Generierung eines virtuellen Infektionsmodells.

Bioinformatik und Systembiologie

Generierung eines virtuellen Infektionsmodells.
Foto: Anna Schroll (HKI)

In der Systembiologie werden Organismen in ihrer Gesamtheit betrachtet, von molekularen Ebenen bis hin zu Verhalten und Biomechanik. Die Bioinformatik liefert die Möglichkeiten, große Datensätze zu analysieren und simulationsbasierte Modelle zu erstellen, um solche gesamtheitlichen Fragestellungen beantworten zu können.

Der Schwerpunkt Bioinformatik und Systembiologie befasst sich insbesondere mit Hochdurchsatzanalysen von Genom-, Transkriptom-, Proteom- und Metabolomdaten aus verschiedenen Themengebieten wie Mikrobiologie, Biodiversität und Infektionsbiologie, und steht damit zentral zwischen den anderen Schwerpunkten der Profillinie.

Darüber hinaus unterstützen Einrichtungen dieses Schwerpunktes die Digitalisierung von Forschungsdaten in allen Bereichen der Natur- und Geisteswissenschaften.

Forschungsprojekte und Einrichtungen

Kugel-Stab-Modell eines Moleküls.
NFDI4ChemExterner Link
Das Konsortium ‚NFDI4Chem‘ (Nationa¬len Forschungsdateninfrastruktur in der Chemie) treibt die Digitalisierung aller Bereiche des Forschungsprozesses in der Chemie voran.

Institutionen