IT-Projekte

Projekte URZ

Um stets auf den aktuellen Stand der Technik zu bleiben, führen wir interne Projekte innerhalb des Universitätsrechenzentrums durch.
IT-Projekte
Foto: MMZ
  • Erneuerung der Speicher Infrastruktur

    Erweiterung des Hyper-V Virtualisieringscluster um schnelle Infrastrukturkomponenten (100 GBit-Switchtechnik) und Festplatten im September 2018.

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  • Einführung einer Configuration Management Database (CMDB)

    Das Universitätsrechenzentrum der FSU Jena plant zur Verbesserung der Steuerung und Anwendung seiner Dienstleistungen eine Zentralisierung und Zusammenführung verschiedener Datenquellen mit der Software i-doit. Ziel ist eine transparente Definition von Verantwortlichkeiten, eine Automatisierung von Verifikationsprozessen, das Herstellen von Objektverknüpfungen und einer Erkennung von technischen Abhängigkeiten, um so schnell und flexibel mögliche Diensteinschränkungen bei Komponentenausfall erkennen zu können. Durch die Einführung eines CMDB wird die Abbildung der URZ-Infrastruktur in einem zentralen System ermöglicht und so ein effizientes Lebenszyklusmanagement der Infrastruktur-Komponenten gewährleistet.

  • Relaunch der URZ-Webseiten

    Die Website des Universitätsrechenzentrums ist das zentrale Informationsportal für alle Fragen rund um die IT-Dienstleitungen an der FSU Jena. Um der Website ein zeitgemäßes Erscheinungsbild zu verleihen und vorhandene Inhalte effizienter zu gestalten, hat das URZ einen zeitnahen Relaunch seiner vollständigen Website durchgeführt, um dadurch die Außendarstellung des URZ wirksam zu verbessern. Insbesondere erhält das Service- und Dienstangebot eine neue und übersichtliche Darstellung, mit dem eine schnelle und intuitive Auffindbarkeit von Informationen hergestellt werden soll. Dadurch wird eine kunden- und nutzerfreundliche Präsentation des Dienstleistungsspektrums des URZ ermöglicht.

  • abgeschlossene Projekte

    2017 - Ausbau von Serverraumkapazitäten
    Neben kleineren Severraumkapazitäten an verschiedenen Standorten betreibt das URZ zwei Hauptrechnerräume mit einer elektrischen Anschlusskapazität von je ca. 100 kW. Um den mittelfristigen Bedarf zu decken werden Räume am Hauptstandort Johannisfriedhof mit einer Kapazität von insgesamt weiteren 400 kW aufgerüstet. Dazu gehört: Eine zusätzliche Mittelspannungsversorgung, batteriegepufferte Stromversorgungen mit 2x200 kW Leistung, Kaltwasserkühlkreisläufe mit 400 kW Rückkühlkapazität.
    Die Mittel von knapp 1.000.000 € für den Ausbau konnten beim Freistaat Thüringen eingeworben werden.