Veranstaltungen

  • Der Rat der Doktorandinnen und Doktoranden an der Universität Jena organisiert zwei Veranstaltungen zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz: Am 25. April wird um 18 Uhr im Hörsaal 250 (Universitätshauptgebäude) zunächst die aktuelle Gesetzeslage vorgestellt und im Anschluss deren Auswirkungen auf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschrieben. Am 02. Mai folgt dann eine Podiumsdiskussion über die möglichen Weiterentwicklungen des Gesetzes. Diese wird um 18 Uhr im Kleinen Rosensaal (Fürstengraben 27) stattfinden. (Bild: istockphoto.com)
  • Das Thüringer Kompetenznetzwerk Forschungsdatenmanagement bietet am 26. April wieder eine Online Coffee Lecture. Diesmal werden verschiedene Tools und Software für das Forschungsdatenmanagement vorgestellt. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet einmal monatlich mittwochs von 14:00 bis 14:30 Uhr statt. 
  • Für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit Daten arbeiten, gibt es am 10. Mai den Data Science Day der Universität Jena. Dort können sie zeigen, wie Data Science ihre Forschung beeinflusst und wie sie ihre Arbeit verbessert. In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal eine Postersession. Noch bis zum 15. April können dort Poster eingereicht werden.

Engagement

  • Die Hochschulrektorenkonferenz möchte mehr Wissenschaft in ländliche Räume bringen. Dafür hat sie das Projekt „Heimspiel Wissenschaft“ gestartet: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die aus ländlichen Räumen stammen und nun an Universitäten forschen, gehen zurück in ihre Heimat und erzählen dort von ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit.
  • Das Kurzfilmfestival cellu l’art bietet in diesem Jahr auch eine Bühne für Wissenschaftskommunikation. In der Filmreihe “Science in Shorts, Shorts about Science” soll die vielschichtige Beziehung zwischen künstlerischen Darstellungsmethoden und Wissenschaft gezeigt sein. Dafür werden noch Beiträge gesucht: Kurzfilme, aber auch Bewegtbilder von Mikroskopen oder Satellitenaufnahmen können noch bis zum 10. April eingereicht werden. Weitere Informationen zur Ausschreibung erhalten Sie über Hanna Hollweck.
  • Auch in diesem Jahr findet wieder der Fotowettbewerb „Hut ab!“ statt (siehe Bilder oben). In diesem Wettbewerb werden die schönsten, selbst gebastelten Doktorhüte gekürt. Fotos der Hüte können vom 1. Mai bis zum 21. Mai eingereicht werden. Vom 25. Mai bis 15. Juni kann über die Fotos online abgestimmt werden. Die Siegerehrung wird dann erstmalig im Rahmen des Schillertags stattfinden.

Ausschreibungen

  • Wenn Sie eine wissenschaftliche Veranstaltung ausrichten wollen, können Sie sich nun für das Postdoc-Förderprogramm "Wissenschaftliche Veranstaltungen ausrichten" bewerben. Das Programm fördert promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Ausrichtung von wissenschaftlichen Veranstaltungen durch eine Sachkostenförderung von bis zu 1.500€ pro Veranstaltung. Bewerbungsschluss ist der 01. Mai 2023. Seit diesem Jahr wird das Programm nur noch einmal jährlich ausgeschrieben.
  • Die Profillinie Liberty der Universität Jena hat den "Liberty Connect Fund" ausgeschrieben. Im Rahmen dieser Ausschreibung können bis zu 20.000 Euro für die Entwicklung eines Drittmittelantrags beantragt werden. Bewerbungsfrist ist der 15. April.
  • Das Thüringer Wissenschaftsministerium schreibt in Kooperation mit dem Stifterverband zehn "Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre Thüringen" aus. Die Fellowships sind mit jeweils 50.000 Euro dotiert. Anträge können ausschließlich über die Hochschulleitung eingereicht werden. Die universitätsinterne Antragsfrist endet am 26. April. Interessierte können sich am 18. April um 10:00 Uhr über diese Fördermöglichkeit informieren.
  • Das Thüringer Kompetenznetzwerk Forschungsdatenmanagement schreibt zum vierten Mal den Wettbewerb „FAIRest Dataset“ aus! Bewerben können sich Forschungsgruppen, die einen Datensatz publiziert haben, der den FAIR-Prinzipien entspricht (Findability, Accessibility, Interoperability, and Reuse of digital assets). Der fairste Datensatz wird mit einem Preisgeld von 2.000 Euro prämiert. Bewerbungsschluss ist der 30. April 2023.

Qualifizierung

In den folgenden Online- und Präsenzworkshops gibt es noch freie Plätze:

Das könnte Sie auch interessieren

  • Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat einen ersten Entwurf für die Überarbeitung des Wissenschaftzeitvertragsgesetzes veröffentlicht. Dieses Gesetz regelt, wie lange eine befristete Beschäftigung im deutschen Wissenschaftssystem vor und nach der Promotion erlaubt ist – bisher sind sechs Jahre vor und sechs Jahre nach der Promotion erlaubt. Der Entwurf wollte nun die erlaubte befristete Beschäftigung nach der Promotion auf drei Jahre begrenzen. Danach sollte sich entschieden haben, ob jemand einen unbefristeten Vertrag in der Wissenschaft erhält oder die Wissenschaft verlässt. Dieser Vorschlag wurde allerdings massiv kritisiert, so dass das Ministerium den Entwurf schließlich wieder zurück zog und ihn noch einmal komplett überarbeiten will. In einer eilig zusammengerufenen „Expertenrunde“  vor einer Woche stießen altbekannte Positionen aufeinander. Antworten auf die dringendsten Fragen konnten erwartungsgemäß nicht gefunden werden – nicht zuletzt auch auf die Grundsatzfrage nach dem Sinn von Befristungen bei Postdocstellen überhaupt. Eine kritische Rückschau auf die Expertenrunde kann man auf der Seite der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft nachlesen.
  • Jahrelang war die Forschung rund um das Higgs-Boson der einsame Rekordhalter: 2015 hatten 5145 Autorinnen und Autoren gemeinsam ein Paper dazu geschrieben. Nun hat die Corona-Forschung die Physik jedoch übertrumpft: 15.025 Autorinnen und Autoren haben gemeinsam ein Paper zu den Auswirkungen der Corona-Impfung verfasst. Die Liste der Autorinnen und Autoren wurde an den Artikel angehängt und ist ein 79-seitiges Word-Dokument. Insgesamt nimmt die Rolle vom sog. „Hyperauthorship“ seit Jahrzehnten in einigen Fachbereichen zu. Gründe dafür sind verstärkte Kooperationen, komplexere Fragestellungen und die Notwendigkeit, statistische Rechenleistung zu bündeln. (Illustration oben: Graduierten-Akademie)
  • Der Gender Pay Gap wird in der Wissenschaft oft beklagt: Bei gleichen Tätigkeiten erhalten Professoren im Jahr 2022 durchschnittlich sieben Prozent mehr Gehalt als Professorinnen. Da das Grundgehalt gleich ist, kann dies nur an den verhandelbaren Zusatzzahlungen liegen. Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt hat nun im Februar geurteilt, dass eine ungleiche Bezahlung nicht dadurch gerechtfertigt werden könne, dass eine Person besser als die andere verhandelt habe. Es ist allerdings noch unklar, ob das Urteil auf die leistungsbezogene Besoldung von Professorinnen und Professoren angewendet werden kann und das System verändert werden muss.

Neuigkeiten aus der Universität Jena:

  • Der Präsident der Universität Jena, Prof. Dr. Walter Rosenthal, wurde für den Vorsitz der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) nominiert. Die HRK ist eine der wichtigsten Interessenvertretungen der Hochschulen in Deutschland. Die Wahl findet am 9. Mai auf der Mitgliederversammlung der HRK statt. Die Amtszeit beträgt drei Jahre. Wenn Prof. Rosenthal gewählt werden sollte, wird er das Amt zunächst mehrere Monate nebenamtlich ausüben und weiterhin als Präsident der Universität Jena amtieren. Eine Findungskommission würde dann nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger suchen.
  • Die Universität Jena erhält eine Förderung der Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ für die Weiterentwicklung ihres E-Learning-Portals. Insgesamt 9 Millionen Euro erhält die Universität im Förderzeitraum von 2023 bis 2026. Es soll ein neuer Online-Marktplatz entstehen, auf dem sich Lehrende und Studierende über die digitalen Angebote informieren und diese individuell für sich zusammenstellen können.
  • Die Universität bietet eine neue Plattform für die Tagungsplanung namens Indico. Damit können Sie nicht nur eine Tagungsseite erstellen und die Anmeldungen verwalten, sondern auch eingereichte Beiträge bewerten und Sessions zuordnen.
  • Die Jenaer Universität wurde im 16. Jahrhundert gegründet und war in den ersten 300 Jahren im Collegium Jenense untergebracht. Dieses Gebäude war 1945 komplett zerstört worden. Direkt nach der Zerstörung wurde die historische Stätte untersucht und viele historische Objekte gesichert (z.B. professorale Skelette und Grabbeigaben). Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat nun begonnen, diese Funde zu untersuchen. Sie ermöglichen eine Rekonstruktion des universitären und studentischen Lebens in der frühen Neuzeit. Wer sich für die Ergebnisse interessiert und/oder gerne Geschichtsdokus schaut, kann sich in den vier entstandenen, ziemlich professionellen Dokumentationen über die Geschichte der Universität informieren (Bild aus Folge 3 "Pride and Prejudice").

Weitere Neuigkeiten aus Jena

  • Im letzten Jahr hatte sich Jena als Standort des „Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ beworben. Nun wurde die Jury-Entscheidung verkündet: Das Zentrum wird in Halle an der Saale gebaut und Jena geht leer aus. Das Zukunftszentrum hätte auf dem Eichplatz gebaut werden sollen – der Bebauungsplan war extra angepasst worden. Nach der Absage hatte Jenas Oberbürgermeister Nitzsche vorgeschlagen, einen Teil des Eichplatzes auch ohne Bundesförderung als Ort des Transformationsgedankens zu gestalten. Ob die Stadt dies umsetzen kann, bleibt offen. Die ersten Schritte zur Vorbereitung der Eichplatz-Bebauung haben nun immerhin schon in der Johannisstraße begonnen (Bild oben: Entwurf des Eichplatzes, Stadt Jena).
  • Die Stadt Jena erhält Gelder des Bundes für eine klimaangepasste Gestaltung des Ernst-Abbe-Platzes. Die Förderung beläuft sich auf 6,375 Millionen Euro. Mit den Mitteln soll nun, laut Stadtentwicklungsdezernent Gerlitz, „eine weitere Klimaoase im urbanen Stadtraum Jenas“ geschaffen werden. Gleichzeitig konnte der Klima-Aktionsplan „Jena klimaneutral bis 2025“ nicht im Stadtrat beschlossen werden. Es hatte zuviele Änderungsanträge und zu wenig Diskussionszeit gegeben.
  • Im Haus auf der Mauer gibt es am 29. April wieder eine Comedyshow. Diesmal kommt der US-Amerikaner Drew Portnoy nach Jena und gibt gleich zwei Shows: 19 Uhr auf Deutsch und 21 Uhr auf Englisch. Im Vorprogramm treten lokale Comedians auf.

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Events

  • The Doctoral Council of University of Jena is organizing two events on the Academic Employment Law (Wissenschaftszeitvertragsgesetz): On 25 April, at 18.00h in Lecture Hall 250 (university main building), there will first be a presentation of the current legal situation and then an analysis of its effects on researchers. On 2 May, there will be a panel discussion on possible changes to the law. This will take place at 18.00h in the Kleinen Rosensaal (Fürstengraben 27). Both events will be in German. (Picture: istockphoto.com)
  • The Thuringian Competence Network Research Data Management is again offering an Online Coffee Lecture on 26 April. This time, various tools and software for research data management will be presented. The event is free of charge and takes place once a month in German language on Wednesdays from 14:00 to 14:30.
  • All researchers who work with data can attend the Data Science Day at the University of Jena on May 10. At this event, they can show how Data Science influences their research and how it improves their work. This year, for the first time, there will be a poster session. Posters can be submitted until 15 April.

Get involved

  • The German Rectors' Conference wants to bring more academia to rural areas. For this purpose, it has launched the "Heimspiel Wissenschaft" project: Academics who originally came from rural areas and are now doing research at universities go back to their homeland and talk about their academic work there.
  • This year, the short film festival "cellu l'art" also offers a stage for science communication. In the festival series "Science in Shorts, Shorts about Science", the multi-layered relationship between artistic presentation methods and science should be shown. Contributions are still being sought: short films, but also moving images of microscopes or satellite images can be submitted until 10 April. For more information on the call for entries, please contact Hanna Hollweck.
  • The photo competition "Hats off!" will take place again this year (see pictures above). In this competition the most beautiful, self-made doctor hats will be awarded. Photos of the hats can be submitted from 1 May to 21 May. From 25 May to 15 June, you can vote for the photos online. For the first time, the prizes will be awarded at the Schiller Day.

Announcements

  • If you want to organise an academic event, you can now apply for the postdoc funding programme "Organising Academic Events". The programme supports postdoctoral researchers in organising academic events by providing funding for material costs of up to 1,500 Euro per event. The deadline for applications is 01 May 2023. As of this year, the programme is only announced once a year.
  • The profile line Liberty at the University of Jena has announced the Liberty Connect Fund. Up to 20,000 euros can be applied for within the framework of this call for applications in order to develop a third-party funding proposal. The application deadline is 15 April.
  • The Thuringian Ministry of Academic Affairs, in cooperation with the Stifterverband, calls for applications for ten "Fellowships for Innovation in Digital University Teaching in Thuringia". The fellowships are endowed with 50,000 euros each. Applications can only be submitted via the university management. The university's internal application deadline is 26 April. Interested parties can find out more about this funding opportunity on 18 April at 10:00h.
  • The Thuringian Competence Network Research Data Management is announcing the "FAIRest Dataset" competition for the fourth time! Research groups that have published a dataset that corresponds to the FAIR principles (Findability, Accessibility, Interoperability, and Reuse of digital assets) can apply. The fairest dataset will be awarded a prize of 2,000 euros. The deadline for applications is 30 April 2023.

Qualification offers

There are still vacancies in the following online and on-site workshops:

This may be of interest to you

  • The Federal Ministry of Education and Research has published a first draft for the revision of the Academic Employment Law ("WissZeitVG"). This law regulates how long fixed-term employment is allowed in the German academic system before and after the doctorate - up to now, six years before and six years after the doctorate have been allowed. The draft now wanted to limit the permitted fixed-term employment after the doctorate to three years. After that, it should have been decided whether someone would receive a permanent contract in academia or leave academia. However, this proposal was massively criticised, so that the ministry finally withdrew the draft and wants to completely revise it again. In a hastily convened "expert round" a week ago, old familiar positions clashed. As expected, answers to the most urgent questions could not be found - including the fundamental question of the point of fixed-term contracts for postdoctoral positions in the first place. A critical review of the expert panel can be read on this website.
  • For years, research on the Higgs boson was the lone record-holder: in 2012, 2,932 authors jointly wrote a paper on the subject; by 2015, the number had risen to 5,154. Now, however, corona research has surpassed physics: 15,025 authors have jointly written a paper on the effects of vaccination. The list of authors has been attached to the article and is a 79-page Word document. Overall, the role of so-called "hyperauthorship" has been increasing in recent decades in certain disciplines. The reasons for this are increased collaborations, more complex questions, and the need to pool statistical computing power. (Illustration above: Graduate Academy)
  • The gender pay gap is often criticised in academia: In 2022, male professors received an average of seven percent more salary than female professors for the same jobs. Since the basic salary is the same, this can only be due to negotiable additional payments. The Federal Labour Court in Erfurt has now ruled in February that unequal pay cannot be justified by the fact that one person negotiated better than the other. However, it remains unclear whether the ruling can be applied to the performance-related pay of professors and whether this system will be changed.

News from University of Jena

  • The President of the University of Jena, Prof. Dr. Walter Rosenthal, has been nominated for the presidency of the German Rectors' Conference (HRK). The HRK is one of the most important bodies representing the interests of universities in Germany. The election will take place on May 9 at the HRK's General Assembly. The term of office is three years. If Prof. Rosenthal is elected, he will initially hold the office on a part-time basis for several months and continue to serve as president of the University of Jena. A finding commission would then search for a successor.
  • The University of Jena receives funding from the "Innovation in Higher Education" foundation for the advancement of its e-learning portal. The university will receive a total of 9 million euros in the funding period from 2023 to 2026. A new online marketplace is to be created where teachers and students can inform themselves about the digital services and compile them individually.
  • The University offers a new conference planning platform called Indico. This not only allows you to create a conference website and manage registrations, but also to rate submitted papers and assign them to sessions.
  • Jena University was founded in the 16th century and was housed in the Collegium Jenense for the first 300 years. This building was completely destroyed in 1945. Immediately after the destruction, the historical site was investigated and many historical objects were secured (e.g. professorial skeletons and grave offerings). An interdisciplinary research team has now begun to examine these objects. They enable a reconstruction of university and student life in the early modern period. Those who are interested in the results and/or enjoy watching history documentaries can find out more about the history of the university in the four quite professional documentaries (in German) that have been made (picture above from third episode "Pride and Prejudice").

Latest news from Jena

  • Last year, Jena had applied to become the home of the "Centre for German Unity and European Transformation". Now the jury's decision has been announced: The center will be built in Halle an der Saale and Jena drew the short straw. The Center should have been built on Eichplatz – the development plan had been adapted accordingly. After the refusal, Jena's mayor had proposed to use part of the Eichplatz as a place of transformation even without federal funding. Whether this can be implemented remains to be seen. The first steps in preparing the Eichplatz construction project have now begun in Johannisstrasse (Picture above: Draft of the Eichplatz Area, City of Jena).
  • The city of Jena receives funds from the federal government for a climate-adapted redesign of Ernst-Abbe-Platz. The funding amounts to 6.375 million euros. According to Gerlitz, the city's head of urban development, the funds will be used to create "another climate oasis in Jena's urban space". At the same time, the climate action plan "Jena climate neutral by 2025" could not be passed in the city council. There had been too many amendments and too little time for discussion.
  • There will be another comedy show at the Haus auf der Mauer on 29 April: This time, the US American Drew Portnoy will come to Jena and give two shows: 7 pm in German and 9 pm in English. Local comedians will perform as supporting acts.
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