China has a long history, is a large empire and accounts for around a fifth of the world's population, not to mention its rapid economic rise. And that is precisely why it is worth taking a closer look at this country.
In this podcast, we interview people in Thuringia with links to and experience of China. Why are you interested in China? What experience do you have with China? How does China “work”?
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Ferdinand Stenglein ist Mitarbeiter in der Sozialgeographie der Universität Jena. Er hat 2008/2009 ein Jahr an der Universität Hongkong studiert und war dann mit einem Forschungsprojekt der Chinese Academy of Science im Grenzgebiet zwischen Yunnan und Tibet. Für seine Abschlussarbeit forschte er am Rande der Taklamakan-Wüste in der autonomen Provinz Xinjiang für qualitative Studienerhebungen. Im Gespräch teilt er seine Erfahrungen und warum das Erlernen der chinesischen Schrift gut investierte Zeit ist.
Prof. Dr. Bertram Schmitz hat sich nicht nur mit den monotheistischen Religionen intensiv beschäftigt, sondern auch mit dem chinesischen Kulturraum und dessen Religionen. Wie ist Verständigung und Verständnis über Kulturräume möglich?
Sylvia Canario Acosta hat sich im Studium Interkulturelle Wirtschaftskommunikation als Zielkultur für China entschieden. Sie war mehrmals in China bei einer Gastfamilie in Shanghai und ist in die Kultur eingetaucht.
Silvia Ruthardt hat Sinologie studiert, hat in China studiert und vor ihrer jetztigen Tätigkeit am Lehrstuhl für molekulare Photonik für ein chinesisches Unternehmen in Deutschland gearbeitet.
Linus Schlüter hat Sinologie studiert und koordiniert die China-Kompetenz-Plattform in Thüringen (ChinaKooP). In dieser Folge stellt er Ziele und Inhalte der Plattform vor und seine Sichtweise auf China-Kompetenzen.