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Meldung vom: | Verfasser/in: Tolybai Baltaqara
Zur Original-Meldung
Als frischgebackener Botschafter und Student der Universität Jena möchte ich meinen ersten Beitrag mit einem Abend beginnen, der mir in meiner ersten Woche in dieser Stadt durch seinen Charme in Erinnerung geblieben ist.
Nach der Ankunft in einem anderen Land dauert es normalerweise eine Weile, bis man alles, was passiert, wirklich begreift. Die Hektik des Umzugs, Bürokratie und einfach der Stress wegen großen Veränderungen – all das ließ mir keine Chance, die Stadt, in der ich die nächsten Jahre leben würde, vollständig zu spüren und zu sehen. Doch mit der Unterstützung eines Tutors, dessen Heldentaten ich in künftigen Beiträgen schildern werde, fand ich schließlich die Zeit für einen Spaziergang durch die Stadt.
Stellen Sie sich vor, Sie spazieren durch Jena, eine Stadt, in der sich Geschichte und Moderne verflechten. Ich, als neu angekommener Student, beschloss, die Stadt zu Fuß zu erkunden – eine Entscheidung, die mich auf eine Reise durch verschiedene Epochen führte.
Das von Efeu umrankte Hauptgebäude der Universität Jena kontrastiert mit modernen Gebäuden. Die Mischung aus mittelalterlichen Häusern und moderner Architektur ist bezaubernd. Es fühlt sich an, als würde man durch die Seiten einer lebendigen Geschichte schreiten.
Auf meinem Weg traf ich Studenten aus aller Welt, die sich in Cafés versammelten oder in Boutiquen nach Waren suchten. Es schien, als wäre die Stadt in das warme Licht der untergehenden Sonne gehüllt, das die Fassaden der Gebäude in sanften Farbtönen spielen ließ, was mich einfach dazu brachte, alles aus jedem Winkel zu fotografieren.
Nach einigen Stunden des Umherwanderns kehrte ich zurück, erfüllt von Eindrücken der Stadt, in der Tradition und Fortschritt in Harmonie existieren. Jena ist nicht nur ein Ort zum Studieren, es ist ein Ort, an dem man Geschichte greifbar spüren kann. Allen, die Jena besuchen, empfehle ich, sich Zeit zu nehmen und die Stadt zu Fuß zu erkunden. Es ist eine Erfahrung, die man nicht verpassen sollte – eine Reise durch die Zeit,
festgehalten in 30.000 Schritten.
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Blick auf den JentowerFoto: Tolybai Baltaqara
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Der Blick vom Campus in die historische AltstadtFoto: Tolybai Baltaqara
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Die Bibliothek "Thulb" mit dem historischen Frommannschen AnwesenFoto: Tolybai Baltaqara
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Die Johannisstraße im Zentrum der StadtFoto: Tolybai Baltaqara
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Ein altes Gebäude nahe des BahnhofsFoto: Tolybai Baltaqara
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Eine Straßenkreuzung in JenaFoto: Tolybai Baltaqara
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Im StadtzentrumFoto: Tolybai Baltaqara
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Sonnenuntergang über einem NeubauFoto: Tolybai Baltaqara