STIMMT DAS? Ist Leitungswasser besser zum Trinken geeignet als Wasser aus Flaschen?
Prof. Dr. Michael Stelter vom Lehrstuhl für Technische Umweltchemie erklärt es im Video:
Regionale Verpflegung
Zurzeit sind mindestens 15 % der verarbeiteten Produkte regional, das bedeutet sie stammen aus Thüringen. Viele Produkte werden darüber hinaus in Betrieben in der näheren Umgebung angebaut, aufgezogen und verarbeitet. Um regionale Produkte zu erkennen, müssen Sie auf das kleine „r“ (Foto) achten. Es symbolisiert die regionalen Produkte in den Speiseplänen im Web, an den Anzeigetafeln und an Preisschienen. Mehr Informationen über die regionalen Angebote des Studierendenwerks, wie beispielsweise eine vollständige Liste aller regional eingekauften Produkte, finden Sie auf der dazugehörigen WebsiteExterner Link des Studierendenwerks.
Menülinie MensaVital
MensaVital ist eine Menülinie des Studierendenwerks, die eine gesunde Ernährung in den Fokus stellt. Ausgewogene Rezepte schaffen bekömmliche und nachhaltige Gerichte, die aus naturbelassenen und frischen Zutaten zubereitet werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hierExterner Link.
Vegetarisches/Veganes Angebot
Das Studierendenwerk Thüringen bietet täglich mindestens ein vegetarisches und ein veganes Gericht an. So trägt es zu mehr Tierwohl, Klimaschutz und einer bewussten Ernährung bei.
Bio-Lebensmittel
Alle Mensen des Studierendenwerks Thüringen sind bio-zertifiziert und bieten Essen mit Bio-Komponenten an. In den jeweils aktuellen Speiseplänen ist es möglich, sich über die entsprechenden Angebote zu informieren.
Nachhaltige Verpackungsalternativen
Wer es eilig hat, kann die Speisen und Getränke der Mensen auch mitnnehmen. Einfach den eigenen To-go-Kaffeebecher oder Mehrwegdose mitbringen.
Wer dies gerade nicht zur Hand hat, kann einen Relevo-Mehrwegbehälter leihen. Alle Infos sind hier Externer Linkzusammengefasst.
Vermeidung von Lebensmittelabfällen
Das Studierendenwerk hat Maßnahmen ergriffen, die dabei helfen sollen, Lebensmittelabfälle auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Dazu gehört ein bedarfsgerechter Einkauf, vorausschauende Planung, chargenweise Produktion und die Weiterverarbeitung von Überproduktionen.
Gesetzlich ist es aus hygienischen Gründen nicht gestattet, übriggebliebenes Essen zu verkaufen. Was einmal über den Tresen gegangen ist oder in der Auslage liegt, darf nicht mehr verkauft und auch nicht an Food-Sharing Alternativen verschenkt werden. Nach eigenen Angaben, die auf einer Untersuchung in Erfurt beruhen, ist der größte Anteil von Lebensmittelabfällen das, was von den Kundinnen und Kunden nicht aufgegessen wurde. Auch in Jena ist so eine Untersuchung geplant, um herauszufinden, wo eventuell noch Lebensmittelverschwendung verhindert werden kann.
Auch hier ein praktischer Tipp: Fragen Sie nach einer kleineren Portion, wenn der Hunger mal nicht ganz so groß sein sollte. So landet weniger im Müll.