Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist bestrebt, Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen geeignete Bedingungen für ein gleichberechtigtes und diskriminierungsfreies Studium zu schaffen und arbeitet darauf hin, dabei identifizierte Barrieren abzubauen.
Studie zu „Resilienz und Inklusionserfahrungen von Studierenden"
In einem Forschungsprojekt der Fakultät Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund werden Studierende mit körperlichen Beeinträchtigungen und/oder chronisch-somatischen Erkrankungen dazu befragt: Was sind Ihre relevante Ressourcen, um ein Studium mit Behinderung zu meistern? Wie interagieren diese Ressourcen mit inklusiven Rahmenbedingungen und Barrieren in Hochschulen?
Wenn Sie an dieser Studie teilnehmen möchten, gelangen Sie zur Befragung über den folgenden link: https://umfragen.tu-dortmund.de/index.php/655318?lang=de Externer Link
Die Befragung ist bis einschliesslich 22.12.2024 geöffnet. Weitere Informationen finden Sie hier: https://kme.reha.tu-dortmund.de/forschung/projekte/laufende-projekte/studie-zu-barrieren-und-ressourcen/Externer Link
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Von der Studienvorbereitung zum Studienstart
Studienwahl
Sie interessieren sich für ein Studium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena? Dann setzen Sie sich im Vorfeld mit der Informationsstelle für chronisch kranke und behinderte Studienbewerber/-innen und Studierende der Universität in Verbindung. Dort finden Sie Information und Beratung zu den Besonderheiten des Studiengangs mit Blick auf Ihre Beeinträchtigung, den Bedingungen vor Ort, den Möglichkeiten der Studienorganisation, Ansprechpersonen etc..
Sonderanträge für die Hochschulzulassung
Im Zusammenhang mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen können sich in der Schul- und Studienlaufbahn Umstände, wie zum Beispiel schlechtere Schulleistungen oder eine verlängerte Schuldauer aufgrund häufigerer Krankheitsphasen, fehlende Auslands - und Praxiserfahrung etc., ergeben, die sich für den Hochschulzugang nachteilig auswirken können. Um in diesen Fällen einen chancengerechten Hochschulzugang zu ermöglichen, können Sonderanträge gestellt werden. Hierzu gehören Härtefallanträge und Anträge auf Nachteilsausgleich zur Verbesserung der Durchschnittsnote oder der Wartezeit bei der Hochschulzulassung. Diese Anträge können jedoch nur gestellt werden, wenn grundsätzlich die für den gewählten Studiengang geforderten Hochschulzugangsvoraussetzungen erbracht werden.
Wird im gewählten Studiengang neben der generellen Hochschulzulassung zudem ein Eignungsfeststellungsverfahren gefordert, sind eventuell zusätzliche Nachteilsausgleiche für die Prüfung nötig.
Zur Studienwahl, Regelungen der Hochschulzulassung sowie Möglichkeiten von Sonderanträgen informiert und berät Sie gerne die Informationsstelle für chronisch kranke und behinderte Studienbewerber und -bewerberinnen und Studierende im Studierenden-Service-Zentrum sowie der Beauftragte für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen.
Immatrikulation
Im Immatrikulationsantrag haben Sie die Möglichkeit, das Dezernat für Studierende über Ihre Behinderung oder chronischen Erkrankungen freiwillig zu informieren. Auf dieser Grundlage können mögliche Barrieren und Hilfen im Vorfeld eingeplant werden.
Studieneingangsphase
Die Zentrale Studienberatung (ZSB) der Universität berät und unterstützt Studierende speziell in der Studieneingangsphase während des ersten Studienjahrs bei der Orientierung im Studienalltag.
Weiterführende Informationen
bietet die Informations- und Beratungsstelle für Studierende mit Behinderungen und chronischen ErkrankungenExterner Link des Deutschen Studentenwerks
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Studienfinanzierung bei beeinträchigungsbedingten Mehrbedarfen (z.B. technische Hilfen, Assistenzen)
Ausführliche Informationen und Beratung zu Möglichkeiten der Finanzierung von Studium und Mehrbedarfen bieten
- Studis online Externer Linkauf der Informationsseite "Studieren mit Behinderung"
- das Deutsche StudentenwerkExterner Link
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Behindertengerechtes Wohnen
In drei Wohnheimen des Studierendenwerks Thüringen in Jena stehen behindertengerechte bzw. behindertenfreundliche Zimmer/AppartementsExterner Link zur Verfügung. Eine frühzeitige Anmeldung eines besonderen Bedarfs wird empfohlen.
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Nachteilsausgleiche in Studium und Prüfungen
Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten haben einen gesetzlich verankerten Anspruch auf Nachteilsausgleiche im Studium und bei Prüfungen. Die Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen darf nicht im Zeugnis vermerkt werden.
Wenn Sie Fragen haben, ob und wie Sie an der Universität Jena einen Antrag auf Nachteilsausgleich aufgrund einer Behinderung oder chronischen Erkrankung stellen können, wenden Sie sich zur persönlichen Beratung gerne an...
- die für Ihren Studiengang zuständige Studienfachberatung (die Kontaktdaten finden Sie auf den Seiten der einzelnen Studiengänge)
- die Informationsstelle für chronisch kranke und behinderte Studienbewerber/-innen und Studierende (Kontaktdaten s.b. unten auf dieser Seite)
- und/oder an den Beauftragten der Universitätfür Studierende mit Behinderung, einer psychischen oder chronischen Erkrankung im Diversitätsbüro. ((Kontaktdaten s.b. unten auf dieser Seite)
- das Prüfungsamt Ihrer Fakultät.
Die Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks bietet Informationsmaterialien zu den konkreten Nachteilsausgleichsregelungen im Studium und bei Prüfungen für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen sowie einen Überblick zur aktuellen Gesetzeslage.
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Umgang mit Barrieren im Studium
Wenn Sie in Ihrem Studienalltag an der Universität auf Barrieren treffen, die Sie in Ihrem Studium behindern, sprechen Sie bitte zunächst die zuständigen Stellen darauf an, um eine Lösung zu finden. Sollte dies nicht möglich oder ausreichend sein, wenden Sie sich bitte an den Beauftragten für Studierende mit Behinderungen und chronsichen Erkrankungen im Diversitätsbüro.
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Psychische Gesundheit im Studium - Hilfe bei Problemen und psychischen Belastungen
Zweifel und Probleme gibt es in jedem Studium. Manchmal werden diese jedoch größer oder unübersichtlicher, so dass ihre Lösung alleine zunehmend schwierig werden kann.
Hilfe bei Schwierigkeiten mit dem Studium
Eine Übersicht über Informationen und Ansprechpersonen an der Universität, die Sie bei Problemen bei der Durchführung Ihres Studiums unterstützen können, finden Sie hier.
Sollten sich die Probleme negativ auf Ihr Studium auswirken oder Sie in Ihrem Studien- und Lebensalltag beeinträchtigen, können Sie sich gerne zur kostenlosen persönlichen Beratung an die Psychosoziale Beratungsstelle des Studierendenwerks ThüringenExterner Link wenden.
Gesprächsangebote bei allgemeinen Sorgen und Nöten
Sie möchten sich einfach mal mit anderen Studierenden über Ihre Situation ausquatschen? "CampusCouch - ein offenes Ohr von und für Studierende" ist ein Zuhör- und Gesprächsangebot von Psychologiestudierenden an alle Studierende.
Ein offenes Ohr für Ihre allgemeinen Sorgen und Nöte finden Sie auch bei der bundesweiten TelefonseelsorgeExterner Link. Hier können Sie sich rund um die Uhr anonym am Telefon aussprechen und zu eventuell weitergehender Hilfe beraten lassen.
Beratung, Seelsorge und Hilfe für alle Angehörigen der Universität bei Problemen bieten die Mitglieder der Theologischen Fakultät allen Hochschulangehörigen. Bitte nehmen Sie dazu über Kontakt mit den Seelsorgenden über das Kontaktformular oder die E-mail-Adresse seelsorge@uni-jena.de auf.
Studierende christlichen Glaubens in Lebenskrisen bzw. schwierigen Situationen finden vertrauensvolle seelsorgerische Unterstützung und Begleitung bei der Studierendenpfarrerin der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG)Externer Link Jena sowie beim Hochschulseelsorger der Katholischen Studierendengemeinde (KSGExterner Link) Jena.
Für Menschen muslimischen Glaubens unterhält Islamic Relief Deutschland das Muslimische Seelsorgetelefon MuTeS,Externer Link dessen hierfür geschulte Ehrenamtliche ein offenes Ohr und anonyme und vertrauliche Beratung in jeder Lebenslage und Notsituation bietet.
Hilfe in psychischen Krisen und Ausnahmesituationen
In psychischen Krisen- und Ausnahmesituationen finden Sie professionelle Notfall- und weitergehende Hilfe bei einer der hierExterner Link genannten Stellen.
Wenn Sie in großer seelischer Not sind und Suizidgedanken haben, vertrauen Sie sich bitte einer Ihnen nahestehenden Person an und/oder wenden Sie sich an eine Stelle mit erfahrenen Beraterinnen und Beratern, die Ihnen professionell und vertraulich helfen. Angebote zur Hilfe rund um die Uhr in Jena und Umgebung finden Sie auf den Seiten von NEST - des Netzwerks zur Suizidprävention in ThüringenExterner Link.
Psychotherapeutische Behandlungsangebote
Psychotherapeutische Hilfe für Erwachsene in Form von Diagnostik, Beratung (Problemklärung bzw. Entscheidung über die Notwendigkeit einer Psychotherapie) sowie psychotherapeutische Behandlung bieten zwei Ambulanzen des Instituts für Psychologie der Universität Jena. Die angewendeten Psychotherapieverfahren sind von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt, so dass die Therapiekosten in der Regel übernommen werden.
- Die Ambulanz „Standort am Steiger“ ist die Lehr- und Forschungsambulanz des Lehrstuhls für Klinische Psychologie. Das Behandlungsangebot umfasst Tiefenpsychologische Psychotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse.
- Die Ambulanz für Psychotherapie "Standort Johannisfriedhof" ist Teil der Abteilung für klinisch-psychologische Intervention der Universität Jena. Das Angebot umfasst Einzel- und/oder Gruppentherapie in Kognitiver Verhaltenstherapie. Das Amulanzgebäude ist barrierfrei zugänglich.
Selbsthilfegruppen
Einen Überblick über die existierenden Selbsthilfegruppen in Jena sowie Beratung dazu bietet die Service-, Beratungs- und Netzwerkeinrichtung IKOS JenaExterner Link. Selbsthilfegruppen sind Zusammenschlüsse von Menschen, die körperlich, psychisch oder sozial auf ähnliche Weise herausgefordert sind. Im Erfahrungsaustausch untereinander, durch gegenseitige Hilfe und in Gesprächsrunden stärken sie sich den Rücken und können somit ihre persönlichen Lebensumstände verbessern.
Beratung für Angehörige
Information und Hilfe für Angehörige psychisch erkrankter Menschen durch Telefon- und Email-Beratung bietet das "SeeleFon" der Familien-Selbsthilfe PsychiatrieExterner Link. Das Angebot kann anonym in Anspruch genommen werden.
Eine Zusammenstellung weiterer Anlaufstellen in Jena zur Unterstützung bei Problemen finden Sie hier.pdf, 788 kb
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Post-COVID Ambulanzen des Universitätsklinikums
Die Post-COVID-Ambulanzen am Universitätsklinikum bietet Hilfe für Menschen, die sich vor mindestens 3 Monaten mit dem Corona-Virus (SARS-CoV-2) infiziert haben und noch aktuell noch immer an Beschwerden leiden.
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Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB) am Universitätsklinikum Jena
Das MZEB ist ein Teil des Universitätsklinikum Jena, das als maximalversorgende medizinische Einrichtung optimale Voraussetzungen zur Behandlung auch von erwachsenen Menschen mit Behinderungen bietet. Im Vordergrund steht stets die Individualität der Ratsuchenden. Ziel ist die Entwicklung maßgeschneiderter Therapie- und Lösungsansätzen für ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben.
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Autismus-Sprechstunde am Universitätsklinikum Jena
Seit 2018 bietet die an der Psychiatrischen Institutsambulanz eingerichtete Autismus-Sprechstunde Betroffenen Therapie, Vermittlung von Hilfestellungen und sozialtherapeutische Beratung. Die Sprechstunde wurde im Rahmen des Forschungsprojekts "Soziale Potentiale bei Autismus" eingerichtet.
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Peer-Netzwerke
Für Studierende mit Behinderung, Neurodiversität, chronischen oder psychischen Erkrankungen bietet das Diversitätsbüro die Gelegenheit zu regelmäßigen Peer-Vernetzung an der Universität Jena. Die Treffen ermöglichen den persönlichen Austausch über Erfahrungen, Erlebnisse, Herausforderungen, gefundene Lösungen und vieles mehr und werden von einer studentischen Assistenz moderiert.
Die Termine und Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.Hochschulübergreifend existieren verschiedene selbstorganisierte bundesweite Netzwerke für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen. Eine Auswahl ist unter dem Thema "Interessengemeinschaften von Studierenden mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen" (weiter unten auf dieser Seite) aufgelistet.
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Auslandsstudium - Erasmus+ -Sonderförderung für Studierende mit Schwerbehinderung und/oder Kind(ern)
Studierende und Promovierende mit Schwerbehinderte und/oder mit Kind(-ern) können zur Finanzierung eines Auslandsaufenthaltes einen Antrag auf Sondermittel (Top-Up) stellen. Diese werden bei Bewilligung zusätzlich zu den regulären Fördersätzen (nach Länderstaffelung) ausgezahlt.
Einen Antrag für Sonderförderung erhalten Sie im Internationalen Büro der Universität Jena. Die Ansprechpersonen und Sprechzeiten finden Sie hier.
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DAAD-Programm "Chancen.Digital - Stipendien für ein digitales Masterstudium im Ausland
Das 2023 eingerichtete Programm "Chancen.digital" des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) bietet mit Stipendien Personen, die aus gesundheitlichen oder familiären Gründen nicht an physischer Auslandsmobilität teilnehmen können oder wollen, die Möglichkeit, einen Masterabschluss in einem vollständig digitalen oder einem Blended-Learning-Studiengang von Deutschland aus an einer Hochschule im Ausland zu erwerben und internationale Studienerfahrungen zu sammeln. Sie können Ihre individuellen Studieninteressen verfolgen und sich fachlich wie auch persönlich weiterentwickeln.
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Vortrag "Autismus im Job" (YouTube-Video)
Dr. Klaus Renzieshausen spricht über seine Erfahrungen und Lösungsmöglichkeiten zum Umgang mit seinem Autismus am Arbeitssplatz.
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Studienstarthilfe des Bundes für finanziell besonders bedürftige Erstsemester
Seit dem 05.09.2024 können Studierende die Studienstarthilfe des Bundes beantragen. Studierende können dabei 1.000 Euro Förderung erhalten, um alles Notwendige für ihren Studienstart zu finanzieren. Dies kann z.B. ein Laptop, Bücher oder die Kaution für die Unterkunft sein. Förderungsberechtigt sind finanziell besonders bedürftige Studierende bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres, die sich erstmals und für ein Vollzeitstudium immatrikulieren und im Monat vor dem Beginn ihres Hochschulstudiums bestimmte Arten von Sozialleistungen (z.B. Bürgergeld, Kinderzuschlag, Wohngeld etc.) bezogen haben. Für den Antrag auf Studienstarthilfe gilt eine gesetzliche Frist (max. 2 Monate nach Studienstart).
Die Studienstarthilfe kann ausschließlich online über www.bafoeg-digital.deExterner Link beantragt werden. Fragen zur Studienstarthilfe beantwortet gerne das Serviceteam des Studierendenwerks Thüringen unter 03641-5546390.
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Studentisches Gesundheitsmanagement
Das Studentische Gesundheitsmanagement (SGM) vermittelt einen Überblick über die Angebote für Studierende zur Gesundheitsprävention und -förderung an der Universität und ihren Kooperationsstellen.
Das SGM bietet Workshops, Sportkurse, Stressprävention, Meeting-Plattformen, Ersti-Kick-Offs, Rauchentwöhnung und vieles mehr. Einfach mal reinschauen.
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Studentische Initiative "CampusCouch"
"Ärger im Paradies?" Sie möchten sich einfach mal mit anderen Studierenden über Ihre Situation und eventuelle Problemlagen ausquatschen und Ihre Gedanken und Gefühle in einem vertraulichen Gespräch sortieren?
"CampusCouch - ein offenes Ohr von und für Studierende" ist ein Zuhör- und Gesprächsangebot von Psychologiestudierenden an Studierende aller Fachrichtungen.
Das Campus-Couch-Team bietet Studierenden zeitnah, unkompliziert, vertraulich und kostenlos die Möglichkeit zu einem Gespräch (oder auch mehreren) unter vier Augen.
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Podcast Campusgespräch
"Campusgespräch" - der Podcast des Studentischen Gesundheitsmanagements der Universität Jena, in dem ganz unterschiedliche Personen und Personengruppen zu Wort kommen - hier geht's (direkt oder indirekt) um Gesundheit, die Uni Jena, und Vieles mehr.
Viele Studierende mit sichtbaren oder nicht sichtbaren psychischen oder chronischen Erkrankungen bzw. Behinderungen oder Neurodiversitäten wünschen sich mehr Vernetzung untereinander. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und sich vernetzen wollen, wenden Sie sich gerne an das Diversitätsbüro oder eine der unten stehenden Interessengemeinschaften von Studierenden mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen.
- Informationsportal "Auslandsstudium mit chronischen Krankheiten"Externer Link
- DAAD - Informationsportal "Mobilität mit Behinderung"Externer Link
- Ersamus+ Sonderförderung für Teilnehmende mit BehinderungExterner Link
- Information zum Studium in Deutschland für internationale Studierende mit BehinderungExterner Link
- Materialien der Informations- und Beratungsstelle für Studierende mit Behinderungen (IBS) zu den aufenthaltsrechtlichen Bedingungen und den Sozialleistungsansprüchen internationaler Studierender in DeutschlandExterner Link
- DAAD-Programm "Chancen.Digital - Stipendien für ein digitales Masterstudium im AuslandExterner Link
- Karriereportal myAbility - Talentprogramm, Netzwerk und Jobportal für Studierende und berufserfahrene Akademiker:innen mit Barrierefreiheitsbedürfnissen am ArbeitsplatzExterner Link
- iXNet - Vernetzungs- und Austauschformate zur Unterstützung von Absolvent/inn/en mit Behinderung und chronischer Erkrankung beim BerufseinstiegExterner Link
- Erfolgreich bewerben! Ein Leitfaden für Arbeitsuchende mit Beeinträchtigung des Arbeitgeberservice für schwerbehinderte Akademiker (2020)Externer Link
- "Arbeitgeber-Service für schwerbehinderte Akademiker"Externer Link
- Bundesarbeitsgemeinschaft Hörbehinderter Studenten und Absolventen e.V.Externer Link
- Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V.Externer Link
- StudiCED - Netzwerk für Studierende mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen e.V.Externer Link
- Aspies e.V. - Menschen im Autismus-SpektrumExterner Link
Diversitätsbüro, Raum 104
Zwätzengasse 3
07743 Jena
Telefonsprechzeiten:
nach Vereinbarung per E-Mail
Postanschrift:
Wir weisen darauf hin, dass unser Büro (1. OG) in der Zwätzengasse 3 nicht barrierefrei ist (kein Fahrstuhl).
Daher bitten wir Sie uns ihren Bedarf mitzuteilen, um angemessene Räumlichkeiten anzubieten. Vielen Dank
Universitätshauptgebäude, Raum E065
Fürstengraben 1
07743 Jena
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
Info-Tresen:
Montag 10 - 12 Uhr
Dienstag 13 - 15 Uhr
Mittwoch 10 - 12 Uhr
Donnerstag 13 - 15 Uhr
Freitag 10 - 12 Uhr
Kontaktlose Bearbeitung Ihrer Anliegen im Service-Desk unter
www.uni-jena.de/service-ssz
oder auch postalisch.
Telefonsprechstunde:
Montag bis Freitag
jeweils 09 - 11 Uhr.
- Handbuch "Studium und Behinderung" - Informationen für Studieninteressierte und Studierende mit Behinderungen und chronischen KrankheitenExterner Link
- Informationsportal "einfach teilhaben" des Bundesministeriums für Arbeit und SozialesExterner Link
- Bundesagentur für Arbeit - Informationen zu Unterstützungsangeboten für ein Studium mit BehinderungExterner Link
- "Online-Bibliothek" der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studendenwerks (Beratung ausschließlich für Beauftragte und Berater:innen für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkankungen)Externer Link
- Role-Models - Studierende mit Behinderungen berichtenExterner Link
- TalentPlus - Das Portal zu Arbeitsleben und BehinderungExterner Link
- Studie des Deutschen Studentenwerks (2018). "best2 - beeinträchtigt studieren. Datenerhebung zur Situation von Studierenden mit Behinderung und chronischer Erkrankung"Externer Link
- Jenaer Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen – JZsL e.V.Externer Link
- SiT - Suchthilfe in Thüringen gemeinnützige GmbH (Jena)Externer Link
- EUTB - Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (Jena)Externer Link
- Selbsthilfe für Erwachsene mit ADHS - Region JenaExterner Link