Friedrich Schiller University Jena is committed to promoting gender equality, social diversity and non-discrimination as guiding principles of university action in its constitution and mission statement.
The Vice President for University Community and Engagement is responsible for the strategic management, quality control and coordination of the University's equality, diversity and anti-discrimination management. The three subject areas are pursued in one working area as equal cross-sectional tasks, each with their own coherently interrelated strategies and structures, taking into account intersectional relationships.
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Stragegic basics
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist seit 1949 Rechtsnorm und im Grundgesetz, Artikel 3 Absatz 2, dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und dem Thüringer Gleichstellungsgesetz geregelt. Der Gleichberechtigungssatz wirkt auf die Angleichung der Lebensverhältnisse und wurde in Artikel 3 Absatz 2 Satz 2 GG entsprechend präzisiert: "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin".
Die Verwirklichung der Geschlechtergleichstellung in Studium und Beschäftigung ist als ein Leitziel in den zentralen Ordnungen und Steuerungsinstrumenten der Friedrich-Schiller-Universität Jena fest verankert und wird seit mehr als einer Dekade mit Nachdruck als Führungs- und Querschnittsaufgabe im Rahmen einer Gesamtstrategie mit prozessbegleitendem Monitoring zur Qualitätsentwicklung in sechs universitären Handlungsfeldern verfolgt.
Im Sinne des Gender- und Diversity Mainstreamings sind Gleichstellung, Familienfreundlichkeit und Diversität darüber hinaus als Ziele, eigenständige Handlungsfelder und Querschnittsaufgaben in den zentralen Instrumenten der universitären Nachwuchsförderung und Personalentwicklung integriert.
- Rahmenordnung und Evaluationsordnung der Graduierten-Akademie
- Personalentwicklungskonzept "Wissen und Wachsen" für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Allgemeines Personalentwicklungskonzept der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Aufgrund der elementaren Bedeutung der Geschlechtsidentität sowohl für das Selbstverständnis einer Person wie auch für ihre Wahrnehmung durch das soziale Umfeld, wird die Geschlechtergleichstellung im Rahmen der Diversitätsstrategie seit 2017 als Querschnittsdimension behandelt und in allen vielfalts-/diversitätsrelevanten Kontexten stets mit reflektiert.
Gleichstellungsplan der Universität Jena für das Gesamtpersonal (ThürHG, ThürGG)
In Einklang mit den Bestimmungen des Thüringer Gleichstellungsgesetzes (§ 4 ThürGleichG vom 6. März 2013) und des Thüringer Hochschulgesetzes (§ 6 (1) ThürHG vom 10. Mai 2018) schreibt die Friedrich-Schiller-Universität Jena im 6-Jahres-Rhythmus (mit Anpassung nach 3 Jahren) den Gleichstellungsplan der Universität fort.
Die aktuelle Fortschreibung ist im Gleichstellungsplan 2020-2026 der Universitätpdf, 656 kb · de einzusehen.
2024 verabschiedete der Senat eine Anpassung des Gleichstellungsplans 2020-2026pdf, 711 kb · de anhand der Statistik nach § 5 Abs. 1 ThürGleichG.Stragegy for Gender Equality (Horizon Europe)
Mit der "Strategy for Gender Equality 2021-2026 - Horizon Europepdf, 1 mb · de" legt die der Friedrich Schiller Universität Jena eine Übersicht ihrer Gleichstellungsstrategie gemäß den von der Europäischen Kommission in den Horizon Europe Guidance on Gender Equality Plans genannten Kriterien vor.
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Organisation of gender equality management
Die Förderung der Geschlechtergleichstellung ist Führungs- und Querschnittsaufgabe mit geregelten Zuständigkeiten und horizontal und vertikal verbindenden Brücken- und Kooperationsstrukturen.
Strategische Steuerung
Zentrale Strategieentwicklung, Qualitätsmanagement, Entwicklung zentraler Maßnahmen und das übergreifende Gleichstellungsmanagement liegen in der Hochschulleitung beim Vizepräsidenten für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversität. Die gleichzeitige Verankerung der Zuständigkeit für den Aufgabenbereich Vielfalt / Diversität inklusive der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention unterstützt die systematische Einbeziehung intersektionaler Perspektiven in das Gleichstellungsmanagement.
In der Strategischen Steuerungsgruppe Gleichstellung werden die gleichstellungsbezogenen Informationen und Kompetenzen aus den verschiedenen Bereichen der Universität zusammengeführt. Mitglieder sind die Führungskräfte der studien- und personalrelevanten Struktureinheiten, Vertretungen der Fakultäten sowie die Universitätsgleichstellungsbeauftragte. Die Steuerungsgruppe wird durch den Vizepräsidenten geleitet. Sie berät den Vizepräsidenten und unterstützt die Umsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen in den Bereichen.
Auf dezentraler Ebene liegt die Strategische Steuerung bei den Fakultätsleitungen. Das von den Fakultätsvertretungen in der Strategischen Steuerungsgruppe Gleichstellung geleitete Gleichstellungsforum der Dekanate dient der gegenseitigen Information und dem Austausch zu Gleichstellungsfragen. Die Universitätsgleichstellungsbeauftragte und der Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung sind regelmäßige Gäste.
Beratung und Interessenvertretung
Zentrale Instanz der Beratung und Interessenvertretung für alle Universitätsangehörigen im Einzelfall sowie übergreifend in den zentralen Steuerungsgremien der Universität ist die Gleichstellungsbeauftragte der Universität und ihre Stellvertretung. Die Gleichstellungsbeauftragte leitet das Gleichstellungsbüro, welches sie in ihrer Arbeit unterstützt.
Auf dezentraler Ebene erfolgen die Beratung und Interessenvertretung analog durch die Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten, der Studierenden und des technischen und administrativen Personals. Diese sind im Gleichstellungsbeirat organisiert, der durch die zentrale Gleichstellungsbeauftragte geleitet und vom Gleichstellungsbüro unterstützt wird.
Umsetzung
Die Umsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen erfolgt in den jeweils zuständigen Bereichen der Universität. Beratung und Unterstützung bieten hierbei das Gleichstellungsbüro, das Büro des Vizepräsidenten für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversität und das Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung.
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Gender equality monitoring
An integral part of the University of Jena's overall gender equality strategy is process-accompanying, indicator-based monitoring. This serves as an information and control system for quality assurance and development and forms the basis for an further development of the gender equality strategy based on evidence. The following instruments are used:
- Data-based monitoring of the gender equality situation of all staff at the university has been carried out regularly since 2009 as part of the statutory updating of the university's gender equality plan (Section 4 of the Thuringian Gender Equality Act).
- In 2012, Friedrich Schiller University Jena implemented a gender equality monitoring system for the areas of study and science with regular reporting. It provides analyses of the development of the gender equality situation based on key figures with a view to the strategic goals in five fields of action for the university as a whole and broken down by faculty and its departments.
- Based on this data, the dean's offices draw up the faculties' equality plans for the strategic orientation of equality work at decentralised level.
The University of Jena is an active member of the Netzwerk Gleichstellungscontrolling an Universitäten de (Network for Gender Equality Controlling at Universities). The network is a nationwide association of experts from seven universities with experience in the conceptualisation and implementation of gender equality policy management and monitoring instruments.
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Co-operation
The University of Jena cooperates with the following organisations (listed in alphabetical order) to promote quality-related exchange on gender equality development:
- Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. (BuKoF). External link
- Forum Mentoring e.V.External link. Bundesverband Mentoring in der Wissenschaft.
- Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Thüringer Hochschulen (LaKoG Thüringen).External link
- Netzwerk Gleichstellungscontrolling an Universitäten. de
- Netzwerk GenderConsulting in Forschungsverbünden.External link
- Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung (TKG)External link
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Stragegic basics
Die Förderung einer gleichberechtigten Teilhabe aller Universitätsmitglieder und -angehörigen im Rahmen ihrer Aufgaben und Pflichten in Studium und Arbeit und das aktive Wirken gegen jegliche Form der Benachteiligung, insbesondere in Zusammenhang mit den gesetzlich geschützten Merkmalen, ist in den §§ 7 - 8 des Thüringer Hochschulgesetzes und der Präambel der Grundordnung der Friedrich-Schiller-Universität Jena festgelegt.
Die Gestaltung diversitätsgerechter Rahmenbedingungen, Prozesse und Strukturen wird auf der Grundlage einer Rahmenstrategie Diversität als Führungs- und Querschnittsaufgabe verfolgt. Das Vorgehen integriert mehrere aufeinander abgestimmte strategische Linien:
- Die Diversitätsstrategie "vielfältig.besser" umfasst strategische Ziele und Maßnahmen zur Förderung der Diversität in den universitären Handlungsfeldern unter besonderer Berücksichtigung von Alter, Familienpflichten, Gesundheit, nationaler und kultureller Herkunft, Bildungsbiographie, Bildungsherkunft, LSBTIQ*, Leistungsfähigkeit und besonderer Lebenslagen.
- Eine gezielte Förderung von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung in Studium und Arbeit erfolgt auf der Grundlage des Aktionsplans der Universität Jena zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
- Ziele und Maßnahmen zur Fortentwicklung des Internationalisierungsprozesses sind im Rahmen der "Strategie Internationalisierung" festgelegt.
- Die Geschlechtsidentität wird in diesen Zusammenhängen aufgrund ihrer herausgehobenen Bedeutung für die Selbst- und Fremdwahrnehmung eines Menschen als Querschnittsdimension in allen Diversitätskontexten stets mitreflektiert. Aufgrund dieser intersektionellen Verzahnung sind die Gleichstellungs- und Diversitätsstrategie vernküpft.
- Die Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, Belästigung und Gewalt der Friedrich-Schiller-Universität Jena fördert eine Kultur der Wertschätzung und Prävention von Diskriminierung und unterstützt Personen, die an der Hochschule Diskriminierung erfahren mussten, durch ein sensibles Beratungs- und Beschwerdemanagement.
Im Sinne des Gender- und Diversity Mainstreamings sind Gleichstellung, Familienfreundlichkeit und Diversität darüber hinaus als Ziele, eigenständige Handlungsfelder und Querschnittsaufgaben in den zentralen Instrumenten der universitären Nachwuchsförderung und Personalentwicklung integriert und werden in diesem Rahmen gefördert.
- Rahmenordnung und Evaluationsordnung der Graduierten-Akademie
- Personalentwicklungskonzept "Wissen und Wachsen" für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Allgemeines Personalentwicklungskonzept der Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Organisation of diversity management
Das Diversitätsmanagement ist analog zum Gleichstellungsmanagement als Führungs- und Querschnittsaufgabe mit geregelten Zuständigkeiten und horizontal und vertikal verbindenden Brücken- und Kooperationsstrukturen organisiert.
Strategische Steuerung
Zentrale Strategieentwicklung, Qualitätsmanagement, Entwicklung zentraler Maßnahmen und das zentrale Diversitätsmanagement liegen in der Hochschulleitung beim Vizepräsidenten für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversität. Die gleichzeitige Verankerung der Zuständigkeit für den Aufgabenbereich der Geschlechtergleichstellung unterstützt die systematische Einbeziehung intersektionaler Perspektiven in der Bearbeitung von Vielfältigkeitsthemen.
In der Strategischen Steuerungsgruppe Diversität de werden die diversitätsbezogenen Kompetenzen und Informationen aus den verschiedenen Bereichen der Universität zusammengeführt. Mitglieder sind die Führungskräfte der studien- und personalrelevanten Struktureinheiten, Vertretungen der Fakultäten, der Diversitätsbeauftragte und weitere diversitäts- und statusgruppenbezogenen Interessenvertretungen sowie die Beauftragte der Universität für Inklusion und berufliches Wiedereingliederungsmanagement. Die Steuerungsgruppe wird durch den Vizepräsidenten geleitet. Sie berät den Vizepräsidenten und unterstützt die Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Diversität in den zentralen und dezentralen Bereichen der Universität.
Auf dezentraler Ebene liegt die Zuständigkeit für die strategische Steuerung der Diversitätsarbeit bei den Fakultätsleitungen. de Das von den Fakultätsvertretungen in der Strategischen Steuerungsgruppe Diversität geleitete Chancengleichheitsforum der Dekanate dient der gegenseitigen Information und dem Austausch der Fakultätsleitungen zu Fragen der Gleichstellung und Diversität. Die Gleichstellungsbeauftragte, der Diversitätsbeauftragte und der Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversität sind regelmäßige Gäste des Chancengleichheitsforums.
Beratung und Interessenvertretung
Zentrale Instanz der Beratung und Interessenvertretung für alle Universitätsangehörigen im Einzelfall sowie übergreifende zur Vertretung diversitätsrelevanter Interessen in den zentralen Steuerungsgremien der Universität ist der Diversitätsbeauftragte der Universität de. Er leitet das Diversitätsbüro de, welches ihn in seiner Arbeit unterstützt.
Der Diversitätsbeauftragte leitet zudem den Austausch der diversitätsbezogenen Interessenvertretungen (Schwerbehindertenvertretung, Jugend- und Auszubildendenvertretung, etc.) und Servicestellen an der Universität.
Umsetzung
Die Umsetzung von Diversitätsmaßnahmen erfolgt in den jeweils zuständigen Bereichen und Servicestellen der Universität. Beratung und Unterstützung bieten hierbei das Diversitätsbüro und das Büro des Vizepräsidenten für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversität.
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Diversity monitoring
The quality assurance and development of diversity management includes
1. Monitoring the diversity situation and development
A strategy-based diversity monitoring system was introduced in 2018. The monitoring system examines the diversity situation and development in the university's fields of action using defined key figures and indicators.
In view of the limited availability of diversity-related data, the strategic expansion of the data pool is a key task of diversity monitoring. The university attaches great importance to protecting the personal rights and privacy of university members. Information on diversity characteristics, participation conditions and experiences at the university is based on voluntary self-reporting.
2. Monitoring the action plan to implement the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities
Regular in-process monitoring of the implementation of the University of Jena's action plan for the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities (2018) is an integrated part of the action plan.
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Co-operation
Members of the University of Jena actively participate in the following networks (listed in alphabetical order) to develop expertise and quality.
- Akteursnetzwerk "Promotion Inklusive" - Vernetzung inner- und außerhochschulischer Akteur*innenExternal link
- Austauschforum "Gesunde Hochschulen in Thüringen"External link
- Charta der Vielfalt e.V. - Für Diversity in der ArbeitsweltExternal link
- ChinaKooP - China-Kompetenz-Plattform für Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Thüringen de
- Dual Career Netzwerk ThüringenExternal link (Koordination durch die Universität Jena)
- Dual Career Service MitteldeutschlandExternal link
- Dual Career Service DeutschlandExternal link
- Familie in der Hochschule e.V.External link
- Jenaer Bündnis für FamilieExternal link
- Netzwerk Antidiskriminierung an HochschulenExternal link
- Netzwerk Diversity an HochschulenExternal link (bundesweit)
- Netzwerk Diversität an Thüringer HochschulenExternal link
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Contact points for reporting and counselling on experiences of discrimination
A broad network of contact points and persons as well as anonymous online reporting forms have been established to provide all members, relatives and guests of the university who experience discrimination at the university with the lowest possible threshold for informal counselling to consult about their experiences.
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Coordination office of the AGG Complaints Committee
The coordination office of the AGG Complaints Commission is located in the Office of the Vice President for University Community and Engagement. Contact: agg.beschwerde@uni-jena.de
Here you will find information on the process of a formal AGG counselling and complaints procedure.
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Chronological overview
2024
- Zuerkennung des Jenaer FamiliensiegelsExternal link (2. Re-Zertifizierung)
- Total E-Quality-Prädikat 2024-2027External link. Das Prädikat fokussiert Geschlechter- und Diversitätsgerechtigkeit unter intersektionalem und inklusivem Ansatz.
- Auszeichnung des Gleichstellungskonzept für Parität der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit dem Prädikat "Gleichstellungsstarke Hochschule"External link verbunden mit der Förderzusage zur Teilnahme am Professorinnenprogramm 2030 des Bundes und der Länder (1. Förderrrunde 2023) in besonderem Umfang. Die Begutachtung erfolgte durch ein unabhängiges Sachverständigengremium.
2023
2022
2021
- Leitbild de der Universität mit Gleichstellung, Diversität und Antidiskriminierung als haldungsleitende Prinzipien.
- Strategie 2025 Internationalisierung de
- Kodex Gesunde Hochschulen in ThüringenExternal link
- Code of Conduct: Rules for Digital Teaching at Friedrich Schiller University Jena
- Prädikat Total E-QualityExternal link - Nachhaltigkeitspreis "Chancengleichheit" zur fünften Zertifizierung mit Zusatzsprädikat Diversity
- Jenaer FamiliensiegelExternal link (Re-Zertifizierung)
2019
- Grundordnungpdf, 445 kb · de der Universität mit dem Bekenntnis zur Förderung von Gleichstellung, Diversität und Antidiskriminierung
- Charta der Vielfalt - für Diversity in der ArbeitsweltExternal link
2018
- Aktionsplan der Friedrich-Schiller-Universität Jena zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonventionpdf, 690 kb · de
- Jenaer FamiliensiegelExternal link (Jenaer Bündnis für Familie)
2017
- Total E-Quality Prädikat für "vorbildlich an Chancengleichheit orientierter Personal- und Hochschulpolitik" (vierte Zertifizierung)
2014
2013
- Bestmögliche Bewertung des Abschlussberichts der Universität Jena zur Umsetzung der ForschungsorientiertenExternal link GleichstellungsstandardsExternal link der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Stadium 4 von 4).
2011 - 2014
- Teilnahme der Universität Jena an der BMBF-Studie "Effektiv! - Für mehr Familienfreundlichkeit an deutschen Hochschulen" des GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) zur Einrichtung des Portals "Familienfreundliche Wissenschaft"External link
- Teilnahme der Universität Jena an der Studie "Wiedereinstieg von Frauen in Wissenschaftskarrieren - Untersuchung des Beitrags von Förderprogrammen aus Lebenslaufperspektive"External link der Technischen Universität Dresden und des Instituts für regionale Innovation und Sozialforschung.
2010
2008
- eingeladene Mitgliedschaft im Best-Practice-Netzwerks "Familie in der Hochschule" der Robert-Bosch-Stiftung; heute "Familie in der Hochschule e.V."External link
- Total E-Quality PrädikatExternal link für "vorbildlich an Chancengleichheit orientierter Personal- und Hochschulpolitik" (Erstbewerbung)
- Erfolgreiche Bewerbung zur Teilnahme am Professorinnenprogramm I des Bundes und der Länder auf Grundlage des eingereichten Gleichstellungskonzepts der Universität.
Universitätshauptgebäude, Room 1,21
Fürstengraben 1
07743 Jena
Google Maps site planExternal link
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Wagner-Baier, Annette Executive Assistant Arbeitsbereich Gleichstellung und Diversität
Universitätshauptgebäude, Room 1.21
Fürstengraben 1
07743 Jena -
Maruk, Ekaterina Coordination | Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder Arbeitsbereich Gleichstellung und Diversität
Universitätshauptgebäude
Fürstengraben 1
07743 Jena