Afia aus Ghana
Corona Notfonds
In dieser schweren Zeit müssen wir als Gesellschaft eng zusammenstehen. Ich unterstütze die Studierenden meiner alma mater gerne mit einer Spende und trage als Mitglied der Freunde und Förderer den Spendenaufruf weiter hinaus zu den Menschen im Land.
Christine Lieberknecht,
Ministerpräsidentin a.D.
Ich spende, weil mir Bildungsgerechtigkeit ein Anliegen ist.
Prof. Dr. Iris Winkler,
Vizepräsidentin für Studium und Lehre
Das Corona Virus kennt keine Grenzen. Unsere Hilfe muss deshalb allen Studierenden gelten, die in Not sind – egal aus welchem Land sie kommen. So kann ein Band der Solidarität entstehen, dass unseren Globus umschlingt.
Christoph Matschie,
Mitglied des Bundestags
Ich spende, weil wir Studierende in Not nicht allein lassen dürfen.
Prof. Dr. Silke Übelmesser,
Dekanin der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
In dieser Corona-Krisenzeit ist Solidarität gefragt und deshalb unterstütze ich gerne den Spendenaufruf für Studierende in Not.
Dr.-Ing. Gerd Schuchardt,
Ehrenbürger der Stadt Jena
Die Coronakrise lehrt uns, wie stark wir auf Wissenschaft und durch Studium und Bildung geformte Handlungssicherheit angewiesen sind. In der Krise muss sich die Solidargemeinschaft Universität auch dadurch bewähren, dass sie ForscherInnen und VerantwortungsträgerInnen von morgen vor existenzieller Not bewahrt. Deshalb gebührt den ›Freunden und Förderern‹ Dank und Unterstützung für die vorbildliche Idee des Corona-Notfonds für Studierende.
Prof. Dr. Klaus Dicke,
ehemaliger Rektor der Friedrich-Schiller-Universiät Jena
Als Alumnus der Universität Jena unterstütze ich diese wichtige Aktion gerne mit einer Spende. Die Coronakrise erfordert gesellschaftlichen Zusammenhalt und meine Alma Mater hilft mit der Aktion schnell und unbürokratisch Studierenden in Not.
Prof. Dr. Michael Kaschke,
ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss AG
Studierende aus aller Welt sind das Rückgrat unserer FSU.
Prof. Dr.-Ing. Lothar Wondraczek,
Otto-Schott-Institut für Materialforschung an der Universität Jena
Wo die Krise junge Existenzen bedroht, hilft die Alma mater. Das als Alumnus mit zu unterstützen – Ehrensache!
Dr. Thomas Nitzsche,
Oberbürgermeister der Stadt Jena und Alumnus der Universität Jena
Das ist eine tolle Initiative. Für mich ist es selbstverständlich, dass wir in der Universität zusammenstehen und in dieser Zeit die Studierenden unterstützen, die in existenzielle Not geraten sind.
Prof. Dr. Birgitta König-Ries,
Fakultät für Mathematik und Informatik an der Universitä Jena
Es ist – gewiss nicht nur für mich – selbstverständlich, dass die Angehörigen der Universität ihren Studierenden beistehen. Ich hoffe, dass so niemand in Not gerät alle ihr Studium und ihr Leben als Studierende mit Zuversicht fortsetzen.
Prof. Dr. Stefan Matuschek,
Sprach- und Literaturwissenschaften, Universität Jena
Ich unterstütze die Aktion als Arzt und als Professor der Universität Jena. Als Arzt erlebe ich jeden Tag, wie wichtig es gerade jetzt ist, Menschen in Not zu helfen. Als Professor möchte ich die Studierenden meiner Universität unterstützen, diese Situation gut zu meistern.
Prof. Dr. med. Orlando Guntinas-Lichius,
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde am Universitätsklinikum Jena
In der täglichen Patientenberatung und in meiner Stiftung merke ich, wie viele Menschen jetzt in Not kommen – dass sogar unsere Studierenden betroffen sind, zeigt, wie tief die derzeitigen Entscheidungen in unser aller Leben eingreifen und v.a. die Schwachen weiter an den Rand drängen – dagegen müssen wir handeln!
Prof. Dr. Jutta Hübner,
Integrative Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Ich habe die Aktion unterstützt, weil ich sehr eng mit Studierenden zusammenarbeite und weiß, mit welchen teilweise schwierigen persönlichen Situationen sie zurzeit zu kämpfen haben.
Maximilian Lörzer,
Leiter Psycho-Chor der FSU Jena e.V.
Gerade in schweren Zeiten gilt es zusammenzuhalten. Daher unterstüzte ich diese Initiative der Freunde und Förderer der Universität Jena.
Prof. Dr. Kai Papenfort,
Allgemeine Mikrobiologie an der Universität Jena
Zusammenhalt und Verantwortung sind für mich als Bürger unserer Stadt und ehemaliger Zeissianer in dieser Krise wichtiger denn je. Das Zusammenstehen von Wirtschaft und Universität hat in Jena Tradition und deshalb leiste ich gerne einen Beitrag, um Studenten in akuten Notsituationen zu helfen.
Dr. Franz von Falkenhausen,
ehemaliger Geschäftsführer der Carl Zeiss Jena GmbH
Ich finde die Aktion großartig und spende gern, weil wir damit nicht nur hilfsbedürftige Studierende unterstützen, sondern auch den beispielhaften Zusammenhalt der Angehörigen und Freunde unserer Universität dokumentieren.
Dr. Klaus Bartholmé,
Kanzler der Universität Jena
Gemeinsam können wir viel erreichen.
Prof. Dr. Andreas Tünnermann,
Leiter Fraunhofer Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF Jena
Als Spezifikum von Jena ist mir immer die enge Verbindung von Stadt und ihrer Bevölkerung mit der FSU erschienen. Die Jenaer wissen, was sie an ihrer Universität haben. Die Spenden werden genau das zeigen.
Prof. Dr. Karl-Ulrich Meyn,
ehemaliger Rektor der Universität Jena
Eine wirklich hervorragende Idee und im besten Sinne für den Lebens- und Lernraum Universität. Junge, kluge Köpfe in dieser Situation zu unterstützen, ist völlig selbstverständlich.
Prof. Dr. Axel Brakhage,
Direktor des Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie - "Hans-Knöll-Insititut" (HKI)
Die Uni ist das Herz und das Hirn unserer Stadt – und die Studenten sind dessen Seele. Ein aktives und attraktives studentisches Leben ist für Jena und für uns alle wichtig. Das gilt es zu erhalten.
Dr. Stefan Traeger, CEO Jenoptik AG
Zum Glück in Jena hieß der Titel meiner Abschiedsvorlesung am 1. April 2011. Der Aufbau eines neuen Faches seit 1997, Stadt, Uni und unsere wunderbaren "Studis"waren ein Geschenk - davon symbolisch in Corona-Nöten etwas zurückzugeben: Welch ein Glück!
Prof. em. Dr. Christel Köhle-Hezinger