- Life
Meldung vom: | Verfasser/in: Tolybay Baltaqara
Zur Original-Meldung
Mein Name ist Tolybay und ich bin ein internationaler Student an der Universität Jena. Heute möchte ich meine Erfahrungen als neuer Botschafter der Universität teilen, insbesondere meinen ersten Kontakt mit Deutschland durch meinen wunderbaren Welcome Buddy.
Von dem Moment an, als ich in Jena ankam, wurde ich herzlich von meinem Welcome Buddy empfangen. Er hat mich sofort getroffen und mir alles gezeigt, was ich wissen musste. Seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft haben alle Vorurteile und Mythen über die deutsche Gastfreundschaft zerstreut. Entgegen der Annahme, dass Deutsche nicht so gastfreundlich sind und lieber getrennt zahlen, hat mein Tutor mir das Gegenteil bewiesen.
Er hat mir nicht nur die Stadt Jena gezeigt und mir alles über ihre Geschichte und Kultur erzählt, sondern auch alle bürokratischen Hürden mit mir gemeistert. Von der Anmeldung meines Aufenthalts bis hin zur Mietvertragsunterzeichnung – er war immer an meiner Seite und hat mir geholfen, alle notwendigen Unterlagen zu beschaffen.
Am zweiten Tag meiner Ankunft hat er mich sogar zu sich nach Hause eingeladen. Dort hat er mich gefragt, was ich gerne essen würde, und hat das Essen selbst für mich gekocht. Diese Geste hat mich sehr berührt und mir gezeigt, wie herzlich und einladend die Menschen hier sein können.
Vor meiner Ankunft hat er mir auch geholfen, ein Hotel zu finden, und in einem Café namens Tante Lee hat er sogar für mich bezahlt. Diese kleinen Gesten haben mir den Start in Deutschland enorm erleichtert und mir das Gefühl gegeben, willkommen zu sein.
Zusammenfassend kann ich betonen, dass mein Welcome Buddy das Beste war, was mir als internationalem Studenten passieren konnte. Jeder, der die Möglichkeit hat, an diesem Buddy-Programm teilzunehmen, sollte dies unbedingt tun. Es macht den Übergang in ein neues Land und eine neue Kultur so viel einfacher und angenehmer.
Ich bin dankbar für die Unterstützung und Freundlichkeit, die ich erfahren habe, und freue mich darauf, meine Erfahrungen als Botschafter der Universität Jena weiterzugeben.