Veranstaltungen

  • Am 8. Juni 2022 findet in Jena das 8. Symposium der Deutschen Gesellschaft Juniorprofessur e.V. zum Thema „Tenure Track heute und morgen“ statt. Dort soll auf der einen Seite das Evaluationsverfahren bei Tenure-Track-Professuren beleuchtet und auf der anderen Seite über die Zukunft der wissenschaftlichen Karriere in Deutschland diskutiert werden. Zur Tagung anmelden können sich alle Interessierten, insbesondere Postdocs, Junior- und Tenure Track-Professor:innen sowie Mitarbeitende aus der Hochschulverwaltung.
  • Die Universität will nachhaltiger werden. In einer hochschulöffentlichen Zukunftswerkstatt am 31. Mai werden zunächst erste Ideen gesammelt und diskutiert, wie die Universität Jena in den verschiedenen Bereichen nachhaltigeres Handeln institutionell verankern kann. Darauf basierend soll dann eine Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet werden. Bis zum 17. April können Sie auch noch an einer Mobilitätsumfrage des Green Office teilnehmen.
  • Am 31. Mai findet auch der bundesweite Diversitäts-Tag statt. Die Universität bietet rund um diesen Tag mehrere Workshops zu Themen wie Empowerment, Migration oder psychisch gesundes Arbeiten an. Weitere Informationen finden Sie in Kürze hier.
  • Nach einer zweijährigen Pause kann in diesem Jahr das Sommerfest der Universität Jena am Abend des Schillertages endlich wieder stattfinden (Foto: C. Worsch). Der Schillertag ist in diesem Jahr am 24. Juni. Der Kartenvorverkauf für das Sommerfest beginnt voraussichtlich Anfang Mai.

Engagement

  • Seit fünf Jahren gibt es das „Netzwerk für gute Arbeit in der Wissenschaft“ (NGAWiss). Darin engagieren sich Wissenschaftler:innen aus dem akademischen Mittelbau für eine Verbesserung der oftmals prekären Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft. Auf dem offenen Netzwerktreffen in Berlin am 26. Mai wird der 5-jährige Geburtstag des Netzwerkes gefeiert und die Ergebnisse der Gegenevaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes diskutiert.
  • Einen Schub erhielten die Anliegen des NGAWiss durch die „Ich-bin-Hanna-Kampagne“. Die Initiator:innen dieser Kampagne haben nun auch ein Buch im Suhrkamp-Verlag veröffentlicht. Auf diese Weise sollen auch andere Zielgruppen – jenseits von Twitter – angesprochen werden. In einem Video der Wissenschaftsjournalistin Mai Thi wurde die Kampagne nun auch schon einem breiten Publikum beim ZDF erklärt.

Ausschreibungen

  • Sind Sie auf der Suche nach Möglichkeiten der Finanzierung Ihrer wissenschaftlichen Aktivitäten? Das Vizepräsidium für Forschung hat ein neues Portal eingerichtet, das Drittmittel-Fördermöglichkeiten systematisiert und zusammenfasst. Informationen zu Fördermöglichkeiten durch die Friedrich-Schiller-Universität Jena finden Sie hier.
  • Jeden Monat erstellt das Servicezentrum Forschung und Transfer einen "Förderbrief". Darin finden Sie die neuesten Informationen über nationale und internationale Förderprogramme verschiedener Drittmittelgeber sowie über aktuelle Veranstaltungen zur Drittmitteleinwerbung. Sie können sich hier für den Newsletter "Förderbrief" anmelden.
  • Sie haben die Forschungsdaten Ihres Projekts besonders gut auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar veröffentlicht? Noch bis zum 30. April können Sie dann am 3. FAIRest Dataset Award teilnehmen und ein Preisgeld in Höhe von 2.000 EUR gewinnen.

Qualifizierung

In den folgenden Online- und Präsenzworkshops gibt es noch freie Plätze:

Das könnte Sie auch interessieren

  • Die europäische Kommission will die Bewertung von wissenschaftlichen Leistungen drastisch verändern: Weg vom quantitativen Blick auf die Anzahl der Veröffentlichungen und Impact-Faktoren hin zur qualitativen Bewertung von Forschungsleistungen basierend auf neuen, noch zu findenden Kriterien. Auf einer Konferenz in Paris im Februar wurde ein erstes Statement veröffentlicht, das den Willen zur Veränderung betont. Dieses Statement unterstützen mittlerweile über 200 Forschungsinstitutionen und Forschungsförderer in einer sogenannten „Koalition der Willigen“. Der größte deutsche Förderer, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), zählt nicht zu den Unterstützern – der Prozess sei zu überstürzt. Allerdings beteiligt sich die DFG in einer Kommission an der Findung der neuen Kriterien. Auf europäischer Ebene gibt es bereits erste Veränderungen: Der Europäische Forschungsrat hat im letzten Jahr die Nutzung von Impact-Faktoren zur Bewertung von Bewerbungen bereits verboten.
  • In Deutschland ist die Wissenschaftsfreiheit am höchsten im weltweiten Vergleich. Das geht aus dem Academic Freedom Index (AFI) hervor, der von der Universität Erlangen-Nürnberg und der Universität Göteborg erstellt wurde (siehe Bild). In vielen Ländern hat sich die Lage seit 2011 signifikant verschlechtert, beispielsweise in Hong Kong, Ungarn, Russland, Polen, der Türkei und Indien. Aber auch in führenden Wissenschaftsnationen wie Großbritannien und den USA hat sich die Lage verschlechtert. Die Index-Daten sind frei nutzbar und können hier abgerufen werden. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat im letzten Jahr auch ein Sonderheft zum Thema "Wissenschaftsfreiheit" erstellt. Hier kann es kostenlos bestellt werden.
  • Im Jahr 2017 veröffentlichte der Tübinger Professor Niels Birbaumer 2017 einen vielbeachteten Artikel zu einem neuen Verfahren der Hirnforschung. Ein Postdoc der Arbeitsgruppe wollte die Ergebnisse nachvollziehen und hinterfragte einige Ergebnisse. Die Kritik wurde intern zurückgewiesen und sein Vertrag nicht verlängert. Er wandte sich an die Medien. Das wissenschaftliche Fehlverhalten Birbaumers im Umgang mit den Daten wurde bestätigt und der Artikel zurückgezogen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft schloss Birbaumer fünf Jahre lang von allen Förderprogrammen aus. Dagegen klagte dieser und Anfang April einigte man sich nun auf einen Vergleich. Gleichzeitig veröffentlichte Birbaumer einen Artikel in Nature Communications, der ihn in den Augen der Medien rehabilitierte. Einzige Leidtragende: Der Postdoc, der nun in der freien Wirtschaft arbeitet, und ein Wissenschaftssystem, das kritisches Nachfragen oftmals nicht unterstützt.

Neuigkeiten aus der Universität Jena:

  • Ein neues Radioteleskop hat Forschenden einen einzigartig detaillierten Blick in unser Universum erlaubt: 4,4 Millionen Galaxien konnten sichtbar gemacht werden – eine Million waren zuvor unbekannt (siehe Bild). Die Thüringer Landessternwarte Tautenburg war an der Datenverarbeitung der riesigen Datenmengen beteiligt. Ein niederländisches Forschungsteam hat die Daten hier visualisiert. Die Datenmenge ist so groß, dass ein Citizen-Science-Projekt ins Leben gerufen wurde, um nach neuen schwarzen Löchern zu fahnden.
  • Im letzten Jahr wurde an der Universität Jena das Kompetenzzentrum Digitale Forschung (zedif) gegründet. Es dient als Hauptanlaufstelle für digitale Anliegen im Forschungsalltag an der Universität Jena. Das Zentrum bietet Kurse zu Softwarewerkzeugen, aber auch Beratung in Sachen Softwareengineering und -management in der Wissenschaft an. Die Kontaktstelle Forschungsdatenmanagement mit ihren bereits bestehenden Angeboten ist jetzt Teil des Zentrums.
  • Bis Ende 2022 sollen alle Verwaltungsleistungen in Deutschland auch digital angeboten werden. Dies wurde im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) im Jahr 2017 beschlossen. Im Bildungsbereich wurde beispielsweise ein digitales Abiturzeugnis entwickelt, das jedoch, nachdem gravierende Sicherheitsmängel bekannt wurden, nun überarbeitet wird. Im Rahmen eines neuen Projektes soll nun getestet werden, ob Künstliche Intelligenz helfen kann, die bestehenden Systeme umzubauen und in digitaler Form nachhaltig aufzubauen. Das Bundesinnenministerium fördert dies in den kommenden drei Jahren mit rund fünf Millionen Euro. Die Universität Jena ist mit dem Kompetenzzentrum Digitale Forschung (zedif) und der Heinz-Nixdorf-Professur daran beteiligt.
  • Seit diesem Jahr können Beschäftigte der Universität Jena kostenlos Bilder aus der Datenbank AdobeStock herunterladen. Voraussetzung dafür ist, dass die Adobe ID aktiviert wird.

Weitere Neuigkeiten aus der Stadt Jena

  • Am naturwissenschaftlichen Campus am Landgrafen wird ein neues Technologie- und Gründerzentrum mit dem Namen "Lab2fab" gebaut. Auf sechs Etagen werden Labor- und Büroräume sowie Werkstattflächen für die Bereiche Physik, Chemie, Biologie, Materialwissenschaften und Lebensmittelchemie entstehen. Weitere Großbauprojekte außerhalb der Universität sind: Die Firma Carl-Zeiss baut auf dem ehemaligen Schott-Gelände am Westbahnhof einen neuen „Hightech-Standort“ für mehr als 2.000 Beschäftigte (siehe Illustration). Hier sieht man den Fortschritt im Zeitraffer. Die Firma DotSource baut die „Alte Feuerwache“ zur neuen Firmenzentrale für bis zu 1.000 Beschäftigte um.
  • Seit Anfang letzter Woche ist die Maskenpflicht in vielen Bereichen aufgehoben (z.B. in Einzelhandelsgeschäften oder Gaststätten). Die bisherigen Zugangsbeschränkungen nach 2G oder 3G entfallen. Im öffentlichen Nahverkehr, im Gesundheitsbereich und in der öffentlichen Verwaltung gilt weiterhin eine Maskenpflicht. Auch in den Gebäuden der Universität gilt bis auf Weiteres eine Maskenpflicht. Die Regierung hatte – aufgrund der weiterhin hohen Corona-Infektionen – versucht, die Regelungen bis Mai zu verlängern, konnte sich damit aber im Landtag nicht durchsetzen.
  • Es gibt wieder kulturelle Angebote! Am 20. Mai findet in Jena beispielsweise die Lange Nacht der Museen statt. In dieser Nacht können alle Museen in Jena mit einem einzigen Ticket besucht werden. Die Museen bieten zudem spannende Sonderveranstaltungen und Führungen an diesem Abend. Seit dieser Woche können auch Tickets für die Kulturarena gekauft werden. Die Kulturarena Jena ist ein sechswöchiges Festival, das jährlich im Juli und August stattfindet. Es bietet einen Mix aus Konzerten, Theater-, Kino- und Kinderveranstaltungen. In den letzten zwei Jahren konnte die Kulturarena nicht oder nur in stark eingeschränkter Form stattfinden – daher freuen wir uns umso mehr darauf in diesem Sommer!

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Events

  • On 8 June 2022, the German Association for Junior Professorships will hold its 8th symposium in Jena on the topic of "Tenure Track today and tomorrow". There, on the one hand, the evaluation procedure for tenure track professorships will be examined and, on the other hand, the future of academic careers in Germany will be discussed. All interested parties, especially postdocs, junior and tenure-track professors and university administration staff, can register for the conference.
  • The university wants to be more sustainable. In a university-wide Future Workshop on 31 May, initial ideas will be collected and discussed on how the University of Jena can become more sustainable in the various areas. A sustainability strategy will then be developed on this basis. There is also still time to take part in a mobility survey by the Green Office until 17 April.
  • On 31 May, there is also the Germany-wide Diversity Day. Around this day, the university offers several workshops on topics such as empowerment, migration or working in a mentally healthy way. Shortly, you will find more information here.
  • After a two-year hiatus, the summer festival of Jena University can finally take place again on the evening of Schiller Day this year (Photo: C. Worsch). This year's Schiller Day is on 24 June. Ticket sales for the event are expected to start at the beginning of May.

Get involved

  • The "Network for Decent Labour in Academia" (NGAWiss) is five years old now. In this network, academics in mid-level positions are committed to improve the often precarious working conditions in academia. At the open network meeting in Berlin on 26 May, the fifth anniversary of the network will be celebrated and the results of the counter-evaluation of the Wissenschaftszeitvertragsgesetz will be discussed.
  • The network's concerns received a boost from the "I am Hanna campaign". The initiators of this campaign have now also published a book with renowned German Suhrkamp-Verlag. In this way, other target groups – beyond Twitter – are also addressed. A video by the science journalist Mai Thi has now also explained the campaign’s ideas to a broad audience in German tv.

Announcements

  • Are you looking for ways to fund your research activities? The Vice President's Office for Research has set up a new portal that systematises and summarises third-party funding opportunities. In addition, information on funding opportunities provided by the Friedrich Schiller University Jena can be found here.
  • Every month, the Service Centre Research and Transfer publishes a funding newsletter. In it, you will find the latest information on national and international funding programmes from various third-party funding organisations as well as current events on third-party funding acquisition. You can subscribe to the newsletter "Förderbrief" here.
  • Have you published your project's research data in a highly findable, accessible, interoperable and reusable way? Then you can take part in the 3rd FAIRest Dataset Award until 30 April and win prize money of EUR 2,000.

Qualification offers

There are still vacancies in the following online and on-site workshops:

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  • The European Commission wants to drastically change the assessment of research performance: Moving away from a quantitative view of the number of publications and impact factors to a qualitative assessment of research performance based on new criteria that have yet to be found. At a conference in Paris in February, a first statement was published emphasising the will for change. This statement is now supported by more than 200 research institutions and research funders in a so-called "coalition of the willing". The largest German funding body, the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation), is not among the supporters – it says the process is too rushed. However, the DFG is participating in a commission to find the new criteria. At the European level, the first changes have already been made: Last year the European Research Council has banned the use of impact factors to evaluate applications.
  • Germany has the highest level of academic freedom in the world. This is the result of the Academic Freedom Index (AFI), which was compiled by the University of Erlangen-Nuremberg and the University of Gothenburg (see image above). In many countries, the situation has gotten significantly worse since 2011, for example in Hong Kong, Hungary, Russia, Poland, Turkey and India. But the situation has also deteriorated in leading science nations such as the UK and the USA. The Index data is free to use and can be accessed here.
  • In 2017, Professor Niels Birbaumer published a much-acclaimed article on a new method in brain research. As a postdoc in the research group wanted to replicate the results, he questioned some of the findings. The criticism was rejected internally and his contract was not renewed. He then turned to the media. Birbaumer's scientific misconduct in handling the data was confirmed and the article was withdrawn. The German Research Foundation excluded Birbaumer from all funding programmes for five years. He took legal action against this and a settlement was reached at the beginning of April. At the same time, Birbaumer published an article in Nature Communications that made him look rehabilitated in the media's eyes. What is left? A postdoc, who now works in the private sector, and an academic system, which rarely supports critical scrutiny.

News from University of Jena

  • A new radio telescope has given researchers a spectacularly detailed view of our universe: 4.4 million galaxies have become visible – one million were previously unknown (see picture). The Thuringian State Observatory Tautenburg was involved in processing the huge amounts of data. A Dutch research team visualised the data here. The amount of data is so large that a Citizen Science project was launched to search for new black holes.
  • Last year, the Competence Center Digital Research (zedif) was founded at the University of Jena. The centre now is the place to go for matters and questions concerning digitalisation within research. Services provided by zedif include courses on software tools, but also consulting in questions of research software engineering and management. With its established services, the Research Data Management Helpdesk is now a part of the Centre.
  • All administrative services in Germany shall also be offered digitally by the end of 2022. This was decided as part of the Online Access Act (OZG) in 2017. In the field of education, for example, a digital high school diploma was developed, but after serious security flaws became public, it is now being revised. A new project will now test whether artificial intelligence can help to transform the existing systems and build them up sustainably in digital form. The Federal Ministry of the Interior is funding this with around five million Euros over the next three years. The University of Jena is involved with the Competence Centre for Digital Research (zedif) and the Heinz Nixdorf Professorship.
  • Since this year, employees of the University of Jena can download images from the AdobeStock database free of charge. In order to do so, the Adobe ID must be activated.

Latest news from Jena city

  • A new technology and start-up centre called "Lab2fab" is being built on the natural sciences campus at Landgrafen. On six floors, there will be laboratory and office space as well as workshop areas for research in the fields of physics, chemistry, biology, material sciences and food chemistry. Other major construction projects outside the university are: The Carl-Zeiss company is building a new "high-tech location" for more than 2,000 employees on the former Schott site at Westbahnhof (see illustration above). Here you can see the progress in time-lapse. The company DotSource is converting the "Alte Feuerwache" into its new company headquarters for up to 1,000 employees.
  • Since the beginning of last week, the obligation to wear a mask has been lifted in many areas (e.g. in shops or restaurants). The previous access restrictions according to 2G or 3G no longer apply. Only in public transport, in the health sector and in public administration a mask obligation remains in force. Masks are also compulsory in the university buildings until further notice. Due to the continuously high level of Corona infections, the government had tried to extend the regulations until May, but could not achieve a majority in the state parliament.
  • There are cultural events again! On 20 May, for example, the Long Night of Museums will take place in Jena. During this night, all museums in Jena can be visited with one ticket. The museums also offer exciting special events and guided tours on this evening. And: Starting this week, tickets for the Kulturarena can be purchased. The Kulturarena is a six-week festival that takes place annually in July and August. It offers a mix of concerts, theatre, cinema and children's events. In the last two years, the Kulturarena could not take place or only in a very limited form – all the more reason to join an event this year!
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