universität verpflichtet sich dazu, Lehre gesundheitsbewusst zu gestalten.

    Die Förderung von Gesundheit und Wohlergehen ist ein essenzieller Bestandteil nachhaltigen Lehrens und Lernens. Um ein dauerhaft gutes Lehren und Lernen an unserer Universität zu gewährleisten, bedarf es nicht nur geeigneter Infrastrukturen und Angebote des betrieblichen und studentischen Gesundheitsmanagements, sondern auch einer Kultur der Selbstfürsorge und Achtsamkeit. Dies schließt insbesondere Aspekte mentaler Gesundheit Lernender und Lehrender ein.

    Die Universität Jena setzt sich zum Ziel, ein gesundheitsförderliches Umfeld an unserer Universität zu schaffen und die Ausbildung einer selbstfürsorglichen Haltung der Lehrenden und Lernenden zu unterstützen.

    • L.2.4.1 Erarbeitung von Empfehlungen zur gesundheitsbewussten Lehre
    • L.2.4.2 Ausbau des Digital-Active-Break-Programms (Hochschulsport)

L.3 Nachhaltige Lehre durch Partizipation stärken

Die Friedrich-Schiller-Universität verpflichtet sich dazu, nachhaltige Lehre durch eine partizipative Lehr-/Lernkultur und offene Diskursräume zu ermöglichen, in denen ein wechselseitiges Lernen zur Selbstverständlichkeit wird. 

  • L.3.1 Die Friedrich-Schiller-Universität optimiert die Möglichkeiten Studierender, sich an der Planung und Gestaltung von Lehrangeboten zu beteiligen und selbst Lehrveranstaltungen zu initiieren.

    Individuelle Lern- und Studienwege sowie Möglichkeiten der aktiven Mitgestaltung des Lehrangebots ermöglichen Studierenden nicht nur die Ausbildung eines eigenen fachlichen Profils, sondern sie stärken auch die Motivation, sich einzubringen und Verantwortung für das Gelingen von Lehr-/Lernprozessen zu übernehmen. Werden Studierende in ihrer intellektuellen Eigenständigkeit ernst genommen und erhalten echte Partizipationsmöglichkeiten, eröffnen sich Räume nachhaltigen Lernens.

    Die Universität Jena setzt sich daher zum Ziel, Studierenden mehr Möglichkeiten der Individualisierung ihres Studiums und der Mitgestaltung und Initiierung von Lehrangeboten zu geben.

    • L.3.1.1 Gewährleistung der flexiblen Gestaltung der Studiengänge unter Einbeziehung Studierender
    • L.3.1.2 Entwicklung eines optionalen Blocks zu Nachhaltigkeitsbezügen für die Studiengangbefragung
    • L.3.1.3 Unterstützung ehrenamtlich studentisch organisierter Angebote mit Nachhaltigkeitsbezug (z. B.  Public Climate School)
  • L.3.2 Die Friedrich-Schiller-Universität verpflichtet sich dazu, Zugangsbarrieren zur Hochschulbildung weiter abzubauen und ein diskriminierungsfreies, Perspektiven- und Erfahrungsvielfalt wertschätzendes Umfeld zu fördern.

    Zugangsmöglichkeiten zu universitärer Lehre und Partizipationschancen in der Hochschule sind von intersektionalen Benachteiligungs- und Differenzdimensionen bedingt. Bewusste und unbewusste Ausschlussmechanismen führen dabei nicht nur zu Chancenungleichheit und Benachteiligung, sondern wirken sich indirekt auch auf die inhaltliche Qualität von Lehrangeboten aus. Insbesondere nachhaltigkeitsbezogene Lehre, die sich mit komplexen Problemen globaler Dimension beschäftigt, kann von einer Vielfalt an Perspektiven, biographischen Erfahrungen und unterschiedlichen Lebenslagen aller Beteiligten profitieren.

    Die Universität Jena setzt sich daher zum Ziel, soziale, kulturelle, ökonomische und andere Barrieren des Hochschulzugangs weiter abzubauen und insbesondere Perspektiven des Globalen Südens in der Lehre stärker zu berücksichtigen.

    • L.3.2.1 Erstellung von Handlungsempfehlungen zum weiteren Abbau von Benachteiligungen im Hochschulzugang (z. B. Entwicklung entsprechender Richtlinien und Handlungsempfehlungen zur Öffnung ausgewählter Lehrveranstaltungen für Nicht-Studierende)
    • L.3.2.2 Erarbeitung eines Konzepts zur Anwerbung und Förderung Studierender aus Ländern des Globalen Südens
    • L.3.2.3 Weiterführung und Weiterentwicklung der hochschuldidaktischen Qualifikationsmaßnahmen im Themenfeld partizipativer und Diversity-orientierter Lehr-/Lern-Formate (z. B. Workshops wie „Heterogenes Lerntempo und Vorwissen Studierender“, „Inklusive Hochschullehre“)
    • L.3.2.4 Entwicklung von (fachspezifischen) Informationsangeboten zum Umgang mit und zur Integration von unterschiedlichen Wissensformen (z. B. indigenes Wissen und Praktiken sowie Erfahrungswerte des Globalen Südens)
  • L.3.3 Die Friedrich-Schiller-Universität unterstützt die Schaffung offener Diskursräume, in denen gemeinsam Visionen nachhaltiger Zukünfte von Universität und Gesellschaft entwickelt werden.

    Nachhaltige Entwicklung erfordert generationenübergreifendes Denken und Handeln. Hochschulen besitzen als Orte der Zusammenkunft und des Austauschs unterschiedlicher Generationen ein besonderes Potenzial, Wege zur Nachhaltigkeit zu explorieren und gesellschaftliche Veränderungsprozesse anzustoßen. Um dieses Potenzial zu nutzen, bedarf es möglichst vieler Angebote der Interaktion und einer Kultur der Wertschätzung unterschiedlicher Wissens- und Engagementformen.

    Die Universität Jena setzt sich daher zum Ziel, den intergenerationalen Dialog sowohl innerhalb der Hochschule – zwischen Studierenden, Lehrenden und nichtwissenschaftlich Beschäftigten – als auch im Austausch mit außeruniversitären Akteuren zu fördern und unsere Universität zu einem Laboratorium nachhaltiger Entwicklung zu machen.

    • L.3.3.1 Ausweitung der Thematisierung von Nachhaltigkeitsfragen in den Angeboten für Kinder und Jugendliche (Kinder-Uni, Angebote für Schüler:innen) sowie im Seniorenkolleg
    • L.3.3.2 Entwicklung von Maßnahmen zur besonderen Ansprache Studierender zur Mitarbeit an der Fortführung der „Zukunftswerkstatt Nachhaltigkeitsstrategie“
Information

Diese TabelleDieser Link erfordert eine Anmeldung enthält Details zu den Zielen und Maßnahmen in den fünf Bereichen und gibt einen Einblick in den aktuellen Stand der Umsetzung. Außerdem sind u. a. Beteiligte und Best-Practice-Beispiele aufgelistet (Stand März 2024).