Alle Mitglieder und Angehörige der Universität sollen gleichberechtigt ihren Arbeitsaufgaben, wissenschaftlichen Tätigkeiten oder Studium nachgehen können, und zwar unabhängig von der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der geschlechtlichen Identität, der sexuellen Orientierung, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters, einer chronischen oder psychischen Erkrankung, der familiären Verpflichtungen oder des sozioökonomischen Hintergrunds.
Sollten Sie aus irgendeinem dieser Gründe eine Benachteiligung oder einer Diskriminierung erfahren, dann wenden Sie sich bitte an uns. Wir hören Ihnen zu, beraten Sie und setzen uns – falls erforderlich und nur mit Ihrer ausdrücklichen Erlaubnis – bei den zuständigen Stellen für Sie ein. Auf Wunsch auch anonym.
Die Beratung ist für Ratsuchende selbstverständlich kostenfrei. Selbstverständlich gehen wir auf notwendige Badarfe Ihrerseits ein. Geben Sie uns hierzu bitte einen Hinweis.
Beratung und Informationen herhalten Sie bei uns zu folgenden Themen:
- Antidiskriminierung und Diskriminierungsschutz
- Diskriminierung identifizieren
- Handlungsmöglichkeiten im Fall von Diskriminierung
- Verweise an weiterführende Informations- und Beratungsangebote