JenAlumni-Newsletter

Winter 2023/2024

Neuigkeiten in Kürze

Prof. Dr. Georg Pohnert

Foto: Anne Günther (Universität Jena)

Prof. Dr. Georg Pohnert ist Interimspräsident der Universität Jena

Die Hochschulversammlung der Universität Jena hat in ihrer Novembersitzung den Vizepräsidenten für Forschung, Prof. Dr. Georg Pohnert, zum vorläufigen Leiter der Universität gewählt. Diese Wahl war notwendig geworden, nachdem Prof. Dr. Walter Rosenthal Ende Oktober aus dem Präsidentenamt ausgeschieden ist. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hatte Prof. Dr. Walter Rosenthal zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Als Leiter wird Prof. Pohnert nun vom Ministerium bestellt und nimmt bis zum Amtsantritt einer neu gewählten Präsidentin oder eines neu gewählten Präsidenten die Aufgaben des Präsidenten der Universität Jena wahr.
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Initiative Weltoffenes Thüringen unterstützt

Die Universität Jena hat sich nach der Zustimmung durch den Senat der »Initiative Weltoffenes Thüringen« angeschlossen. Die dezentrale, vernetzte Initiative möchte ein Zeichen setzen, dass sehr viele Menschen, Institutionen, Verbände und Unternehmen im Land für ein demokratisches, vielfältiges und weltoffenes Thüringen stehen.
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Universität Jena in Finalrunde des Exzellenz-Wettbewerbs

Die Universität steht mit einem neuen Projekt und ihrem bereits bestehenden Exzellenzcluster in der Finalrunde der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern. Das geistes- und sozialwissenschaftliche Projekt "Imaginamics. Praktiken und Dynamiken sozialen Imaginierens" möchte dazu beitragen, gesellschaftliche Konflikte besser zu verstehen, indem es soziale Imaginationen untersucht. Diese Vorstellungswelten können sich von Mensch zu Mensch stark unterscheiden, wie aktuelle Debatten, etwa zur Demokratie, dem Klimawandel oder der Pandemie, zeigen. Das Forschungsvorhaben will sich außerdem den Praktiken des sozialen Imaginierens widmen, aus denen die unterschiedlichen Vorstellungen und Ideen hervorgehen.
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Senat verabschiedet Nachhaltigkeitsstrategie

Im Dezember verabschiedete der Senat die Nachhaltigkeitsstrategie der Uni Jena. Die Strategie gilt als Orientierung und Leitfaden für die nachhaltige Entwicklung der Universität. Sie verpflichtet sich darin zu nachhaltigem Handeln in den Bereichen Forschung, Lehre, Betrieb, Transfer und Governance. Die Strategie markiert das Ende eines zweijährigen partizipativen Prozesses und fasst die Ergebnisse einer Zukunftswerkstatt zusammen, an der über 130 Hochschulmitglieder in verschiedenen Arbeitsgruppen Ziele und Maßnahmen erarbeitet haben. Die Universitätsleitung betrachtet die Strategie als Einladung an alle Hochschulangehörigen sich einzubringen und zur Umsetzung beizutragen. Dazu entstehen derzeit verschiedene Aktivitäten, die im Green Office koordiniert werden.
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Forschung

Mumien-Herkunft analysiert 

Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe hat erstmals Fragmente von 15 Mumien aus den Sammlungen der Uni Jena umfassend analysiert. Die Studie unter der Leitung von Dr. Enrico Paust gibt Einblicke in die Herkunft und Geschichte der Mumifizierten. Dabei wird auch deutlich, wie schwierig Provenienzforschung ist, wenn es an Informationen mangelt. Erkenntnisse zu den Jenaer Mumienfragmenten waren dennoch möglich; unter anderem durch die Untersuchung der Gewebe, mit denen die menschlichen Überreste aus Ägypten und Südamerika eingewickelt sind. Das Material liefert wertvolle Informationen und dient nicht zuletzt als Datierungshilfe. Die Studie ist in den „Annals of the History and Philosophy of Biology“ erschienen. 
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Seit 2018 untersuchen Forschende gemeinsam und über die Grenzen wissenschaftlicher Disziplinen hinweg die wechselvolle Geschichte der Gründungsstätte unserer Universität. Ein Filmteam ist bei ihrer Spurensuche immer dabei. Jetzt sind der fünfte und der sechste Teil der Dokumentarfilmserie "Der Kollegienhof" erschienen. 
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Diversität schützt

Gebiete mit hoher Pflanzendiversität können die Bodentemperatur sowohl bei extremer Hitze als auch bei Kälte besser regulieren. Das berichtet ein Forschungsteam der Uni Jena, der Uni Leipzig, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig (iDiv) und weiterer Forschungseinrichtungen im Fachmagazin „Nature Geoscience“. Die zugrundeliegenden Daten erhielten die Forschenden durch das Jena-Experiment, das seit mehr als 18 Jahren Daten zur Bodentemperatur sammelt. Diese regulierende Wirkung der Pflanzenvielfalt hat weitreichende Auswirkungen und ist u. a. entscheidend, um die Folgen des Klimawandels zu verlangsamen und abzumildern.
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Die Ost-West-Unterschiede schmelzen

Nach ihrer Lebensqualität gefragt, unterscheiden sich die Bewertungen von Menschen in Ost- und Westdeutschland oder Menschen auf dem Land und in der Stadt kaum. Das ist eine der Erkenntnisse des ersten Deutschland-Monitors, der kürzlich vorgestellt wurde. Die Studie zeigt außerdem: Menschen in strukturschwachen Regionen fühlen sich stärker abgehängt als diejenigen in strukturstarken Regionen. Besonders ausgeprägt ist dieses Gefühl in ostdeutschen, strukturschwachen Regionen, die stärker von Überalterung und Abwanderung betroffen sind.
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Allein leben muss nicht einsam sein

Rund 20 Prozent der Deutschen leben allein – Tendenz steigend. Dieser Trend ist auch in den meisten anderen westlichen Ländern zu beobachten. Doch entgegen weit verbreiteter Vorurteile bedeutet Alleinleben nicht zwangsläufig Isolation und Einsamkeit. Das haben Psychologen der Uni Jena in einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Studie herausgefunden. Sie befragten über einen Zeitraum von drei Jahren rund 400 Alleinlebende im Alter zwischen 35 und 60 Jahren in den Thüringer Ballungszentren Erfurt, Weimar, Jena und Gera.
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Mit Karl und Karla in die Welt der Mikroben reisen

Den Film „Karl und Karla im Mikroversum: Eine Reise durch die faszinierende Welt der Mikroben” des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ können sich ab sofort alle Interessierten ansehen. Das 15-minütige 360-Grad-Abenteuer zeigt aus der Perspektive zweier Drohnen, wie wichtig Mikroorganismen für die Gesundheit anderer Lebewesen sind und wie sie Prozesse in Ökosystemen beeinflussen. Eigentlich für Planetarien angefertigt, kann man den Film in deutscher oder englischer Sprache auch problemlos auf dem Computer o. Ä. betrachten.
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Microverse Film

Foto: Jens Meyer (Universität Jena)

Personalia

Neuer Bibliotheksdirektor 

Dr. Andreas Klinger wurde am 1. Februar neuer Direktor der ThULB. Er folgt auf Michael Lörzer, der am 31. Dezember 2023 in den Ruhestand gegangen ist. Im Januar hatte Karsten Leydolph die kommissarische Leitung der Bibliothek inne. Andreas Klinger kommt aus dem Thüringer Wissenschaftsministerium, wo er neben anderen Aufgaben vor allem für das wissenschaftliche Bibliothekswesen in Thüringen zuständig ist. In Jena und gerade an der Uni ist er kein Unbekannter, wurde der Frühneuzeithistoriker mit Forschungsschwerpunkten in der politischen Geschichte doch hier promoviert und war Akademischer Rat am Historischen Institut.

Im Kuratorium der Martin Buber Society of Fellows

Prof. Stefanie Middendorf ist seit 1. Dezember 2023 Mitglied des Kuratoriums der Martin Buber Society of Fellows der Hebrew University Jerusalem. Die Historikerin wurde dazu von der Bundesministerin für Bildung und Forschung für eine Amtszeit von vier Jahren als Nachfolgerin der ehemaligen Präsidentin der Humboldt-Universität Berlin, Prof. Sabine Kunst, berufen.

Nummer 1 der Deutschen Hämatologie und Onkologie-Gesellschaft

Seit 1. Januar ist Prof. Andreas Hochhaus, Direktor der Klinik für Innere Medizin II am Universitätsklinikum Jena, Geschäftsführender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO). Seine Amtszeit beträgt zwei Jahre. Zuvor war er bereits Vorsitzender der Gesellschaft. Prof. Hochhaus ist neben seinen Tätigkeiten als Klinikdirektor und Geschäftsführender Vorsitzender der DGHO auch Vorstandsvorsitzender der Thüringischen Krebsgesellschaft e. V. und leitet für den Standort Jena das Mitteldeutsche Krebszentrum. Für sein unermüdliches Engagement und seine Verdienste bei der Erforschung und Behandlung der Chronischen Myeloischen Leukämie wurde er erst kürzlich von der gleichnamigen internationalen Stiftung mit dem „John Goldman Prize“ ausgezeichnet. 

Medizin-Dekan Thomas Kamradt bleibt in Jena

Prof. Thomas Kamradt hat an der Universitätsmedizin Mainz die Ernennung zum Wissenschaftlichen Vorstand nicht angenommen und bleibt Dekan und Wissenschaftlichen Vorstand des Universitätsklinikums Jena (UKJ), was er seit Januar 2021 ist. „Ich habe das attraktive Angebot aus Mainz nicht angenommen, weil ich gute Perspektiven für das UKJ sehe, meine begonnene Arbeit erfolgreich weiterführen möchte und dafür sehr starken Rückhalt aus der Fakultät, dem Klinikum und der FSU bekommen habe. Ich freue mich darauf, das UKJ als einziges Universitätsklinikum in Thüringen insbesondere wissenschaftlich weiter vorwärtszubringen“, begründet er seine Entscheidung.

Prof. Benno Werlen in europäische Expertengruppe berufen

Angesichts der stockenden Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele halten die UN-Umweltorganisation UNEP und der Internationale Wissenschaftsrat ISC eine Neuausrichtung der UN-Nachhaltigkeitspolitik für dringend erforderlich. Zu diesem Zweck wird nun eine wissenschaftlich fundierte Zukunftsforschung gefördert, die als Entscheidungsgrundlage dienen und einen zukunftsorientierten Ansatz zur Bewältigung der beispiellosen sozialen und ökologischen Veränderungen entwickeln soll. Im Rahmen des Projekts wurde Anfang dieses Jahres die Initiative zur Erarbeitung einer wissenschaftlich, gesellschaftlich wie kulturell breit abgestützten Vorausschau gestartet. Prof. Benno Werlen von der Uni Jena wurde kürzlich aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in globalen Projekten zur Neuorientierung der Nachhaltigkeitspolitik in die europäische Expertengruppe berufen, deren Ziel es ist, eine zukunftsorientierte Kultur der Nachhaltigkeitspolitik zu etablieren und auf dem UN-Zukunftsgipfel 2024 vorzustellen.
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Brasilianischer Theologe wird Ehrendoktor

Die Theologische Fakultät hat dem brasilianischen Theologen Prof. Dr. Euler Renato Westphal die Ehrendoktorwürde verliehen. Gewürdigt wurden seine systematisch-theologischen, ethischen, kulturwissenschaftlichen und sozial-karitativen Verdienste sowie sein hohes Engagement in der Partnerschaft zwischen der Theologischen Fakultät der Uni Jena und der Faculdade Luterana de Teologia in São Bento do Sul im Bundesstaat Santa Catarina, Brasilien, heißt es in der Begründung. Der Gewürdigte sei nicht nur ein exzellenter Systematischer Theologe und international hoch angesehener Wissenschaftler aus dem Globalen Süden, sondern auch durch verschiedene fakultätsübergreifende Forschungskooperationen eng mit der Uni Jena verbunden.
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Neues Mitglied für den Unirat

Der Universitätsrat hat ein neues externes Mitglied: die Generalsekretärin der Leibniz-Gemeinschaft Dr. Bettina Böhm. Die Rechtswissenschaftlerin war im Justiziariat an der Uni Bielefeld sowie als Dezernentin und ständige Vertreterin des Kanzlers an der TU Dortmund tätig, bevor sie 2004 die erste Kanzlerin der Westfälischen Wilhelms-Uni Münster wurde. Ihre Kollegen Prof. Wolfgang Marquardt, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Jülich GmbH, Dr. Michael Stückradt, ehemaliger Kanzler der Universität zu Köln, und Prof. Hans Weder, Alt-Rektor der Universität Zürich, wurden für eine weitere Wahlperiode wiedergewählt. Ebenso wie die beiden internen Mitglieder Prof. Birgitta König-Ries, Inhaberin der Heinz-Nixdorf-Professur, und Dr. Kristina von Rhein, Geschäftsführerin der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät sowie Staatssekretär Carsten Feller als Vertreter des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft. Die Mitglieder werden jeweils durch den Senat gewählt und vom Thüringer Wissenschaftsministerium bestätigt. Ihre Amtszeit beträgt vier Jahre. Der Universitätsrat gibt Empfehlungen u. a. zur Profilbildung und zur Schwerpunktsetzung in Forschung und Lehre sowie zur Weiterentwicklung des Studienangebots.
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Alumni

Mathilde Vaerting

Foto: Universitätsarchiv Bielefeld/GEDG

Broschüre zur ersten Professorin

Genau 100 Jahre nach ihrer Berufung hat die Universität Jena gemeinsam mit der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratie-Geschichte in diesem Herbst in vielfältiger Weise an Deutschlands erste Universitätsprofessorin erinnert: Mathilde Vaerting. Nun liegt eine umfangreiche Broschüre vor, die Leben, Werk und Einfluss Vaertings ausführlich vorstellt. Die Publikation, die unter anderem die vollständige Antrittsvorlesung der streitbaren Erziehungswissenschaftlerin enthält, ist ab sofort kostenlos im Uni-Shop erhältlich.

Jubiläums-Feierstunden 2024

  • 31. Mai: Goldenes Diplom Wirtschaftswissenschaften
  • 31. Mai Goldenes Diplom Biologie
  • 4. Juni Goldenes Diplom Technologie für den Wissenschaftlichen Gerätebau
  • Juli: Goldenes Diplom Psychologie
  • 5. September Platin Diplom Chemie
  • 25. September Goldene Immatrikulation Physik
  • 28. September Goldenes Staatsexamen Medizin
  • 11. Oktober Goldenes Diplom Physik (SG3)
  • 19. Oktober Goldens Diplom Physik (SG2)
  • 25. Oktober Goldenes Diplom Chemie

Alle Ehemaligen, die sich im Rahmen ihrer Seminargruppen regelmäßig treffen und bei denen ein Jubiläum ansteht, sei es die Silberne oder die Goldene Immatrikulation oder auch Diplom, Staatsexamen beziehungsweise Promotion, können sich gern im Alumni-Büro der Universität melden.

Neues Alumni-Portal

Im Laufe dieses Jahres stellen wir erneut die Software zur Verwaltung der Alumni-Daten um. Künftig wird es allen Ehemaligen wieder möglich sein, ihre Daten selbst zu verwalten. Wir werden Sie zum gegebenen Zeitpunkt per E-Mail benachrichtigen.

Gründe, mal wieder nach Jena zu kommen

Die Doppelherme zeigt die Dichter Sophokles und Euripides.

Foto: Jens Meyer (Universität Jena)

Caesar, Kleopatra und Co im Porträt

Eine "Hall of Fame" der etwas anderen Art ist ab dem 1. Februar am Institut für Altertumswissenschaften unserer Universität zu bestaunen. Die neue Sonderausstellung versammelt große Namen der Antike, darunter Homer und Sappho, Perikles und Caesar ebenso wie Augustus und Kleopatra. Die Bildnisse – überwiegend Gipsabgüsse – stammen aus den Sammlungsbeständen der Jenaer Universität, ergänzt um Leihgaben der Universität Leipzig. 
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Talare – zwischen Muff und Autonomie

"Hat das Zukunft oder kann das weg?" fragt eine neue Sonderausstellung in der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB). Gezeigt werden Bilder von Carlotta Wegener, die Professorinnen und Professoren unserer Universität im Talar fotografiert hat. An der Universität Jena werden die traditionellen Gewänder zu Festveranstaltungen wie der Feierlichen Immatrikulation getragen. 
Die Ausstellung zur Jenaer Talartradition“ ist vom 31. Januar bis 30. April 2024 in der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (Bibliotheksplatz 2) zu sehen.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-22 Uhr, Sa 10-20 Uhr, So 10-19 Uhr 
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Sommerfest der Universität und Klassik im Botanischen Garten

Wir freuen uns mit Ihnen auf das nächste Sommerfest am Schillertag, dem 28. Juni 2024. Am Tag darauf verwandelt sich der Botanische Garten der Friedrich-Schiller-Universität Jena in einen Garten der Klassik. Tickets sind hier verfügbar:
Tickets SommerfestExterner Link
Tickets Klassik im Botanischen GartenExterner Link

25 Jahre Hofoper

Unsere jährliche Hofoper feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum und möchte aus diesem Anlass eine ganz besondere Aufführung realisieren: Die Oper Salomé von Antoine Mariotte. Die abgründig-fesselnde Geschichte zwischen der Prinzessin Salomé und dem Propheten Iokanaan wird als mystisches Psychogramm im Stile des Fin de Siècle erzählt werden.
Sebastian Krahnert, Leiter des musikalischen Bereichs der Friedrich-Schiller-Universität, möchte mithilfe einer Crowdfunding-Aktion eine neue Bühne für diese Aufführung bauen lassen. Was 1999 mit Mozarts Zaide im idyllischen und akustisch bestens geeigneten Innenhof des Jenaer Universitätshauptgebäudes mehr improvisiert und spontan begann, hat sich inzwischen zu einer festen und allseits beliebten Größe in Jenas Kulturkalender entwickelt. Die Aufführungen finden ab 15. Juni statt.
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Hofoper CrowdfundingExterner Link

Hofoper

Foto: Christian Barth

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