Internationale Studierende auf dem Campus.

Die Universität wird immer internationaler

Menschen aus der ganzen Welt starten heute ihr Studium an der Friedrich-Schiller-Universität
Internationale Studierende auf dem Campus.
Foto: Christoph Worsch (Universität Jena)

Meldung vom: | Verfasser/in: Axel Burchardt

Auch wenn einige internationale Studierende wegen der aktuellen politischen Situation besorgt nachgefragt haben – die Attraktivität der Friedrich-Schiller-Universität hat erneut viele Studierende aus aller Welt davon überzeugt, nach Jena zu kommen“, sagt Dr. Claudia Hillinger, die Leiterin des Internationalen Büros der Univer­sität, mit Blick auf die vorläufige Studierendenstatistik zum Vorlesungsbeginn. Da es an manchen Stellen Visa-Probleme gab, hätte die Zahl noch höher sein können. Doch auch so steigt der Anteil der internationalen Studierenden erstmals auf 15 Prozent der insgesamt knapp 16.500 Studierenden der Universität im aktuellen Winterse­mester 2024/25. Die Zahl der Erstse­mester liegt mit über 3.600 auf dem Niveau des Vorjahres. Von ihnen kommt mehr als ein Drittel aus Thüringen. 

Uni Jena ist gut positioniert im Wettbewerb um die Studierenden

Der Wettbewerb um die besten Studierenden wird bundesweit immer stärker“, sagt Prof. Dr. Karina Weichold, die Vizepräsidentin für Studium und Lehre. „Dass die Zahl der Erstsemester auf dem Vorjahresniveau liegt und die der internationalen Studierenden sich erhöht hat, belegt, dass die Friedrich-Schiller-Universität in diesem Wettbewerb gut aufgestellt ist, da Forschung und Lehre einen besonderen Rang haben. Wir freuen uns über den guten Ruf unserer Universität als weltoffene Hochschule mit ausgezeichneten Studienbedingungen und exzellenter Forschung. Unseren neuen Studierenden werden wir von der Immatrikulation bis zum erfolgreichen Studienabschluss exzellente Lernbedingungen bieten und sie bestmöglich beim Studium unterstützen“, so die Vizepräsidentin. 

Die Zahlen werden sich in den nächsten Wochen noch verändern, da das Einschreibungsver­fahren noch läuft.