Pilotphase, Evaluation und wissenschaftliche Begleitung
Da Hunde erwiesenermaßen in vielerlei Hinsicht eine positive Wirkung nicht nur auf das Wohlbefinden von Menschen, sondern auch auf das Klima und die Produktivität eines ganzen Teams haben können, wollen wir herausfinden, ob die Zulassung von Bürohunden auch an unserer Universität zu einer Verbesserung des Arbeitsumfeldes führen kann.
Da wir uns hier nicht auf unser Bauchgefühl verlassen möchten erfolgt am Ende der zehnmonatigen Erprobung eine Evaluation des Projektes. Die Festlegung der Kriterien für die Bewertung erfolgt mit Unterstützung wissenschaftlicher Begleitung u.a. aus der Perspektive der Arbeits- und Organisationspsychologie:
- Dr. habil. Juliane Bräuer (Koordination) - MPI für Geoanthropologie, Forschungsgruppenleiterin der HundeStudien
- Prof. Dr. Stefan R. Schweinberger - Professur für Allgemeine Psychologie und kognitive Neurowissenschaft am Institut für Psychologie
- Prof. Dr. Mona Weiss - Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie am Institut für Psychologie
- Dr. Alexander Stößel - Institut für Zoologie und Evolutionsforschung
- Lukas Aaron Knitter - Professur für Psychologische Methodenlehre am Institut für Psychologie
- Louise Jandke - MPI für Geoanthropologie, Forschungsgruppe HundeStudien
Des Weiteren ist uns eine Kooperation mit dem Personalrat wichtig. In regelmäßigen Statusgesprächen informieren wir über die Anzahl der Anträge, aktuell anwesenden Bürohunde und besprechen anonymisiert Bedenken und Rückmeldungen aus der Kolleg:innenschaft.