Baseballspiel

Chonnam National University

Wintersemester 2023/24 und Sommersemester 2024
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Foto: Lara, Uni Jena
  • Chonnam National University

Meldung vom:

Lara, Master Physik

Während meiner Schulzeit hatte ich nie Fernweh oder spielte mit dem Gedanken, längere Zeit in einem anderen Land zu verbringen. Doch durch Corona und die viele Zeit alleine daheim wurde ich allmählich aufmerksam auf eine neue Kultur und einen Tapetenwechsel. Besonders fasziniert hat mich Südkorea und diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen. Ab diesen Zeitpunkt hatte ich den Wunsch, mir das Land einmal anzuschauen und kennenzulernen. Ich würde sagen, es war eher Zufall, dass ich auf das Auslandsprogramm in Südkorea an der Universität gestoßen bin. Von da an stand fest, dass ich das Land über einen längeren Zeitraum in Form eines Auslandssemesters kennen lernen möchte.

Während meiner Bewerbungsphase hatte ich einige Zweifel, ob ein solches Auslandssemester mit meinem Studienfach eigentlich möglich ist und ob es überhaupt Kurse an der dortigen Universität für mich geben würde.

Bist du gerade selbst in der Bewerbungsphase und hast einige Zweifel oder suchst nach einigen Tipps für deine Reisevorbereitungen oder bist noch am überlegen, ein Auslandssemester in Südkorea zu machen? Ich hoffe, ich kann dir einige Antworten auf deine Fragen geben und dir einen guten Eindruck von dem Land geben und dich für dieses begeistern.

Da mir bewusst war, wie schnell ein Semester vorbeigeht und ich einen umfassenden Eindruck über das Land mit all seinen Jahreszeiten gewinnen wollte, entschied ich mich ein ganzes Jahr, nach Südkorea zu gehen.

Was man alles braucht

Wenn du dich dazu entschieden hast, musst du, wie bei jedem anderen Austauschland, eine Bewerbung einreichen. Dazu gehört der organisierte Papierkram, aber keine Angst! Die Bewerbung ist ziemlich geradlinig, wobei man nur die einzelnen Schritte befolgen muss. Neben einem klassischen Lebenslauf, deiner aktuellen Notenübersicht und Studienbescheinigung und einem Sprachnachweis für mind. B2 (hier reicht das Abiturzeugnis) benötigst du ein Motivationsschreiben und ein Empfehlungsschreiben einer deiner Professoren. Das Empfehlungsschreiben stellte bei mir keine Probleme da, anders als das Motivationsschreiben. Dafür sollte man sich etwas mehr Zeit nehmen. Nachdem du alle Dokumente beisammen hast und deine Bewerbung im Internationalen Büro eingereicht hast, heißt es warten. Das kann mindestens eineinhalb Monate dauern.

Mein Erstwunsch war die Universität in Seoul, allerdings konnte mir nur ein Platz an der Chonnam National University in Gwangju angeboten werden, welchen ich auch sehr gerne angenommen habe und auch nicht bereut habe. Sobald du eine Zusage bekommst, musst du dich im zweiten Schritt direkt bei der Austauschuniversität bewerben. Aber keine Sorge, es klingt schlimmer als es ist. Es gibt keine erneute Bewerbungsphase, wie beim ersten Mal. Irgendwann bekommst du von der Chonnam Universität eine Email mit weiteren Anweisungen. Hier musst du allerdings nur ein paar Dokumente ausfüllen und ein paar Dokumente hochladen. Das ist alles. Ab jetzt kann die Vorbereitung beginnen.

In vielen Erfahrungsberichten habe ich erlesen, dass sie bereits jetzt mit ihrem Learning Agreement beginnen und mit einem Koordinator die Einzelheiten besprechen. Meiner Ansicht nach ist es dafür noch viel zu früh. Es gibt bestimmt einige Studiengänge, bei denen es sinnvoll wäre, allerdings gibt es zu diesem Zeitpunkt noch keine Informationen zur Kurswahl für die Chonnam. Diese bekommt man meist erst 1 Monat vorher.Zu diesem Zeitpunkt begann ich auch etwas unsicher zu werden, ob es für meinen Studiengang überhaupt Kurse gibt, welche ich besuchen kann. Von einer Freundin stand mir nur die Kurswahl aus dem vorherigen Semester zur Verfügung. Dort ist die Auswahl im Bereich Physik eher gering ausgefallen. Aus diesem Grund habe ich erst einmal abgewartet. Da ich mich im Master befinde, darf ich nur maximal 3 Kurse belegen. Im Bachelor sind bis zu 6 Kurse möglich. Dies wird von der Chonnam University vorgeschrieben. Das Learning Agreement musst du spätestens 4 Wochen nach Semesterstart im Internationalen Büro abgeben.

Neben den Dokumenten, welche du bei der Chonnam einreichen musst, wirst du im gleichen Schritt auch gefragt, ob du im Wohnheim wohnen möchtest. Um dich dort zu bewerben, musst du nur bei der Frage, ja oder nein, ankreuzen. Im Laufe der Zeit werden von der Chonnam University einige Email bei dir eintreffen, in welchen es um die ARC (Alien Registration Card), Krankenversicherung, die Bezahlung und die Kurswahl geht. Diese Emails sind oft selbsterklärend, du musst nur den Anweisungen folgen. Bei Fragen kann man sich immer an das dortige Internationale Büro wenden, sie helfen einem immer weiter.

Neben allen Vorbereitungen für die Uni darf das Visum natürlich nicht fehlen. Nach dem Einreichen der Dokumente hieß es, es kann bis zu 4 Wochen dauern, das Visum auszustellen. Plane also genügend Zeit vor deiner Abreise ein. Glücklicherweise war das Visum mit meinem Reisepass nach einer Woche wieder bei mir. Meinen Flug konnte ich erst Ende Juni buchen, da die Chonnam erst in diesem Zeitraum uns mitteilte, ab wann wir im Wohnheim einziehen können und sollen. Mache dir also keine Sorgen darüber, wenn manche Informationen erst spät bekannt geben werden.

Essen

Foto: Lara, Uni Jena

Persönliche Vorbereitung

Um mich gut auf das Auslandsjahr vorzubereiten, habe ich mir viele Youtube-Videos über Korea und Videos von Austauchstudenten und ihren Erfahrungen angeschaut. Neben all diesen habe ich bereits vorher angefangen, koreanisch zu lernen. Ich habe einige Koreanisch-Spachkurse an der Universität bei Frau Flügel belegt. Sie ist eine super nette und freundliche Lehrerin. Es ist auf jeden Fall von Vorteil koreanisch lesen zu können bevor man nach Südkorea kommt. Das empfehle ich auf jeden Fall jedem. Dies erleichtert einem einige Dinge ungemein. Falls du keine Zeit findest, im Voraus etwas zu lernen, brauchst du dir aber auch keine Sorgen zu machen, du wirst auch ohne koreanisch Kenntnisse überleben. Allerdings macht es die Dinge etwas komplizierter, diese Erfahrung musste ich auch machen. Sehr viele Menschen in Korea können kein Englisch oder möchten es nicht sprechen, was die Sache zusätzlich etwas verkompliziert.

Neben einem koreanischen Buddy, der dir zur Seite gestellt wird, um dir bei jeglichen Dingen zu helfen, kommen auch immer wieder zahlreiche Austauschstudenten an die Universität.

Organisation

Damit man einen längeren Zeitraum von einem Semester oder einem Jahr in Südkorea bleiben kann, muss man eine ARC (Alien Registration Card) beantragen. Für die Beantragung und alles weitere, was damit zusammenhängt, bekommt ihr Hilfe vom Internationalen Büro der koreanischen Universität. Falls du dir überlegst ein koreanisches Konto einzurichten, es lohnt sich auf jeden Fall! Ich hatte sehr oft das Problem, dass meine Kreditkarte von den Geschäften und Restaurants nicht akzeptiert wurde. Mit der koreanischen Karte gibt es keinerlei Probleme mehr. Wenn du ein Konto eröffnen willst, wird dir die Uni da nicht besonders weiterhelfen und du musst es auf eigene Faust machen. Hier kann dir dein Buddy weiterhelfen. Auf dem Campus gibt es direkt eine Bankfiliale von der Gwangju Bank. Für die Eröffnung des Bankkontos benötigst du deine ARC, weshalb du dies nicht gleich bei Ankunft eröffnen kannst.

Unterkunft – Wohnheim

Die Universität bietet allen Austauschstudenten einen Platz im Wohnheim an. Bei deiner Bewerbung für die Universität musst du dich entschieden, ob du dort wohnen willst. Ich kann das Wohnen im Wohnheim nur empfehlen. Es ist eine billige Möglichkeit und eine super Variante, direkt auf dem Campus zu wohnen. Man hat es auch nicht weit zu seinen Vorlesungen und jegliche Aktivitäten auf dem Campus. Neben der Grundausstattung im Wohnheim muss man sich Dinge wie Kopfkissen, Decke, Bettlaken und Bettbezug selber besorgen. Ich hatte das Glück, diese Dinge von einer Freundin zu bekommen, die das Semester vor mir an der CNU war. Das Zimmer teilt man sich immer zu zweit. In meinem Wohnheim gibt es keine Küche, nur einen „Aufenthaltsraum“ mit etwa 5 oder 6 Mikrowellen. Aus diesem Grund gibt es Essen in der Cafeteria, wobei mindestens eine Mahlzeit 5 Tage die Woche Pflicht ist. Ich habe mich für einen Essensplan von 2 Mahlzeiten 5 mal die Woche entschieden. Dabei hatte ich Frühstück und Mittagessen. Nach einer Weile bin ich dann allerdings auf das Abendessen umgestiegen. Auch wenn die CNU sagt, dass man seinen Essensplan nicht ändern kann, bist du nicht daran gebunden. Du kannst die Mahlzeiten auch ändern.

Ebenfalls gibt es eine Curfew (1:00-5:00 Uhr) und eine monatliche Rauminspektion. Diese findet immer mittwochs zu Monatsbeginn statt. Es wird überprüft, ob das Zimmer und das Bad sauber ist und ob man verbotene Gegenstände besitzt, wie Alkohol. Anwesenheit ist hierbei Pflicht. Es ist in Ordnung, bei der normalen Inspektion zu fehlen, jedoch muss man bei der Nachholinspektion anwesend sein.

Im Wohnheim gibt es besonders im Sommer Schimmelprobleme. Mein Zimmer ist da zum Glück nicht betroffen gewesen, aber andere hatten besondere Probleme. Macht euch darüber aber nicht zu viele Gedanken. Wenn ihr Probleme habt, meldet euch bei der Wohnheimverwaltung. Sie sind immer engariert, einem zu helfen.

Ab dem Sommersemester 2024 gab es eine Veränderung der Wohnheimsituation, da die Internationalen Studenten in einem anderen Wohnheim untergebracht wurden. Die bleibenden Studenten aus dem vorherigen Semester durften allerdings in dem vorherigen Wohnheim noch wohnen blieben. Aus diesem Grund kann ich über das neue Wohnheim nichts sagen. Es soll allerdings renoviert worden sein. In diesem Wohnheim gibt es auch eine „Küche“. Aber mache dir da nicht so viele Hoffnungen. Die Küche besteht nur aus einer Herdplatte. Also nichts, um ausgiebig kochen zu können, da empfehlen sich die Restaurants rund um den Campus oder die Cafeteria.

Alltag an der CNU Universität

Die Chonnam University ähnelt einem amerikanischen Campus wie aus dem Film. Alles, was man benötigt, befindet sich dort. Neben der Cafeteria, den Studentenwohnheimen und den Vorlesungsgebäuden gibt es 3 große Bibliotheken, ein Gym und einen großen Sportplatz sowie viele kleine Fußballfelder.

Für die Kurswahl haben Austauschstudenten eine eigene Periode, noch vor den normalen Studenten. Darüber wirst du aber durch das Internationale Büro ebenfalls in Kenntnis gesetzt. Hier hast du die Möglichkeit, dich in verschiedene englischsprachige Kurse einzuwählen. Im ersten Semester hatte ich mir einen Koreanischsprachkurs herausgesucht und einen Engineering Kurs. Im Bereich Physik wurden leider keine englischen Kurse angeboten, sodass das das nächstähnliche zu meinen Studiengang war. Dort hatte ich einen Kurs für Masterstudenten gehört. Allerdings kann ich nicht sagen, ob die koreanische Mentalität so ist oder ob der Unterrichtsschwerpunkt in Engineering anders gelegt wird als in der Physik, aber der Kurs hatte für mich eher Bachelorniveau als Master. Aus diesem Grund hatte ich mich im zweiten Semester dafür entschieden, meine Koreanischkenntnisse etwas weiter zu verbessern und nur Koreanischkurse zu besuchen. Ebenfalls aus dem Grund, dass es in diesem Semester keine gute Auswahl für Engineering gab.

Nach der Kurswahl geht das Semester los. In der ersten Woche kannst du ebenfalls noch einmal Kurse hinzufügen oder abwählen. Nach etwa zwei Wochen hat man dann erneut die Chance, Kurse abzuwählen. Allerdings beachtet hier, dass dann nur noch Kurse abgewählt werden können und du keine Neuen hinzufügen kannst. Ebenfalls ist zu erwähnen, dass in den Kursen Anwesenheitspflicht herrscht. Es hat eher Ähnlichkeiten an die Schule als an die Universität. Bei mehrmaliger Abwesenheit gibt es Minuspunkte. Erreicht man dabei eine gewisse Anzahl fällt man durch den Kurs und er gilt als nicht bestanden.

Neben dem ganzen Lernen gibt es auch viele andere Angebote für Studenten. Es gibt viele Clubs, welche sich zu Beginn des Semesters vorstellen. Jedoch sind in den meisten Clubs Austauschstudenten nicht gerne gesehen. Ich empfehle, die Leute einfach anzusprechen und zu fragen, ob ihr an dem Club teilnehmen könnt. Ich selbst war im Magic Club und im zweiten Semester zusätzlich im CIC. Der CIC ist direkt ein Club für internationale Studenten.

Rund um den Campus gibt viele Restaurants, Bars und weitere Möglichkeiten zusammen Zeit zu verbringen. Du wirst dort auf jeden Fall viel Zeit verbringen und immer wieder neue Dinge und Restaurants entdecken. Im Wintersemester gab es an der Chonnam viele kleine Festivals, welche von den einzelnen Fakultäten veranstaltet werden, sowie ein großes von der CNU selbst. Einen Besuch bei den einzelnen Festivals lohnt sich auf jeden Fall.

Aussicht vom Mudongsan

Foto: Lara, Uni Jena

Reisen rund um und in Gwangju

In Südkorea nutzt man innerhalb der Städte meist Busse oder das Auto. Natürlich haben Großstädte wie Seoul, Daegu oder Busan eine U-Bahn. Obwohl Gwangju meiner Ansicht auch eine Großstadt ist, gibt es hier nur eine U-Bahnlinie. Diese ist allerdings nicht in unmittelbarer Nähe der Universität. Mit dem Bus kommt man bequem von A nach B innerhalb der Stadt und von Stadt zu Stadt. Bei den Bussen in den Städten frage ich mich manchmal, wie die Busfahrer überhaupt ihren Führerschein bekommen konnten. Die Fahrten sind eher abenteuerlich als entspannt. Die Busse zu anderen Städten kann ich auf jeden Fall empfehlen. Es gibt verschiedene Preisklassen von Economy (gleichzusetzen mit deutschen Reisebussen) bis Premium (sagt ja schon alles). Mit dem Ecomonybus kommt man bereits für 20.800 ₩ (14,30 Euro) nach Seoul. Mit dem Premiumbus bezahlt man bereits 40.000 ₩ (27,50 Euro). Von Gwangju aus sind die Busse super angebunden und man kommt überall hin. Für die Fahrten innerhalb der Städte lohnt es sich, die Tmoney Card zu holen. Diese wird mit Geld aufgeladen, was du in jedem Convenience Store machen kannst.

Obwohl Gwangju eine Millionenstadt ist, gibt es hier nicht so viel zu sehen. Neben ein paar schönen Parks und Museen und dem Mudongsan hat Gwangju nicht so viel zu bieten. Das macht aber nichts! Lasst euch davon nicht abschrecken nach Gwangju zu gehen. Zu Beginn scheint es vielleicht eine Enttäuschung zu sein, in Gwangju gelandet zu sein und nicht in Seoul. Aber letztendlich muss ich sagen, dass die unscheinbare Stadt die beste Entscheidung war. Der wunderschöne Campus und die unmittelbaren Bereiche rund um den Campus werden schnell zu deinem Zuhause.

Aber keine Sorge, in Gwangju wirst du nicht versauern. Von Gwangju aus kommt man schnell und einfach in andere Städte. Nach Seoul braucht man mit dem Bus 3,5h (mit dem Zug ist es natürlich schneller) und nach Busan 3h.

Ansonsten gibt es unzählig viele Möglichkeiten, während des Semesters am Wochenende zu reisen, z.B nach Pohang, Gyeongju, Suncheon, Daegu, Mokpo, Jeongju....

Um die Uni herum bieten viele Cafes und Restaurants eine gute Zeit am Abend. Ebenfalls gibt es in Downtown viele Shoppinggeschäfte und größere Supermärkte. Ebenfalls gibt es dort das ACC (Asia Culture Center), welchem man einem Besuch abstatten sollte. Wenn die Baseballsaison läuft, sollte man den Kia Tigers auf jeden Fall einen Besuch abstatten.

Neben dem Reisen im Land kann man natürlich auch die umliegenden Länder besuchen. Hier musst du allerdings warten, bis du deine ARC hat. Davor darfst du das Land nicht verlassen. Während meiner zweimonatigen Winterpause zwischen den Semestern habe ich Japan und Thailand einen Besuch abgestattet. Ich kann es jeden nur empfehlen, die Winterpause zu nutzen oder die Zeit, bevor du wieder nach Hause fährst.

Fazit

Abschließend kann ich sagen, dass das Jahr in Südkorea auf jeden Fall eine Erfahrung wert ist. Mach dir keinen Kopf, falls mal etwas nicht so läuft, wie du dachtest und lasse dich nicht entmutigen. Genieße deine Zeit in Korea, solange du da bist. Sie ist schneller vorbei als du denkst. Ich bin froh, dass mir die Möglichkeit geboten wurde, 2 Semester an der Chonnam zu bleiben. Falls ihr die Möglichkeit habt, ein Jahr im Ausland zu verbringen, egal an welchen Ort es euch verschlägt, lege ich euch dies ans Herz. Macht es! Ein Semester ist viel zu kurz. Man ist gerade erst angekommen und schon muss man wieder fahren.

Gwangju ist für die meisten eher die Alternative als die Wahl. Aber ich kann es nur empfehlen. Der Campus ist unsagbar schön und groß und bietet auch viele Möglichkeiten für Picknicks und Spaß mit deinen Freunden.

Korea hat so viel zu bieten. Genießt es und versucht so viel wie möglich zu erleben.

Falls ihr weitere Fragen, Tipps, Empfehlungen oder ähnliches habt, stehe ich euch sehr gerne zur Verfügung. Fragt im Internationalen Büro einfach nach meiner Email

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Foto: Lara, Uni Jena