Person tippt auf einem Notebook

Büro der Vizepräsidentin für Universitätsgemeinschaft und Engagement

Gleichstellung und Diversität - Strategieentwicklung und Management
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Foto: katemangostar, freepik

Logo des Professorinnenprogramms 2023 des Bundes und der Länder - Gleichstellungsstarke Hochschule

Foto: Professorinnenprogramm 2030 des Bundes und der Länder

"Es ist ein grundlegender Irrtum, bei der Gleichberechtigung von der Gleichheit auszugehen. Die Gleichberechtigung baut auf der Gleichwertigkeit auf, die die  Andersartigkeit anerkennt." (Elisabeth Selbert, Parlamentarischer Rat, Hauptausschuss, 42.Sitzung, 18.1.1949, S.540)

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena bekennt sich in ihrer Grundordnung und in ihrem Leitbild zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, der sozialen Diversität und der Diskriminierungsfreiheit als Leitprinzipien des universitären Handelns.

Die strategische Steuerung, Qualitätskontrolle und Koordination des Gleichstellungs-, Diversitäts- und Antidiskriminierungsmanagements der Universität wird von der Vizepräsidenten für Universitätsgemeinschaft und Engagement verantwortet. Die drei Themenfelder werden in einem Arbeitsbereich als gleichwertige Querschnittsaufgaben mit je eigenen, kohärent aufeinander bezogenen Strategien und Strukturen unter Berücksichtigung intersektionaler Zusammenhänge verfolgt.

Informationsportal zu Gleichstellung - Diversität - Antidiskriminierung an der Universität Jena

  • Foto zeigt Menschen unterschiedlichen Alters, Kulturen und Herkunft, die im Kreis von oben auf die Kamera schauen
    Foto: Rawpixel, istock
    FAIR.MITEINANDER Welche Rahmenbedingungen und welche Förderangebote hält die Universität für Sie bereit, um die Gleichstellung, Vielfalt/Diversität und Diskriminierungsfreiheit in Studium und Lehre, in Arbeit, Weiterbildung und Führung und in der Forschung zu fördern? Wohin können Sie sich mit Ihren Fragen wenden, um Beratung und Unterstützung zu finden? Wie können Sie zu einem fairen Miteinander in Ihrem Universitätsalltag beitragen?

Grundzüge des Gleichstellungsmanagements

  • Stragegische Grundlagen

    Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist seit 1949 Rechtsnorm und im Grundgesetz, Artikel 3 Absatz 2, dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und dem Thüringer Gleichstellungsgesetz geregelt. Der Gleichberechtigungssatz wirkt auf die Angleichung der Lebensverhältnisse und wurde in Artikel 3 Absatz 2 Satz 2 GG entsprechend präzisiert: "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin".

    Die Verwirklichung der Geschlechtergleichstellung in Studium und Beschäftigung ist als ein Leitziel in den zentralen Ordnungen und Steuerungsinstrumenten der Friedrich-Schiller-Universität Jena fest verankert und wird seit mehr als einer Dekade mit Nachdruck als Führungs- und Querschnittsaufgabe im Rahmen einer Gesamtstrategie mit prozessbegleitendem Monitoring zur Qualitätsentwicklung in sechs universitären Handlungsfeldern verfolgt.

    Im Sinne des Gender- und Diversity Mainstreamings sind Gleichstellung, Familienfreundlichkeit und Diversität darüber hinaus als Ziele, eigenständige Handlungsfelder und Querschnittsaufgaben in den zentralen Instrumenten der universitären Nachwuchsförderung und Personalentwicklung integriert.

    • Rahmenordnung und Evaluationsordnung der Graduierten-Akademie
    • Personalentwicklungskonzept "Wissen und Wachsen" für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    • Allgemeines Personalentwicklungskonzept der Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Aufgrund der elementaren Bedeutung der Geschlechtsidentität sowohl für das Selbstverständnis einer Person wie auch für ihre Wahrnehmung durch das soziale Umfeld, wird die Geschlechtergleichstellung im Rahmen der Diversitätsstrategie seit 2017 als Querschnittsdimension behandelt und in allen vielfalts-/diversitätsrelevanten Kontexten stets mit reflektiert.

    Gleichstellungsplan der Universität Jena für das Gesamtpersonal (ThürHG, ThürGG)

    In Einklang mit den Bestimmungen des Thüringer Gleichstellungsgesetzes (§ 4 ThürGleichG vom 6. März 2013) und des Thüringer Hochschulgesetzes (§ 6 (1) ThürHG vom 10. Mai 2018) schreibt die Friedrich-Schiller-Universität Jena im 6-Jahres-Rhythmus (mit Anpassung nach 3 Jahren) den Gleichstellungsplan der Universität fort.

    Die aktuelle Fortschreibung ist im  Gleichstellungsplan 2020-2026 der Universitätpdf, 656 kb einzusehen.
    2024 verabschiedete der Senat eine Anpassung des Gleichstellungsplans 2020-2026pdf, 711 kb anhand der Statistik nach § 5 Abs. 1 ThürGleichG.

    Stragegy for Gender Equality (Horizon Europe)

    Mit der "Strategy for Gender Equality 2021-2026 - Horizon Europepdf, 1 mb" legt die der Friedrich Schiller Universität Jena eine Übersicht ihrer Gleichstellungsstrategie gemäß den von der Europäischen Kommission in den Horizon Europe Guidance on Gender Equality Plans genannten Kriterien vor.

  • Organisation des Gleichstellungsmanagements

    Die Förderung der Geschlechtergleichstellung ist Führungs- und Querschnittsaufgabe mit geregelten Zuständigkeiten und horizontal und vertikal verbindenden Brücken- und Kooperationsstrukturen.

    Strategische Steuerung

    Zentrale Strategieentwicklung, Qualitätsmanagement, Entwicklung zentraler Maßnahmen und das übergreifende Gleichstellungsmanagement liegen in der Hochschulleitung bei der Vizepräsidentin für Universitätsgemeinschaft und Engagement. Die gleichzeitige Verankerung der Zuständigkeit für den Aufgabenbereich Vielfalt / Diversität inklusive der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention unterstützt die systematische Einbeziehung intersektionaler Perspektiven in das Gleichstellungsmanagement.

    In der Strategischen Steuerungsgruppe Gleichstellung werden die gleichstellungsbezogenen Informationen und Kompetenzen aus den verschiedenen Bereichen der Universität zusammengeführt. Mitglieder sind die Führungskräfte der studien- und personalrelevanten Struktureinheiten, Vertretungen der Fakultäten sowie die Universitätsgleichstellungsbeauftragte. Die Steuerungsgruppe wird durch den Vizepräsidenten geleitet. Sie berät den Vizepräsidenten und unterstützt die Umsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen in den Bereichen.

    Auf dezentraler Ebene liegt die Strategische Steuerung bei den Fakultätsleitungen. Das von den Fakultätsvertretungen in der Strategischen Steuerungsgruppe Gleichstellung geleitete Gleichstellungsforum der Dekanate dient der gegenseitigen Information und dem Austausch zu Gleichstellungsfragen. Die Universitätsgleichstellungsbeauftragte und der Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung sind regelmäßige Gäste.

    Beratung und Interessenvertretung

    Zentrale Instanz der Beratung und Interessenvertretung für alle Universitätsangehörigen im Einzelfall sowie übergreifend in den zentralen Steuerungsgremien der Universität ist die Gleichstellungsbeauftragte der Universität und ihre Stellvertretung. Die Gleichstellungsbeauftragte leitet das Gleichstellungsbüro, welches sie in ihrer Arbeit unterstützt.

    Auf dezentraler Ebene erfolgen die Beratung und Interessenvertretung analog durch die Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten, der Studierenden und des technischen und administrativen Personals. Diese sind im Gleichstellungsbeirat organisiert, der durch die zentrale Gleichstellungsbeauftragte geleitet und vom Gleichstellungsbüro unterstützt wird.

    Umsetzung

    Die Umsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen erfolgt in den jeweils zuständigen Bereichen der Universität. Beratung und Unterstützung bieten hierbei das Gleichstellungsbüro, das Büro des Vizepräsidenten für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversität und das Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung.

  • Gleichstellungsmonitoring

    Integraler Bestandteil der Gesamtstrategie Gleichstellung der Universität Jena ist ein prozessbegleitendes kennzahlengestütztes Monitoring. Dieses dient als Informations- und Steuerungssystem zur Qualitätssicherung und -entwicklung und bildet die Grundlage für die evidenzbasierte Weiterentwicklung der Gleichstellungsstrategie. Folgende Instrumente werden eingesetzt:

    • Ein datenbasiertes Monitoring zur Gleichstellungssituation des Gesamtpersonals der Universität erfolgt seit 2009 regelmäßig im Rahmen der gesetzlich verankerten Fortschreibung des Gleichstellungsplans der Universität (§ 4 Thüringer Gleichstellungsgesetz).
    • Ergänzend und präzisierend implementierte die Friedrich-Schiller-Universität Jena 2012 ein Gleichstellungsmonitoring für die Bereiche Studium und Wissenschaft mit regelmäßiger Berichtslegung. Das  Monitoring analysiert die Entwicklung der Gleichstellungssituation kennzahlengestützt mit Blick auf die strategischen Ziele in fünf Handlungsfeldern für die Gesamtuniversität und aufgeschlüsselt nach Fakultäten und ihren Fachbereichen.
    • Auf dieser Datengrundlage erstellen die Dekanate die Gleichstellungspläne der Fakultäten zur strategischen Ausrichtung der Gleichstellungsarbeit auf dezentraler Ebene.

    Die Universität Jena ist aktives Mitglied im Netzwerk Gleichstellungscontrolling an Universitäten. Das Netzwerk ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Expertinnen aus sieben Universitäten mit langjähriger Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung von gleichstellungspolitischen Steuerungs- und Monitoring-Instrumenten.

  • Kooperationen

    Für einen qualitätsbezogenen Austausch zur Gleichstellungsentwicklung pflegt die Universität Jena Kooperationen in Rahmen folgender Zusammenschlüsse (Darstellung in alphabetischer Reihenfolge):

Grundzüge des Vielfalts-/Diversitätsmanagements

  • Strategische Grundlagen

    Die Förderung einer gleichberechtigten Teilhabe aller Universitätsmitglieder und -angehörigen im Rahmen ihrer Aufgaben und Pflichten in Studium und Arbeit und das aktive Wirken gegen jegliche Form der Benachteiligung, insbesondere in Zusammenhang mit den gesetzlich geschützten Merkmalen, ist in den §§ 7 - 8 des Thüringer Hochschulgesetzes und der Präambel der Grundordnung der Friedrich-Schiller-Universität Jena festgelegt.

    Die Gestaltung diversitätsgerechter Rahmenbedingungen, Prozesse und Strukturen wird auf der Grundlage einer Rahmenstrategie Diversität als Führungs- und Querschnittsaufgabe verfolgt. Das Vorgehen integriert mehrere aufeinander abgestimmte strategische Linien:

    • Die Diversitätsstrategie "vielfältig.besser" umfasst strategische Ziele und Maßnahmen zur Förderung der Diversität in den universitären Handlungsfeldern unter besonderer Berücksichtigung von Alter, Familienpflichten, Gesundheit, nationaler und kultureller Herkunft, Bildungsbiographie, Bildungsherkunft, LSBTIQ*, Leistungsfähigkeit und besonderer Lebenslagen.
    • Eine gezielte Förderung von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung in Studium und Arbeit erfolgt auf der Grundlage des Aktionsplans der Universität Jena zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
    • Ziele und Maßnahmen zur Fortentwicklung des Internationalisierungsprozesses sind im Rahmen der "Strategie Internationalisierung" festgelegt.
    • Die Geschlechtsidentität wird in diesen Zusammenhängen aufgrund ihrer herausgehobenen Bedeutung für die Selbst- und Fremdwahrnehmung eines Menschen als Querschnittsdimension in allen Diversitätskontexten stets mitreflektiert. Aufgrund dieser intersektionellen Verzahnung sind die Gleichstellungs- und Diversitätsstrategie vernküpft.
    • Die Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, Belästigung und Gewalt der Friedrich-Schiller-Universität Jena fördert eine Kultur der Wertschätzung und Prävention von Diskriminierung und unterstützt Personen, die an der Hochschule Diskriminierung erfahren mussten, durch ein sensibles Beratungs- und Beschwerdemanagement.

    Im Sinne des Gender- und Diversity Mainstreamings sind Gleichstellung, Familienfreundlichkeit und Diversität darüber hinaus als Ziele, eigenständige Handlungsfelder und Querschnittsaufgaben in den zentralen Instrumenten der universitären Nachwuchsförderung und Personalentwicklung integriert und werden in diesem Rahmen gefördert.

    • Rahmenordnung und Evaluationsordnung der Graduierten-Akademie
    • Personalentwicklungskonzept "Wissen und Wachsen" für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    • Allgemeines Personalentwicklungskonzept der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Organisation des Diversitätsmanagements

    Das Diversitätsmanagement ist analog zum Gleichstellungsmanagement als Führungs- und Querschnittsaufgabe mit geregelten Zuständigkeiten und horizontal und vertikal verbindenden Brücken- und Kooperationsstrukturen organisiert.

    Strategische Steuerung

    Zentrale Strategieentwicklung, Qualitätsmanagement, Entwicklung zentraler Maßnahmen und das zentrale Diversitätsmanagement liegen in der Hochschulleitung beim Vizepräsidenten für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversität. Die gleichzeitige Verankerung der Zuständigkeit für den Aufgabenbereich der Geschlechtergleichstellung unterstützt die systematische Einbeziehung intersektionaler Perspektiven in der Bearbeitung von Vielfältigkeitsthemen.

    In der Strategischen Steuerungsgruppe Diversität werden die diversitätsbezogenen Kompetenzen und Informationen aus den verschiedenen Bereichen der Universität zusammengeführt. Mitglieder sind die Führungskräfte der studien- und personalrelevanten Struktureinheiten, Vertretungen der Fakultäten, der Diversitätsbeauftragte und weitere diversitäts- und statusgruppenbezogenen Interessenvertretungen sowie die Beauftragte der Universität für Inklusion und berufliches Wiedereingliederungsmanagement. Die Steuerungsgruppe wird durch den Vizepräsidenten geleitet. Sie berät den Vizepräsidenten und unterstützt die Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Diversität in den zentralen und dezentralen Bereichen der Universität.

    Auf dezentraler Ebene liegt die Zuständigkeit für die strategische Steuerung der Diversitätsarbeit bei den Fakultätsleitungen. Das von den Fakultätsvertretungen in der Strategischen Steuerungsgruppe Diversität geleitete Chancengleichheitsforum der Dekanate dient der gegenseitigen Information und dem Austausch der Fakultätsleitungen zu Fragen der Gleichstellung und Diversität. Die Gleichstellungsbeauftragte, der Diversitätsbeauftragte und der Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversität sind regelmäßige Gäste des Chancengleichheitsforums.

    Beratung und Interessenvertretung

    Zentrale Instanz der Beratung und Interessenvertretung für alle Universitätsangehörigen im Einzelfall sowie übergreifende zur Vertretung  diversitätsrelevanter Interessen in den zentralen Steuerungsgremien der Universität ist der Diversitätsbeauftragte der Universität. Er leitet das Diversitätsbüro, welches ihn in seiner Arbeit unterstützt.

    Der Diversitätsbeauftragte leitet zudem den Austausch der diversitätsbezogenen Interessenvertretungen (Schwerbehindertenvertretung, Jugend- und Auszubildendenvertretung, etc.) und Servicestellen an der Universität.

    Umsetzung

    Die Umsetzung von Diversitätsmaßnahmen erfolgt in den jeweils zuständigen Bereichen und Servicestellen der Universität. Beratung und Unterstützung bieten hierbei das Diversitätsbüro und das Büro des Vizepräsidenten für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversität.

  • Diversity-Monitoring

    Die Qualitätssicherung und -entwicklung des Diversitätsmanagements beinhaltet:

    1. Monitoring zur Diversitätssituation und -entwicklung

    2018 wurde ein strategiebasiertes Diversity-Monitoring System eingeführt. Das Monitoring prüft die Diversitätssituation und -entwicklung in den universitären Handlungsfeldern anhand festgelegter Kennzahlen und Indikatoren.

    Angesichts der eingeschränkten Datenverfügbarkeit zu diesem Themenbereich liegt eine wesentliche Aufgabe des Monitorings in der strategiegeleiteten Verbreiterung des Datenpools. Dabei legt die Universität höchsten Wert auf den Schutz der Persönlichkeitsrechte und der Privatsphäre der Universitätsangehörigen. Informationen zu Diversitätsmerkmalen, Teilhabebedingungen und -erfahrungen an der Universität beruhen auf freiwilligen Selbstangaben. 

    2. Monitoring des Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

    Ein prozessbegleitendes Monitoring zur Umsetzung des Aktionsplans der Universität Jena zur UN-Behindertenrechtskonvention (2018) ist im Aktionsplan als eine Maßnahme integriert.

  • Kooperationen

Grundzüge des Antidiskriminierungsmanagements

  • Antidiskriminierungsrichtlinie
  • Kontaktstellen zur Meldung und Beratung von Diskriminierungserlebnissen

    Um allen Mitglieder, Angehörige und Gäste der Universität, die an der Universität eine Diskriminierung erleben, möglichst niedrigschwellige informelle Beratungsangebote zur Besprechung ihres Erlebnisses zu finden, wurde ein breites Netzwerk von Kontaktstellen und -personen sowie anonyme Online-Meldeformulare etabliert. mehr erfahren

  • Koordinierungsstelle der AGG-Beschwerdekommission

    Die Koordinierungsstelle der AGG-Beschwerdekommission ist im Büro der Vizepräsidentin für Universitätsgemeinschaft und Engagement angesiedelt. Kontaktagg.beschwerde@uni-jena.de

    Informationen zum Ablauf eines formellen AGG- Beratungs- und Beschwerdeverfahrens finden Sie hier.

Selbstverpflichtungen, Zertifizierungen, externe Evaluationen

Kontakt

Büro der Vizepräsidentin für Universitätsgemeinschaft und Engagement - Arbeitsbereich Gleichstellung und Diversität

Universitätshauptgebäude, Raum 1,21
Fürstengraben 1
07743 Jena Google Maps – LageplanExterner Link

Mitarbeiterinnen

  1. Wagner-Baier, Annette Referentin für Gleichstellung, Diversität, Antidiskriminierung Arbeitsbereich Gleichstellung und Diversität
  2. Maruk, Ekaterina Projektkoordinatorin Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder Arbeitsbereich Gleichstellung und Diversität