Person sitzt vor dem Notebook und tippt auf seinem Handy

Hate Speech - Meinung oder einfach nur schlechte Erziehung?

Hybrid-Vortrag zu Äußerungen im öffentlichen Raum zwischen Strafbarkeit und Meinungsfreiheit
Person sitzt vor dem Notebook und tippt auf seinem Handy
Foto: Jan-Peter Kasper (Universität Jena)
Diese Veranstaltung ist beendet.
Veranstaltungseckdaten
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Beginn
Ende
Veranstaltungsart
Informationsveranstaltung
Ort
Carl-Zeiss-Straße 3, 2.43 (Fakultätssitzungssaal)
07743 Jena
Google Maps – LageplanExterner Link
Videochat
Zoom – Videochat
Weitere Informationen finden Sie in der Veranstaltungsbeschreibung Datenschutzhinweisepdf, 126 kb
Referent/in
Raimond Ernst (Universität Jena) | Steffen Pönisch (Landespolizeiinspektion Jena)
Veranstalter
Universität Jena in Kooperation mit der Landespolizeiinspektion Jena
Ansprechpartner/in
Diversitätsbüro
Celine Hamze
Veranstaltungssprache
Deutsch
Barrierefreier Zugang
ja
Öffentlich
ja
Anmeldung erforderlich
ja

Nach einer Einführung durch das Diversitätsbüro in das Thema wird der Opferschutzbeauftragte der Landespolizeiinspektion (LPI) Jena, Steffen Pönisch, Handlungsoptionen und -empfehlungen für Betroffene geben sowie auf Besonderheiten des Strafverfahrens hinweisen bzw. auf einzelne Straftatbestände eingehen.
Anschließend führt Raimond Ernst, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, in seinem Vortrag anhand aktueller Phänomene die Gefahren und die Chancen neuartiger Kommunikationskanäle an und geht auf das Spannungsfeld zwischen grundgesetzgeschützter Meinungsfreiheit und zu sanktionierendem Unrecht ein.

Anmeldung:
Für die Teilnahme an der Präsenzveranstaltung ist KEINE Anmeldung erforderlich.
Für einen digitalen Zugang melden Sie sich zum Erhalt der Zugangsdaten per E-mail im Diversitätsbüro der Universität Jena an unter info-diversitaet@uni-jena.de