Veranstaltungen

  • Career Days
    Vom 08. bis zum 12. November finden an der Universität Jena die Career Days für Promovierende und Postdocs statt. Dort erhalten Sie einen Einblick in die Karrierewege in der Wissenschaft und können Strategien für die Jobsuche in Wirtschaft und Gesellschaft kennenlernen. Eine Anmeldung für die Kurzworkshops ist ab 04. Oktober möglich. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
  • Willkommensveranstaltung für neue Promovierende
    In der Online-Veranstaltung "Willkommen zur Promotion" werden die neuen Promovierenden an der Friedrich-Schiller-Universität Jena am 26. Oktober offiziell begrüßt und erhalten einen Überblick über Angebote für Promovierende an der Universität. Weitere Informationen finden Sie hier.
  • Online-Veranstaltungsreihe zum Karriereweg „Tenure-Track-Professur“ in Deutschland
    Im Oktober 2021 wird es für fortgeschrittene Promovierende und Postdocs mehrere Online-Informationsabende zum Thema „Tenure Track“ geben. Die Veranstaltungen finden am 11., 18. sowie 25. Oktober 2021 jeweils um 19 Uhr online statt. Die Veranstaltungssprache ist deutsch. Weitere Informationen finden Sie hier.

Engagement

  • Im Juni wurde der neue Rat der Doktorandinnen und Doktoranden, kurz DR.FSU, gewählt. Der Rat vertritt die Interessen aller Promovierenden der Universität Jena. Am 06. Oktober um 18 Uhr findet die konstituierende Sitzung des neuen Rates im kleinen Rosensaal (Fürstengraben 27) statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Aufgrund von Corona wird aber um eine Voranmeldung gebeten (dr.fsu@uni-jena.de). Weitere Informationen finden Sie auf den neuen Webseiten des DR.FSU.
  • Im Sommer wurden unter dem Hashtag #IchbinHanna die Arbeitsbedingungen von Promovierenden und Postdocs in der Wissenschaft thematisiert. Auslöser der Diskussion war ein Video aus dem Jahr 2018, in dem erklärt wurde, warum Befristungen im Wissenschaftssystem nötig seien. Daraufhin beschrieben viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf Twitter ihre prekäre persönliche Beschäftigungssituation. Die Diskussion ist (glücklicherweise) noch nicht abgeebbt: Auf einem Online-Forum der Joachim Herz Stiftung am 1. November wird die Debatte beispielsweise weitergeführt. Sie können sich jetzt dafür anmelden.
  • Für Promovierende mit Behinderungen, chronischen körperlichen oder psychischen Erkrankungen bietet das Projekt „PROMI – Promotion inklusive“ detaillierte Informationen und die Möglichkeit, sich zu vernetzen. Am 8. Oktober von 09:00 bis 13:30 Uhr findet dafür ein digitales, öffentliches Netzwerktreffen des Projektes statt. Das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf dieser Webseite. Auf der Webseite der Graduierten-Akademie finden Sie zudem auch einige Informationen zum Thema Promovieren mit Behinderung.

Qualifizierung

Da Präsenzkurse an der Universität wieder erlaubt sind, finden auch einige Kurse des Qualifizierungsprogramms der Graduierten-Akademie in Präsenz statt. Um an diesen Kursen teilnehmen zu können müssen Sie – entsprechend der 3G-Regel – nachweisen, dass Sie geimpft, genesen oder getestet sind. Es gilt in den Veranstaltungsräumen weiterhin eine Maskenpflicht – im Veranstaltungsraum ist diese aufgehoben, wenn der Mindestabstand von 1,5 Meter eingehalten wird. Eine Kontaktnachverfolgung erfolgt in den Veranstaltungsräumen über QRoniton.

In den folgenden Online- und Präsenzworkshops gibt es noch freie Plätze:

Das könnte Sie auch interessieren:

  • Auf der neuen Online-Plattform eDOCation können Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler Weiterbildungskurse für Unternehmen anbieten. Dies hat den Vorteil, dass man Praxiskontakte zu Unternehmen aufbauen kann, die eigene Forschung auf ihre Anwendbarkeit hin überprüfen kann und zugleich mit seinem Wissen Geld verdienen kann.
  • Vor zehn Jahren wurde der sogenannte "Nationalsozialistische Untergrund" enttarnt. Die drei Mitglieder hatten in den Jahren 2000 bis 2007 neun Migranten ermordet. Diese rechtsterroristische Vereinigung hatte ihren Ursprung in Jena. Daher gedenkt die Stadt der Opfer und will in der Veranstaltungsreihe „Kein Schlussstrich die historischen Wurzeln aufarbeiten (das obige Bild ist eine Illustration zur Veranstaltungsreihe).
  • Am 06. Oktober um 15 Uhr wird eine neue Wanderausstellung in einem Container auf dem Platz hinter dem Johannistor eröffnet. Die Ausstellung erzählt das Schicksal von zehn ehemaligen KZ-Häftlingen in deutscher, englischer und polnischer Sprache. Im Anschluss an die Eröffnung wird es um 16 Uhr eine Podiumsdiskussion in der Aula zum Thema „Combating Anti-Semitism“ geben, die die heutigen Herausforderungen im Umgang mit Antisemitismus beleuchtet.

Weitere Neuigkeiten von der Universität Jena

  • Seit Sommer diesen Jahres hat die Universität Jena ein Green Office. Es soll die Nachhaltigkeitsstrategie der Universität Jena weiterentwickeln, Ideengeber für Neues sein und Vernetzungsarbeit leisten. Auf Initiative des Green Office wird beispielsweise die Universitätsverwaltung zukünftig die Suchmaschine Ecosia statt Google verwenden. Falls Sie Ideen haben, wie die Universität nachhaltiger werden kann, können Sie sich an das Green Office wenden.
  • Nicht nur Deutschland verabschiedet eine Kanzlerin, auch die Universität Jena hat einen Kanzler verabschiedet: Nach 14 Jahren als Kanzler geht Dr. Klaus Bartholmé Ende September in den Ruhestand. Als Kanzler war er für die Finanzen und die Verwaltung der Universität zuständig. Am 21. September verabschiedete die Universität ihn mit einem hybriden Festakt. Als Abschiedspräsent erhielt er ein SUP-Board (siehe Bild), da dieser Sport – wie die Tätigkeit eines Kanzlers – auch ein Balanceakt sei.
  • Die Universität wird einen neuen Campus für Lebenswissenschaften in der Innenstadt errichten. Dafür hat sie die Nutzungsrechte des sogenannten Bachstraßen-Areals vom Land Thüringen erhalten. Auf dem 39.000 Quadratmeter großen Grundstück hatten sich zuvor einige Institute des Universitätsklinikums befunden. Durch den Umzug des Klinikums nach Lobeda wird das gesamte Areal frei werden. Der neue Campus soll für die lebenswissenschaftliche Forschung genutzt werden, beispielsweise zur Entwicklung neuer Arzneimittel, zur Biodiversität oder zur gesunden Ernährung.
  • Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat eine neue Richtlinie verabschiedet, wie die Universität in wissenschaftlichen Publikationen genannt werden soll. Dies war notwendig geworden, da die Schreibweise der Universität häufig variiert. Der standardisierte Universitätsname lautet nun: Friedrich-Schiller-Universität Jena (deutsch) und Friedrich Schiller University Jena (englisch).

Wenn Sie unseren Newsletter nicht mehr beziehen möchten, können Sie diesen jederzeit in Ihrem doc-in-Account abbestellen (unter Stammdaten/Kommunikation). Oder schreiben Sie eine E-Mail an graduierten.post@uni-jena.de (Betreffzeile: Abbestellung Newsletter).

Graduierten-Akademie | Johannisstraße 13, 07743 Jena
Tel. + 49 3641 9401300 | Fax + 49 3641 9401302
graduierten.akademie@uni-jena.de | www.uni-jena.de/jga

Events

  • Career Days
    From 08 to 12 November, the Career Days for doctoral researchers and postdocs will take place at the University of Jena. There you will get an insight into career paths in academia and learn about strategies for finding a job in industry and society. You can register for the short workshops from 04 October. You can find more information here.
  • Welcome event for new doctoral candidates
    At the online event "Welcome to the doctorate" on 26 October, the Graduate Academy will welcome all new doctoral canditates. They will get an overview of the offers of Friedrich Schiller University Jena. Please find further information here.
  • Online event series on "tenure track professorship" in Germany
    For advanced doctoral candidates and postdocs, there will be three online information evenings on "Tenure Track" in October 2021. The events will take place online on 11, 18 and 25 October 2021, each at 19.00h. The event language is German. You can find more information here.

Get involved

  • In June, the new doctoral council of University of Jena, known as DR.FSU, was elected. The council represents the interests of all doctoral researchers at the University of Jena. The constituent meeting of the new council will take place on 06 October at 18.00h in the Kleiner Rosensaal (Fürstengraben 27). All interested parties are cordially invited. Due to corona, a preregistration is required (dr.fsu@uni-jena.de). Further information can be found on the new DR.FSU website.
  • The hashtag #IchbinHanna was used this summer to discuss the working conditions of doctoral researchers and postdocs in academia. The discussion was triggered by a video from 2018 in which the federal ministry for education has explained why fixed-term contracts were necessary in academia. In response, many researchers described their insecure personal employment situation on Twitter. The discussion has (fortunately) not yet died down: At an online forum of the Joachim Herz Foundation on 1 November, for example, the debate will continue. You can register for it now.
  • For doctoral researchers with disabilities, with chronic physical or mental illnesses, the project "PROMI – Promotion inklusive" offers detailed information and the opportunity to network. A digital, public network meeting of the project will take place on 8 October from 09:00 to 13:30. The language of the meeting will be German. The programme and the possibility to register can be found on this website. On the website of the Graduate Academy you will also find some information on the topic of doing a doctorate with a disability.

Qualification offers

Since on-site-workshops are allowed at the university again, some courses of the qualification programme of the Graduate Academy also take place in presence. In order to participate in these courses, you must prove – in accordance with the 3G rule – that you have been vaccinated, recovered or tested. There is still a requirement to wear masks at university venues - in the seminar room this is waived if the minimum distance of 1.5 metres is maintained. Contact tracking takes place via QRoniton.

There are still vacancies in the following online workshops:

This may be of interest to you

  • On the new online platform eDOCation, young researchers can offer further education seminars for companies. By doing so, they can establish contacts with companies, check the applicability of their own research and earn money with their knowledge at the same time.
  • Ten years ago, the so-called "National Socialist Underground" was detected. The three members had murdered nine migrants between 2000 and 2007. This right-wing terrorist organisation emerged in Jena. Therefore, the city commemorates the victims and wants to look into the historical roots in the event series "Kein Schlussstrich" (the image above is the cover illustration of the series).
  • On 6 October at 3 pm, a new traveling exhibition will be opened in a container located on the area behind the Johannistor. The exhibition tells the fate of ten former concentration camp prisoners in German, English and Polish language. Following the opening, there will be a panel discussion in the auditorium at 4 p.m. on the topic of "Combating Anti-Semitism", which will look at today's challenges in dealing with anti-Semitism.

Latest News from the Friedrich Schiller University Jena

  • Since the summer, the University of Jena has a Green Office. Its purpose is to further develop the sustainability strategy of the University of Jena, to provide innovative ideas and to network. Initiated by the Green Office, the university administration, for example, will use the search engine Ecosia instead of Google in the future. If you have ideas on how the university can become more sustainable, you can contact the Green Office.
  • Not just Germany is saying goodbye to a chancellor, the University of Jena has also said goodbye to a chancellor: After 14 years as Chancellor, Dr Klaus Bartholmé is retiring at the end of September. As Chancellor, he managed the finances and administration of the University of Jena. On 21 September, the University bid him farewell with a hybrid ceremony. As a leaving present, he received a SUP board (see picture), as this sport – like the job of a chancellor – is also a balancing act.
  • The university will open a new campus for life sciences in the city centre. For this purpose, it has obtained the rights of use of the so-called Bachstrasse site from the state of Thuringia. The 39,000 square metre site was previously home to several institutes of the university hospital. The relocation of the hospital to Lobeda will free up the entire area. The new campus will be used for life science research, for example to develop new drugs, biodiversity or healthy nutrition.
  • Friedrich Schiller University Jena has adopted a new guideline on how the university should be named in scientific publications. This had become necessary as the spelling of the university often varies. The standardised university title is now: Friedrich-Schiller-Universität Jena (German) and Friedrich Schiller University Jena (English).
If you would like to unsubscribe from our newsletter, please do so in your doc-in account (select personal data/communication in the menu). Or write an e-mail to graduierten.post@uni-jena.de (subject: Unsubscribe newsletter). Thank you!

Graduate Academy | Johannisstraße 13, 07743 Jena
Tel. + 49 3641 9401300 | Fax + 49 3641 9401302
graduierten.akademie@uni-jena.de | www.uni-jena.de/jga