Postdoc-Newsletter
01/2021
Liebe promovierte
Forschende,
Der letzte
Postdoc-Newsletter ist nun einige Monate her,
und wir melden uns kurz vor dem
Frühlingsanfang eines neuen Jahres zurück, in
das so viele Erwartungen gelegt werden – möge es
besser, freier, oder einfach anders werden als
das letzte.
Und auch wenn es
für einige Postdocs schon eine Weile her ist:
Hier
geht es zum diesjährigen Gewinnervideo von
"Dance your PhD". Weil man in diesem Frühling
bei jeder Gelegenheit tanzen sollte.
Übrigens: Falls Sie spannende
Promotionsvorhaben in Ihrer Einrichtung haben:
Die Graduierten-Akademie sucht jedes Jahr
wieder Teilnehmende für den 3-Minute-Thesis
Wettbewerb. Kein Tanz, aber dennoch
unbedingt wertvoll und unterhaltsam.
Ansonsten:
Diese Woche steht an der Universität Jena auch
für Postdocs zunächst im Zeichen der Frauen –
gerade haben wir den
internationalen Frauentag gefeiert, und was
könnte ein besserer Zeitpunkt sein, um das
Postdoktorandinnenstipendium der
Friedrich-Schiller-Universität wieder
neu auszuschreiben, nach einem Jahr Pause.
Frauen in Übergangssituationen können sich auf
fünf verschiedene Stipendienformate bewerben,
und sind hiermit aufgefordert, das zu tun.
Alle Infos dazu finden Sie im Newsletter. Und
noch mehr Frauenförderung (Verzeihung, meine
Herren!): Für kurzentschlossene Forscherinnen
im fortgeschrittenen Stadium ihrer
Postdoc-Phase ist die Bewerbung auf das
Mentoring-Programm für weibliche Postdocs des
Universitätsverbunds Halle–Jena–Weimar noch
bis 15. März für Bewerbungen offen.
Für alle
Beschäftigten in Forschung und Lehre ist nach
der Vorlesungszeit vor der Vorlesungszeit,
auch im Sommersemester wird es nicht weniger
digital. Weiter unten geben wir Ihnen die
wichtigsten Qualifizierungsangebote,
Ausschreibungen und Termine der kommenden
Wochen mit auf den Weg.
Nachlesenswert:
Gestern erschien die neueste Ausgabe des
Academic Freedom Index, der die
Wissenschaftsfreiheit in 175 Ländern
beleuchtet. Gut: Die pandemiebedingten
Universitätsschließungen haben der
Wissenschaftsfreiheit in den vergangenen zwölf
Monaten nur minimal geschadet. Schlecht:
Insgesamt ist es um die Wissenschaftsfreiheit
nicht gut bestellt. Nur 20 Prozent der
Weltbevölkerung leben in Ländern, in denen die
akademische Freiheit als Wert geschützt ist.
Quelle: Hier
geht es zum ZEIT WISSEN DREI-Newsletter.
Viel Vergnügen bei
der Lektüre und bleiben Sie gesund!
Ihr Prof. Dr. Uwe Cantner, Vizepräsident für
wissenschaftlichen Nachwuchs und
Gleichstellung, und das Team der
Graduierten-Akademie
11. März 2021
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