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Liebe Postdoktorandinnen und Postdoktoranden,

wir freuen uns, dass Sie den Postdoc-Newsletter der FSU abonniert haben. Gern nehmen wir Ihre Anregungen zur Themenauswahl oder Gestaltung des Newsletters auf (ga-postdocnews@uni-jena.de).

Für alle Fragen bezüglich Ihrer beruflichen Situation und Laufbahnentwicklung können Sie gern die allgemeine Postdoc-Beratung der Graduierten-Akademie in Anspruch nehmen und einen Termin mit Dr. Hanna Kauhaus (
hanna.kauhaus@uni-jena.de) vereinbaren.


Prof. Dr. Erika Kothe
Prorektorin für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung

Dr. Hanna Kauhaus
Allgemeine Postdoc-Beratung


13. Februar 2014

Inhalt

  1. Start der Einschreibung für das Qualifizierungsprogramm im Sommersemester 2014
  2. Ausschreibung: Die Graduierten-Akademie fördert fachübergreifende Veranstaltungen
  3. Tagungsband zur Zukunft der Postdocs im deutschen Wissenschaftssystem erschienen
  4. Aktuelles aus der Hochschulpolitik: Mehr Professuren, weniger befristete Mitarbeiterstellen?
  5. Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen startet neuen Durchgang im Juni 2014
  6. Programm zur Förderung der Drittmittelfähigkeit von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern
  7. Aktuelle Veranstaltungen des Servicezentrums Forschung und Transfer
  8. Rückblick: Podiumsdiskussion „Wissenschaftliches Publizieren im Umbruch“

1. Start der Einschreibung für das Qualifizierungsprogramm im Sommersemester 2014

Das bisherige Studienprogramm der Graduierten-Akademie heißt ab dem Sommersemester 2014 Qualifizierungsprogramm. Durch diese Umbenennung verdeutlicht die Graduierten-Akademie, dass die Promotion keine weitere Phase des Studiums ist, sondern einen neuen Abschnitt der Weiterqualifizierung darstellt.
Am 14. Februar startet die Einschreibung für das Qualifizierungsprogramm im Sommersemester 2014. Wir bieten 51 Workshops für alle Promovierenden und Postdocs der Uni Jena an. Die Kurse sind gegliedert in  „Grundfragen der Wissenschaft“, „Forschungsmethoden“, „Präsentieren und Publizieren“, „Kommunikation, Führung und Management“, „Karriereplanung und Bewerbung“ sowie „Sprachen“.

Weitere Informationen und die Einschreibung finden Sie hier.

Kontakt:
Dr. Gunda Huskobla (+49 3641 930404, gunda.huskobla@uni-jena.de)
Angela Köhler-Saß (+49 3641 930409, ga-studienprogramm@uni-jena.de)

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2. Ausschreibung: Die Graduierten-Akademie fördert fachübergreifende Veranstaltungen

Sie führen gemeinsam mit Promovierenden oder Postdocs anderer Fächer eine Vortragsreihe durch, um sich über Fächergrenzen hinweg zu wissenschaftlichen Themen auszutauschen? Sie organisieren eine interdisziplinäre Podiumsdiskussion? Oder wollen Sie gemeinsam mit Angehörigen anderer Fachbereiche wissenschaftspolitische Themen diskutieren und eine Workshopreihe initiieren? Bei solchen und ähnlichen Vorhaben können Sie ab sofort Unterstützung von Seiten der Graduierten-Akademie erhalten. Auf diese Weise soll die interdisziplinäre Zusammenarbeit und der fachübergreifenden Austausch gefördert und das Engagement von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern sichtbar gemacht werden.

Sie können finanzielle Förderung beantragen (Sachmittel bis 1.000€ für Gastreferenten, Hilfskräfte, Werbematerial o.ä.) und bevorzugt die Räume im Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs „Zur Rosen“ nutzen.

Bewerbungen sind bis 31.12.2014 laufend möglich. Nähere Informationen erhalten Sie hier.

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3. Tagungsband zur Zukunft der Postdocs im deutschen Wissenschaftssystem erschienen

Der Tagungsband zum Symposium „Das deutsche Wissenschaftssystem und seine Postdocs“ ist im Dezember im Universitätsverlag Webler erschienen. Das Symposium fand im November 2012 anlässlich der Eröffnung des „Hauses für den wissenschaftlichen Nachwuchs“ statt und untersuchte die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland. Der nun vorliegende Tagungsband versammelt die Vorträge und Ergebnisse dieses Symposiums sowie einige daran anschließende Gedanken der Beteiligten. Der Band kostet 24,80 Euro und kann hier bestellt werden.

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4. Aktuelles aus der Hochschulpolitik: Mehr Professuren, weniger befristete Mitarbeiterstellen?
  
Die Schere zwischen der Anzahl befristeter Mitarbeiterstellen und der Anzahl unbefristeter Stellen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hat sich in den letzten Jahren an deutschen Universitäten immer weiter geöffnet. Die Chancen auf eine Professur oder unbefristete Mittelbaustelle stehen damit heute deutlich schlechter als vor 10 oder 20 Jahren. Eine mögliche Antwort auf diese Entwicklung schlägt nun die Arbeitsgruppe „Wissenschaftspolitik“ der Jungen Akademie vor: Die Personalstruktur müsse grundlegend geändert werden. Anstelle einer Minderheit von Professuren und einer großen Anzahl befristeter Qualifizierungsstellen solle sich das Verhältnis umkehren. Man könnte über die Jahre 50.000 aus Grundmitteln finanzierte Mitarbeiterstellen kostenneutral in 30.000 Professuren umwandeln, rechnen die Mitglieder der Jungen Akademie vor.
Das würde die Zahl der vorhandenen Professuren mehr als verdoppeln – allerdings um den Preis, dass Professuren in der Regel ohne zugehörige Mitarbeiterstellen vergeben würden. Der vorgeschlagene Umbau der Personalstruktur soll gleich drei Grundprobleme des deutschen Wissenschaftssystems lösen: Er könnte das Ungleichgewicht zwischen Qualifizierungsstellen und Dauerstellen ausgleichen, er könnte die professoralen Aufgaben in Lehre und Administration auf mehr Schultern verteilen und er könnte zu mehr Dynamik in der Entwicklung neuer Forschungsfelder beitragen. Inwiefern dies den Arbeitsabläufen in Lehre und Forschung gerecht wird und welche Folgen sich für die Karriereentwicklung von Nachwuchswissenschaftlern ergeben würden, muss diskutiert werden.

Weitere Informationen finden Sie hier

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5. Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen startet neuen Durchgang im Juni 2014

Das gemeinsame Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen der Universitäten Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig startet seinen zweiten Durchgang. Ab Juni 2014 werden wieder 24 promovierte Wissenschaftlerinnen für maximal zwei Jahre in das Programm eingebunden.

Das Programm richtet sich an hoch qualifizierte Postdoktorandinnen, Habilitandinnen, Nachwuchsgruppenleiterinnen und Juniorprofessorinnen aller Fachrichtungen der Universitäten Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig, deren Promotion mindestens zwei Jahre zurückliegt und die eine Wissenschaftskarriere mit dem Berufsziel einer Professur anstreben.

Das Programm hat das Ziel, diesen Wissenschaftlerinnen die formellen und informellen Kenntnisse, Schlüsselkompetenzen und Kontakte zu vermitteln, die für eine effiziente Planung und Verfolgung einer Wissenschaftskarriere notwendig sind.

Detaillierte Informationen zu Programm und Bewerbung finden Sie auf der Programm-Website.

Eine Bewerbung für die Teilnahme am Programm ist vom 20. Januar bis 28. Februar 2014 möglich.

Annette Wagner-Baier (+49 3641 930399, annette.baier@uni-jena.de)

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6. Programm zur Förderung der Drittmittelfähigkeit von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern

In diesem Programm unterstützt die Friedrich-Schiller-Universität ihre Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler am Beginn ihrer wissenschaftlichen Laufbahn, indem sie die Erarbeitung erfolgversprechender Forschungsanträge zur Einwerbung von Drittmitteln finanziell fördert. Es werden Projekte gefördert, die nach einer Laufzeit von max. 12 Monaten in einen Drittmittelantrag münden. Der Antrag ist nach Abschluss der Förderung vorzulegen.

Die Programmlinie B (Basic) richtet sich an Postdoktorandinnen und Postdoktoranden, deren Promotion nicht länger als 3 Jahre zurückliegt.
Die Programmlinie A (Advanced) richtet sich an fortgeschrittene Postdoktorandinnen und Postdoktoranden, deren Promotion nicht länger als 6 Jahre zurückliegt und fördert die Einwerbung von Drittmitteln zur Etablierung einer eigenen Nachwuchsgruppe (z.B. Emmy-Noether-Programm, Heisenberg-Programm, Marie Curie Fellowship oder ein vergleichbares Programm).

Das Programm ist aktuell ausgeschrieben und Anträge können bis einschließlich 17. März 2014 eingereicht werden.

Mehr Informationen finden Sie hier.

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7. Aktuelle Veranstaltungen des Servicezentrums Forschung und Transfer

Das Servicezentrum Forschung Transfer bietet in den kommenden Monaten zwei Veranstaltungen für Postdocs an: In dem Workshop „Patente als Chance für meine Forschung“ am 19. Februar von 13 bis 16 Uhr werden Sie über die Möglichkeiten zur kommerziellen Verwertung Ihrer eigenen Forschungsergebnisse informiert. Ziel des Workshops „Vom Antrag zum Projekt“ ist die Vermittlung von praktischem Wissen darüber, wie Forschungsprojekte zielgerichtet geplant, beantragt und umgesetzt werden können. Er findet am 16. April von 10 bis 16 Uhr statt. Mehr Informationen zu den Workshops finden Sie hier.

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8. Rückblick: Podiumsdiskussion „Wissenschaftliches Publizieren im Umbruch“

Das Prinzip des “Publish of Perish” hat im Wissenschaftssystem noch immer Bestand! Auch wenn es mittlerweile andere Wege zu publizieren gibt, wie wissenschaftliche Blogs, Open-Access-Zeitschriften oder das eBook, ist der Publikationsdruck in den meisten Fächern weiterhin hoch, wenn man eine wissenschaftliche Karriere anstrebt.

So können die Ergebnisse der Podiumsdiskussion „Wissenschaftliches Publizieren im Umbruch“ zusammengefasst werden, die am 16. Januar im Rahmen der wissenschaftlichen Themenreihe im Haus „Zur Rosen“ stattfand. Vor etwa 40 Zuhörern diskutierten der Lektor Alexander Schmitz, die Doktorandin Patricia Gwozdz, der freie Wissenschaftsautor Dr. Florian Freistetter und der Kommunikationswissenschaftler Professor Marcus Maurer. Moderiert wurde die Diskussion von Dr. Peter Braun vom Schreibzentrum SchreibenLernen.

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Wenn Sie unseren Newsletter nicht mehr beziehen möchten, können Sie diesen jederzeit abbestellen unter ga-postdocnews@uni-jena.de (Betreffzeile: Abbestellung Newsletter).

Graduierten-Akademie | Johannisstraße 13, 07743 Jena | Tel. + 49 3641 930400 | Fax + 49 3641 930402
graduierten.akademie@uni-jena.de | www.jga.uni-jena.de




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Dear Postdocs,

thank you for subscribing to the FSU postdoc-newsletter!  If you have any comments or suggestions, please send an email to ga-postdocnews@uni-jena.de.

If you have any questions regarding your work situation or career development, you are welcome to make an appointment with Dr. Hanna Kauhaus at the Graduate Academy.

Best regards

Prof. Dr. Erika Kothe
Vice-Rector for young researchers and diversity management

Dr. Hanna Kauhaus
Postdoc consulting


13 February 2014

Content

  1. Start of the registration procedure for the Qualification Programme of summer semester 2014
  2. Announcement: The Graduate Academy supports interdisciplinary events 2014
  3. Conference transcript about the future of postdocs has been released
  4. Current issues regarding university policy: more professorships, less temporary jobs for employees?
  5. Start of the Mentoring-Programme for female postdocs in June 2014
  6. Programme to support junior researchers in obtaining third-party funding 
  7. Current events of the Service Centre for Research and Transfer
  8. Review: Panel discussion „Scientific publishing on the move“

1. Start of the registration procedure for the Qualification Programme of summer semester 2014

From summer semester 2014, the study program of the Graduate Academy will be called qualification programme. This renaming reflects that the doctorate is no further phase of study, but represents a new section of further qualification.
On 14 February the registration procedure for the new Qualification Programme of the summer semester 2014 will start. We can offer 51 workshops for all doctoral candidates and postdocs at FSU. The six categories of qualification are named “Fundamental questions of sciences and humanities”, “Research methods”, “Presenting and publishing”, “Communication, leadership and management”, “Career planning and job application” and “Languages”.

Further information as well as the online registration you can find here

Contact:
Dr. Gunda Huskobla (+49 3641 930404, gunda.huskobla@uni-jena.de)


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2. Announcement: The Graduate Academy supports interdisciplinary events 2014

You are organising a course of lectures together with doctoral candidates and postdocs of other subject areas in order to exchange information on scientific topics beyond the subject limits? You are organizing an interdisciplinary panel discussion? Or would you like to discuss topics of science politics with members of other subject areas and initiate a series of workshops? As of now the Graduate Academy offers support of projects like these or similar to these.  Thus, the interdisciplinary cooperation and discourse is meant to be supported, and young researchers should be able to follow their own agenda of topics.

You may apply for financial support (i.e. for guest lecturers, student research assistants, promotion material etc. up to 1,000€) and preferably use the premises of the House for Young Researchers “Zur Rosen”.

Applications may be submitted any time. Further information can be found here.

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3. Conference transcript about the future of postdocs has been released

The conference transcript concerning the symposium „Das deutsche Wissenschaftssystem und seine Postdocs“ (The German scientific  system and its postdocs) has been released recently by the university press Webler. The symposium took place on the occasion of the opening of the “House for Young Researchers” and analysed the situation of young researchers in Germany. The now available conference transcript gathers the presentations and findings of this symposium as well as some thoughts of participants that were expressed afterwards. The transcript costs 24.80 Euro and can be ordered here.


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4. Current issues regarding university policy: more professorships, less temporary jobs for employees?

The gap between the amount of temporary jobs for young researchers and the amount of permanent jobs for researchers at German universities has been widening continuously in recent years. The chances to get a professorship or another permanent job in science nowadays have worsened considerably compared to 10 or 20 years ago. A potential solution for this development is now offered by the workgroup „Wissenschaftspolitik“  of the young academy (Die Junge Akademie): the personnel structure has to be changed fundamentally. Instead of a minority of professorships and a large amount of temporary qualification jobs, the ratio ought to be inverted. The members of the young academy calculated that it would be possible to transform 50.000 jobs for employees which are financed from basic funds into 30.000 professorships with no additional costs involved. This would more than double the number of available professorships – however, at the cost of professorships being appointed to without the corresponding jobs for employees. The suggested reorganisation of the personnel structure is supposed to solve three basic problems of the German science system at once: It could balance the disparity between qualification jobs and permanent jobs, it could spread the professorial tasks of teaching and administration as well as contribute to more dynamic regarding the development of new research areas.

If and how this model could meet the needs of research and teaching processes at universities as well as how this would impose an the careers of young researchers should be subject to discussion.

Further information can be found here.

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5. Start of the Mentoring-Programme for female postdocs in June 2014

The new “Mentoring Programme for Female Postdocs” will start this June. It is an inter-university programme of the universities Halle-Wittenberg, Jena and Leipzig and focusses on high-performing female postdocs, heads of junior research groups and assistant professors from all academic fields of these universities.

The programme wants to support young female scientists by communicating necessary proficiencies, transferable skills and contacts for an efficient planning and pursuit of an academic career by experienced mentors. Subjects of the programme are an individual support by mentors from the same or similar academic fields of the partner universities, integration to peer-groups for collegial exchange, workshop-offers for transferable skills as well as networking-offers.

An application for the programme is possible from now on. The application deadline is 28 February, 2014.

Further information about the programme and the application you can find here.

Contact: Annette Wagner-Baier (+49 3641 930399, annette.baier@uni-jena.de)


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6. Programme to support junior researchers in obtaining third-party funding

Through this programme, Friedrich Schiller University supports its postdocs at the beginning
of their academic career by providing financial support to assist them in developing promising research proposals in order to obtain third-party funding. The programme supports projects that result in an application for third-party funding after a period of up to 12 months.

The programme line B (Basic) is for FSU postdocs who obtained their PhDs no more than three years previously.
The programme line A (Advanced) is for FSU postdocs who obtained their PhD no more than six years previously. FSU supports them by providing financial
support for the preparation of grant applications so that they can establish their own junior research groups (e.g. Emmy Noether Programme, Heisenberg Programme, Marie Curie Fellowship, ERC or similar programmes).

Applications may be submitted up to and including 17. March 2014.

Further information about the programme and the application you can find here.

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7. Current events of the Service Centre for Research and Transfer

The Servicezentrum Forschung und Transfer provides two events for postdocs in the next months: The workshop “Patents in research” on 19 February from 13 to 16 clock will show possibilities of commercial exploitation of your research results. The workshop “How to plan a research project” will give practical advice on how to plan, apply for and implement a research project. It takes place on 16 April from 10 to 16 clock. Both workshops will be held in German. More information can be found here.

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8. Review: Panel discussion „Scientific publishing on the move“

The principle “publish or perish” is still existent in the science system! Despite there currently being other possibilities of publishing, such as scientific blogs, open access journals or ebooks, the pressure to publish in highly ranked journals remains the same in many disciplines when aiming for a scientific career.
In this manner, the results of the panel discussion „Scientific publishing on the move“ which took place on 16 January at the house „Zur Rosen“ in the context of the Core Research Theme series, can be summarized.  In front of an audience consisting of about 40 people, lecturer Alexander Schmitz, the doctoral candidate Patricia Gwozdz, the scientific author Dr Florian Freistetter and the communication scientist professor Marcus Maurer led a discussion. The discussion was moderated by Dr Peter Braun from the „centre for written communication”.

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Graduate Academy | Johannisstraße 13, 07743 Jena | Tel. + 49 3641 930400 | Fax + 49 3641 930402
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