Postdoc leitet Doktorandin an

Fortgeschrittene Postdoc-Phase

Wissenschaftliche Profilbildung, Habilitation, Nachwuchsgruppenleitung und Juniorprofessur
Postdoc leitet Doktorandin an
Foto: istockphoto.com/Moyo Studio

Die fortgeschrittene Postdoc-Phase beginnt ein bis zwei Jahre nach Abschluss der Promotion. Eine bewusste Entscheidung für eine wissenschaftliche Laufbahn sollte jetzt hinter Ihnen liegen. Die fortgeschrittene Postdoc-Phase ist dafür gedacht, sich für eine Professur zu qualifizieren. Dazu gehört meistens die Arbeit an einer Habilitation oder äquivalenten Leistungen.

Die meisten sind in dieser Phase als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in an einer Professur oder in einem Drittmittelprojekt angestellt. Wichtig ist, dass Sie in dieser Phase Ihr eigenes wissenschaftliches Profil entwickeln und nicht nur der Forschungsagenda Ihrer Vorgesetzten folgen. Dafür können Sie auch ein eigenes Drittmittelprojekt einwerben, im Idealfall sogar eine eigene Nachwuchsgruppe einwerben und leiten. Eine weitere attraktive Möglichkeit ist die Juniorprofessur (am besten mit Tenure Track): Damit haben Sie noch in Ihrer Qualifizierungsphase die Rechte und Pflichten eines Professors bzw. einer Professorin und bewähren sich dabei in Forschung und Lehre, um dann auf eine unbefristete Professur kommen zu können.

Michael Wutzler, Dr.
Beratung für Postdocs
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Graduierten-Akademie
Dr. Michael Wutzler
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Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs - Zur Rosen
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  • Baustellenschild Wissenschaftszeitvertragsgesetz
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    Wissenschaftszeitvertragsgesetz

    Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz regelt die Anstellungsmöglichkeiten in der Postdoc-Phase auf Haushalts- und Drittmittelstellen.

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