Afia aus Ghana
Corona Notfonds
Christine Lieberknecht
Foto: privatIn dieser schweren Zeit müssen wir als Gesellschaft eng zusammenstehen. Ich unterstütze die Studierenden meiner alma mater gerne mit einer Spende und trage als Mitglied der Freunde und Förderer den Spendenaufruf weiter hinaus zu den Menschen im Land.
Christine Lieberknecht,
Ministerpräsidentin a.D.
Prof. Dr. Klaus Dicke
Foto: Anne Günther (Universität Jena)Die Coronakrise lehrt uns, wie stark wir auf Wissenschaft und durch Studium und Bildung geformte Handlungssicherheit angewiesen sind. In der Krise muss sich die Solidargemeinschaft Universität auch dadurch bewähren, dass sie ForscherInnen und VerantwortungsträgerInnen von morgen vor existenzieller Not bewahrt. Deshalb gebührt den ›Freunden und Förderern‹ Dank und Unterstützung für die vorbildliche Idee des Corona-Notfonds für Studierende.
Prof. Dr. Klaus Dicke,
ehemaliger Rektor der Friedrich-Schiller-Universiät Jena
Prof. Dr. Michael Kaschke
Foto: Dominik GiglerAls Alumnus der Universität Jena unterstütze ich diese wichtige Aktion gerne mit einer Spende. Die Coronakrise erfordert gesellschaftlichen Zusammenhalt und meine Alma Mater hilft mit der Aktion schnell und unbürokratisch Studierenden in Not.
Prof. Dr. Michael Kaschke,
ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss AG
Prof. Dr. Birgitta König-Ries
Foto: Stefan Bernhardt, iDivDas ist eine tolle Initiative. Für mich ist es selbstverständlich, dass wir in der Universität zusammenstehen und in dieser Zeit die Studierenden unterstützen, die in existenzielle Not geraten sind.
Prof. Dr. Birgitta König-Ries,
Fakultät für Mathematik und Informatik an der Universitä Jena
Prof. Dr. Stefan Matuschek
Foto: privatEs ist – gewiss nicht nur für mich – selbstverständlich, dass die Angehörigen der Universität ihren Studierenden beistehen. Ich hoffe, dass so niemand in Not gerät alle ihr Studium und ihr Leben als Studierende mit Zuversicht fortsetzen.
Prof. Dr. Stefan Matuschek,
Sprach- und Literaturwissenschaften, Universität Jena
Prof. Dr. med. Orlando Guntinas-Lichius
Foto: Anna SchrollIch unterstütze die Aktion als Arzt und als Professor der Universität Jena. Als Arzt erlebe ich jeden Tag, wie wichtig es gerade jetzt ist, Menschen in Not zu helfen. Als Professor möchte ich die Studierenden meiner Universität unterstützen, diese Situation gut zu meistern.
Prof. Dr. med. Orlando Guntinas-Lichius,
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde am Universitätsklinikum Jena
Prof. Dr. Jutta Hübner
Foto: privatIn der täglichen Patientenberatung und in meiner Stiftung merke ich, wie viele Menschen jetzt in Not kommen – dass sogar unsere Studierenden betroffen sind, zeigt, wie tief die derzeitigen Entscheidungen in unser aller Leben eingreifen und v.a. die Schwachen weiter an den Rand drängen – dagegen müssen wir handeln!
Prof. Dr. Jutta Hübner,
Integrative Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Franz von Falkenhausen
Foto: privatZusammenhalt und Verantwortung sind für mich als Bürger unserer Stadt und ehemaliger Zeissianer in dieser Krise wichtiger denn je. Das Zusammenstehen von Wirtschaft und Universität hat in Jena Tradition und deshalb leiste ich gerne einen Beitrag, um Studenten in akuten Notsituationen zu helfen.
Dr. Franz von Falkenhausen,
ehemaliger Geschäftsführer der Carl Zeiss Jena GmbH
Klaus Bartholmé, Kanzler der Universität Jena
Foto: Anne Günther (Universität Jena)Ich finde die Aktion großartig und spende gern, weil wir damit nicht nur hilfsbedürftige Studierende unterstützen, sondern auch den beispielhaften Zusammenhalt der Angehörigen und Freunde unserer Universität dokumentieren.
Dr. Klaus Bartholmé,
Kanzler der Universität Jena
Prof. Dr. Karl-Ulrich Meyn
Foto: privatAls Spezifikum von Jena ist mir immer die enge Verbindung von Stadt und ihrer Bevölkerung mit der FSU erschienen. Die Jenaer wissen, was sie an ihrer Universität haben. Die Spenden werden genau das zeigen.
Prof. Dr. Karl-Ulrich Meyn,
ehemaliger Rektor der Universität Jena
Prof. Dr. Axel Brakhage
Foto: privatEine wirklich hervorragende Idee und im besten Sinne für den Lebens- und Lernraum Universität. Junge, kluge Köpfe in dieser Situation zu unterstützen, ist völlig selbstverständlich.
Prof. Dr. Axel Brakhage,
Direktor des Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie - "Hans-Knöll-Insititut" (HKI)
Prof. em. Dr. Christel Köhle-Hezinger
Foto: privatZum Glück in Jena hieß der Titel meiner Abschiedsvorlesung am 1. April 2011. Der Aufbau eines neuen Faches seit 1997, Stadt, Uni und unsere wunderbaren "Studis"waren ein Geschenk - davon symbolisch in Corona-Nöten etwas zurückzugeben: Welch ein Glück!
Prof. em. Dr. Christel Köhle-Hezinger