Computer mit Videokonferenz mit sechs Kacheln vor hellbauem Hintergrund

Stipendien und Fördermöglichkeiten

Gleichstellungs-, gender- und familienbezogene Förderungsmöglichkeiten im Überblick
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Foto: Bilddatenbank Pixabay
Hinweis

Aufgrund der aktuellen Haushaltslage kann noch keine Ausschreibung bzw. Beantragung des Reisekostenstipendiums für 2025 erfolgen.

Stipendium des Gleichstellungsbüros 

Reisekostenzuschuss für Studentinnen 

Das Gleichstellungsbüro vergibt Stipendien in Form von einmaligen Zuschüssen zu Reisekosten und Tagungsgebühren an Studentinnen in grundständigen Studiengängen der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ziel der Reisekostenzuschüsse ist es, die Chancengleichheit im Hochschulbereich durch gezielte und individuelle Förderung begabter Studentinnen zu stärken sowie perspektivisch den Frauenanteil in Wissenschaft und Forschung zu erhöhen. Dazu soll die Initiierung bzw. Intensivierung ersten wissenschaftlichen Austausches und die Erhöhung der akademischen Sichtbarkeit von Studentinnen der Friedrich-Schiller-Universität Jena unterstützt werden.

Die Unterstützung erfolgt durch eine einmalige Förderung in Höhe von bis zu 250 Euro, um die Mitwirkung an wissenschaftlichen Veranstaltungen mit einem eigenen Fachbeitrag bzw. die Teilnahme an Veranstaltungen, die der Erhöhung der wissenschaftlichen Qualifikation dienen, zu ermöglichen.
Die Anzahl der Stipendien richtet sich nach den jährlich zur Verfügung stehenden Mitteln.

Die Bewerberinnen sollen in ihrem Studienfach nicht nur leistungsstark, sondern auch gesellschaftlich und sozial engagiert sein. Berücksichtigt werden zudem persönliche Umstände, die die gezielte Verfolgung eines Interesses an Wissenschaft und Forschung erschweren. Voraussetzung für die Vergabe der einmaligen Zuschüsse ist, dass die Studentin regulär in einem grundständigem Studiengang an der Friedrich-Schiller-Universität Jena eingeschrieben ist.

Bitte reichen Sie für die Bewerbung um ein Reisekostenzuschuss folgende Unterlagen bei uns ein:

  • Formblattpdf, 288 kb mit Angaben zur Person
  • Immatrikulationsbescheinigung der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Kurzes Motivationsschreiben (Studienmotivation und -interessen, berufliche Pläne)
  • Tabellarischer Lebenslauf
  • Bisher erbrachte Leistungsnachweise
  • Befürwortende Stellungnahme einer/eines Hochschullehrers/-in

Kontakt: Gleichstellungsbüro

Wir freuen uns auf Ihre Unterlagen und die Möglichkeit, Sie bei Ihrem Vorhaben zu unterstützen.

Universitätsinterne Programme und Ausschreibungen mit Gleichstellungsbezug

  • für Studentinnen

    Reisekostenzuschüsse 

    Reisekostenstipendium des Gleichstellungsbüros

    Das Gleichstellungsbüro vergibt Stipendien in Form von Zuschüssen zu Reisekosten und Tagungsgebühren an herausragende Studentinnen der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Mehr Informationen bekommen Sie hier.

    Reisekostenstipendium des Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung

    Studentinnen der Thüringer Hochschulen soll eine frühzeitige Einbindung in Karrierenetzwerke ermöglicht werden. Deshalb wurde beim Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung (TKG) ein Fördertopf eingerichtet, aus dem Reisekostenzuschüsse zur aktiven Teilnahme an Fachtagungen, Summerschools und vergleichbaren Veranstaltungen beantragt werden können. Die Mittel können für Reisekosten mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Teilnahmegebühren verwendet werden. Weitere Informationen zu den Antragskriterien erhalten Sie im Gleichstellungsbüro der Friedrich-Schiller-Universität Jena oder in der ProgrammausschreibungExterner Link.

  • für Doktorandinnen

    Mentoring-Programme

    Rowena-Morse-Mentoring-Programm

    An der siebten Kohorte 2024/2025 interessierte Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Thüringer Hochschulen können sich ab April 2024 auf das Mentoring-Programm bewerben. Die Bewerbung für das RMMP ist jeweils vom Mai bis August eines Jahres möglich. Das Auswahlverfahren erfolgt an der jeweiligen Hochschule. Weitere Informationen zur Bewerbung siehe hierExterner Link. Beginnen wird die siebte Kohorte im November 2024. 

    Das Rowena-Morse-Mentoring-Programm (RMMP) der Thüringer Hochschulen ist ein Förderangebot für Nachwuchswissenschaftler:innen und Nachwuchskünstler:innen der Hochschulen im Freistaat Thüringen. Namensgeberin für das Programm ist Rowena Morse, die 1904 als erste Frau ihre Promotion in Thüringen erfolgreich abschloss. Das Mentoring‐Programm begleitet fächerübergreifend Doktorand:innen in der Endphase ihrer Promotion und Postdoktorand:innen in der Orientierungsphase auf ihrem individuellen Karriereweg. Neben der Vermittlung von Mentor:innen werden spezifische Workshops zur Weiterqualifizierung angeboten. Im Rahmen von Peer‐Mentorings vernetzen sich die Mentees mit (Nachwuchs‐)Wissenschaftler:innen anderer Thüringer Hochschulen und werden dabei in Gruppen‐Mentorings von erfahrenen Professor:innen der Thüringer Hochschulen begleitet.

    Finanziert wird das Programm durch das Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung (TKG). Das Grundkonzept wurde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena entwickelt und im Arbeitskreis Mentoring des Thüringer Kompetenznetzwerks Gleichstellung als ein gemeinsames Konzept der Thüringer Hochschulen weiterentwickelt.

    Stipendien der Universität Jena

    Landesgraduiertenstipendium

    Die Friedrich-Schiller-Universität vergibt jährlich Promotionsstipendien, die aus Mitteln des Freistaates Thüringen finanziert werden. Die Regellaufzeit beträgt 3 Jahre, 1 Jahr Verlängerung kann beantragt werden. Weitere Verlängerungen aufgrund der Betreuung von Kindern, Angehörigen sowie eigener schwerwiegender chronischer Erkrankung und Behinderung sind möglich. Die Höhe des Stipendiums beträgt monatlich 1.400 €. (plus ggf. Familienzuschläge).

    Die Landesgraduiertenstipendien werden einmal jährlich ab Mitte des Sommersemesters ausgeschrieben. Eine Bewerbung für die Landesgraduierten-Stipendien ist regelmäßig im dritten Quartal eines Jahres möglich. Die Laufzeit des Stipendiums beginnt Anfang des folgenden Jahres. Die Anzahl der Stipendien variiert jährlich - in den letzten Jahren wurden pro Jahr etwa 10-12 Stipendien vergeben. Aufgrund der Verlängerung der Förderdauer und der Erhöhung des Stipendiums ist ab 2019 mit einer geringeren Anzahl vergebener Stipendien zu rechnen.

    Weitere Informationen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen der Vergabe finden Sie auf der universitätseigenen Webseite zu Promotionsstipendien und in der Thüringer Landesgraduiertenförderungsverordnung.Externer Link

  • für Post-Doktorandinnen

    Mentoring-Programme

    Rowena-Morse-Mentoring-Programm

    An der siebten Kohorte 2024/2025 interessierte Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Thüringer Hochschulen können sich ab April 2024 auf das Mentoring-Programm bewerben. Die Bewerbung für das RMMP ist jeweils vom Mai bis August eines Jahres möglich. Das Auswahlverfahren erfolgt an der jeweiligen Hochschule. Weitere Informationen zur Bewerbung siehe hierExterner Link. Beginnen wird die siebte Kohorte im November 2024. 

    Das Rowena-Morse-Mentoring-Programm (RMMP) der Thüringer Hochschulen ist ein Förderangebot für Nachwuchswissenschaftler:innen und Nachwuchskünstler:innen der Hochschulen im Freistaat Thüringen. Namensgeberin für das Programm ist Rowena Morse, die 1904 als erste Frau ihre Promotion in Thüringen erfolgreich abschloss. Das Mentoring‐Programm begleitet fächerübergreifend Doktorand:innen in der Endphase ihrer Promotion und Postdoktorand:innen in der Orientierungsphase auf ihrem individuellen Karriereweg. Neben der Vermittlung von Mentor:innen werden spezifische Workshops zur Weiterqualifizierung angeboten. Im Rahmen von Peer‐Mentorings vernetzen sich die Mentees mit (Nachwuchs‐)Wissenschaftler:innen anderer Thüringer Hochschulen und werden dabei in Gruppen‐Mentorings von erfahrenen Professor:innen der Thüringer Hochschulen begleitet.

    Finanziert wird das Programm durch das Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung (TKG). Das Grundkonzept wurde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena entwickelt und im Arbeitskreis Mentoring des Thüringer Kompetenznetzwerks Gleichstellung als ein gemeinsames Konzept der Thüringer Hochschulen weiterentwickelt.

    Mentoring-Programm des Universitätsbund 

    Das Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen ist ein hochschulübergreifendes Angebot der Universitäten Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig.

    Es richtet sich an hochqualifizierte Postdoktorandinnen, Habilitandinnen, Nachwuchsgruppenleiterinnen und Juniorprofessorinnen aller Fachrichtungen dieser Universitäten, deren Promotion mindestens 2 Jahre zurückliegt und die das Berufsziel einer Professur im deutschen Wissenschaftssystem anstreben. Das Programm möchte diesen Wissenschaftlerinnen persönliche Unterstützung durch erfahrene Mentorinnen und Mentoren bei der Vermittlung der notwendigen formellen und informellen Wissensbestände, Schlüsselkompetenzen und professionellen Kontakte für eine effiziente Planung und Verfolgung einer Wissenschaftskarriere zukommen lassen und sie auf diese Weise nachhaltig in das Hochschulsystem einbinden helfen.

    Die Bewerbung für eine Programmteilnahme ist jährlich zum Ende des Wintersemesters möglich. Weitere Informationen zum Programm erhalten Sie hierExterner Link.

    Stipendien der Universität Jena

    Stipendienprogramm zur Förderung der wissenschaftlichen Profilbildung promovierter Nachwuchswissenschaftlerinnen in Übergangssituationen 

    Im Laufe von Wissenschaftskarrieren können Übergangssituationen mit Finanzierungslücken entstehen, insbesondere, wenn die Qualifizierung mit strukturellen Erschwernissen, wie Phasen von Teilzeitbeschäftigung, familienbedingten Unterbrechungen etc., einhergeht. Überproportional häufig trifft dies für Frauen zu.

    Das Programm hat das Ziel, den wissenschaftlichen Karrierefortgang exzellenter promovierter Forscherinnen in solchen Übergangssituationen durch die Vergabe projektbezogener Stipendien zu unterstützen. Gefördert werden Stipendienprojekte, die dazu beitragen, die eigene wissenschaftliche Profilbildung zur Erlangung oder Verbesserung der Berufungsfähigkeit sinnvoll zu ergänzen oder zu schärfen und damit die universitäre Laufbahn gezielt voranzubringen. Dazu zählen:

    • Anschubstipendien
    • Wiedereinstiegsstipendien
    • Überbrückungsstipendien
    • Abschlussstipendien
    • "Sabbaticals"

    Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Graduierten-Akademie. Eine Ausschreibung für das Jahr 2024 liegt derzeit noch nicht vor.  

  • für Forschung mit Genderfokus

    Prämierung von Abschlussarbeiten von Student*innen

    Preisverleihung „Vielfalt trifft Wissenschaft“ des Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung

    Im Rahmen der Auftakt- und Abschlussveranstaltung des Rowena-Morse-Mentoring-Programms verleiht das Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung (TKG) jährlich den mit 2.000€ dotierten Preis „Vielfalt trifft Wissenschaft“. Er wurde ins Leben gerufen, um herausragende Abschlussarbeiten mit Gender- und Diversity-Perspektive zu prämieren. Die diesjährige Ausschreibung wird ab August 2024 hier Externer Linkveröffentlicht.

Externe Programme und Ausschreibungen mit Gleichstellungsbezug

  • für Studentinnen

    Monetäre Unterstützung

    Stipendien

    Es gibt einige Stipendien, die sich speziell nur an Frauen richten. Diese reichen von Einmalstipendien bis zu langfristiger Förderung, oftmals auch ohne die Anforderung zu Bestleistungen im Studium. Eine Übersicht finden Sie in der Stipendiendatenbank mit Gleichstellungsbezug.

    Zuschläge zum Stipendium

    Wer schon ein Stipendium erhält, kann zudem Zuschläge wie zum Beispiel Kinder- und Familienzuschläge geltend machen. Mehr Informationen finden Sie unter Kinder- und Familienzuschläge.Externer Link

    Wettbewerbe und Preisausschreibungen

    Einige Wettbewerbe und Preisausschreibungen richten sich ebenfalls explizit an Frauen; insbesondere im MINT-Bereich kommt dies gehäuft vor. Hier lohnt sich eine fachspezifische Suche und ein Blick in die Stipendiendatenbanken mit dem zusätzlichen Filter Preisverleihungen für Frauen. Mehr Informationen finden Sie unter Stipendiendatenbank mit Gleichstellungsbezug.

    Nicht-monetäre Unterstützung

    Netzwerke und Mentoring Programme

    Netzwerke helfen, den eigenen unmittelbaren Horizont zu erweitern und früh wichtige Kontakte im akademischen Umfeld zu knüpfen. Es gibt einige Netzwerke, die sich besonders der Vernetzung von Frauen widmen.

    • Der Deutsche Akademikerinnenbund bietet Frauen die Chance, sich in verschiedenen Netzwerken einzubinden. Informationen finden Sieauf der Webseite Deutscher Akademikerinnenbund. Externer Link
    • Die Thüringer Koordinierungsstelle (ThüKo) für Naturwissenschaft und Technik richtet sich an Studentinnen, die sich im MINT-Bereich vernetzen möchten. Diesbezüglich finden Sie Informationen auf der Webseite der ThüKo.Externer Link
    • Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung bietet Informationen und Beratung zu Förderungsmöglichkeiten für Frauen im Bereich der EU-Forschung an. Mehr Informationen finden Sie hierExterner Link
  • für Doktorandinnen

    Monetäre Unterstützung

    Stipendien

    Es gibt einige Stipendien, die sich speziell nur an Frauen richten. Diese reichen von Einmalstipendien bis zu langfristiger Förderung, oftmals auch ohne die Anforderung zu Bestleistungen im Studium. Eine Übersicht finden Sie in der Stipendiendatenbank mit Gleichstellungsbezug.

    Zuschläge zum Stipendium

    Wer schon ein Stipendium erhält, kann zudem Zuschläge wie zum Beispiel Kinder- und Familienzuschläge geltend machen. Mehr Informationen finden Sie unter Kinder- und Familienzuschläge.Externer Link

    Wettbewerbe und Preisausschreibungen

    Einige Wettbewerbe und Preisausschreibungen richten sich ebenfalls explizit an Frauen; insbesondere im MINT-Bereich kommt dies gehäuft vor. Hier lohnt sich eine fachspezifische Suche und ein Blick in die Stipendiendatenbanken mit dem zusätzlichen Filter Preisverleihungen für Frauen. Mehr Informationen finden Sie unter Stipendiendatenbank mit Gleichstellungsbezug.

    Nicht-monetäre Unterstützung

    Netzwerke und Mentoring Programme

    Netzwerke helfen, den eigenen unmittelbaren Horizont zu erweitern und früh wichtige Kontakte im akademischen Umfeld zu knüpfen. Es gibt einige Netzwerke, die sich besonders der Vernetzung von Frauen widmen.

    • Der Deutsche Akademikerinnenbund bietet Frauen die Chance, sich in verschiedenen Netzwerken einzubinden. Informationen finden Sieauf der Webseite Deutscher Akademikerinnenbund. Externer Link
    • Die Thüringer Koordinierungsstelle (ThüKo) für Naturwissenschaft und Technik richtet sich an Studentinnen, die sich im MINT-Bereich vernetzen möchten. Diesbezüglich finden Sie Informationen auf der Webseite der ThüKo.Externer Link
    • Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung bietet Informationen und Beratung zu Förderungsmöglichkeiten für Frauen im Bereich der EU-Forschung an. Mehr Informationen finden Sie hierExterner Link
  • für Post-Doktorandinnen

    Monetäre Unterstützung

    Stipendien

    Es gibt einige Stipendien, die sich speziell nur an Frauen richten. Diese reichen von Einmalstipendien bis zu langfristiger Förderung, oftmals auch ohne die Anforderung zu Bestleistungen im Studium. Eine Übersicht finden Sie in der Stipendiendatenbank mit Gleichstellungsbezug.

    Zuschläge zum Stipendium

    Wer schon ein Stipendium erhält, kann zudem Zuschläge wie zum Beispiel Kinder- und Familienzuschläge geltend machen. Mehr Informationen finden Sie unter Kinder- und Familienzuschläge.Externer Link

    Wettbewerbe und Preisausschreibungen

    Einige Wettbewerbe und Preisausschreibungen richten sich ebenfalls explizit an Frauen; insbesondere im MINT-Bereich kommt dies gehäuft vor. Hier lohnt sich eine fachspezifische Suche und ein Blick in die Stipendiendatenbanken mit dem zusätzlichen Filter Preisverleihungen für Frauen. Mehr Informationen finden Sie unter Stipendiendatenbank mit Gleichstellungsbezug.

    Nicht-monetäre Unterstützung

    Netzwerke und Mentoring Programme

    Netzwerke helfen, den eigenen unmittelbaren Horizont zu erweitern und früh wichtige Kontakte im akademischen Umfeld zu knüpfen. Es gibt einige Netzwerke, die sich besonders der Vernetzung von Frauen widmen.

    • Der Deutsche Akademikerinnenbund bietet Frauen die Chance, sich in verschiedenen Netzwerken einzubinden. Informationen finden Sieauf der Webseite Deutscher Akademikerinnenbund. Externer Link
    • Die Thüringer Koordinierungsstelle (ThüKo) für Naturwissenschaft und Technik richtet sich an Studentinnen, die sich im MINT-Bereich vernetzen möchten. Diesbezüglich finden Sie Informationen auf der Webseite der ThüKo.Externer Link
    • Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung bietet Informationen und Beratung zu Förderungsmöglichkeiten für Frauen im Bereich der EU-Forschung an. Mehr Informationen finden Sie hierExterner Link

    Frauenförderung in Führungspositionen

    Frauen in Führungspositionen haben ebenfalls Zugang zu gesonderten Programmen, die sich der Unterstützung und Vernetzung widmen. 

    • Die Helga Stödter-Stiftung setzt sich für die Förderung von Frauen für Führungspositionen ein und bietet auch individuelle Beratung an. Informationen finden Sie hierExterner Link
    • Das Cusanuswerk bietet Förder- und Vernetzungsmöglichkeiten zusätzlich zu den gängigen Stipendien der Begabtenförderungswerke an. Mehr Informationen finden Sie hierExterner Link

    Gastprofessuren für Wissenschaftlerinnen

    Gastprofessuren für Wissenschaftlerinnen dienen der Förderung weiblicher Karrieren im Rahmen der Hochschullehrerinnenlaufbahn. Hier finden Sie einige Beispiele:

  • für Forschung mit Genderfokus

    Gastprofessuren mit Genderfokus

    Die Gastprofessuren für Wissenschaftler*innen dienen der Förderung von genderbasierter Forschung und Lehre. Hier finden Sie einige Beispiele: