apl. Prof. Dr. Susanne Kneist
»Freude an der Arbeit.«
Werdegang
1973 · Studienabschluss
Friedrich-Schiller-Universität Jena
1979 · Promotion
Friedrich-Schiller-Universität Jena
1987 · Habilitation
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Medizinische Akademie Erfurt
2004 bis 2013 · Professur
Friedrich-Schiller-Universität Jena
seit 2013 · Professorin im Ruhestand
Interview
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit als Wissenschaftlerin? Weshalb haben Sie sich für die Wissenschaft entschieden?
Ich habe mich für ein Fachgebiet entschieden und mich dann nach einer entsprechenden Einrichtung umgeschaut, die ein passendes Betätigungsfeld bietet.
Welche Vorbilder haben Sie beruflich geprägt?
Geprägt hat mich vor allem mein Elternhaus.
Wer oder was hat Ihnen auf dem Weg zur Professur am meisten geholfen? Welche resp. wessen Unterstützung war Ihnen besonders wichtig?
Mein Fachgebiet war entscheidend.
Für wie wichtig halten Sie Networking in Ihrem Beruf? Gibt es eine besondere Strategie, die Sie dabei verfolgen?
Fachkollegen sind wichtig und ermöglichen darüber hinaus eine interessante Zusammenarbeit.
Wie schaffen Sie es, einen solch anspruchsvollen und fordernden Beruf mit dem Privatleben in Einklang zu bringen?
Am wichtigsten ist: Prioritäten zu setzen.
Ihre Tipps für Nachwuchswissenschaftlerinnen: Was sollten sie keinesfalls versäumen zu tun? Und was sollten sie unbedingt vermeiden?
Grundsätzlich: Freude an der Arbeit.
Sind Wissenschaftlerinnen an der Universität Jena gut aufgehoben? Was macht die Universität Jena für Sie attraktiv?
Ja; sie bietet mein Fachgebiet.