Veranstaltungen

  • Der diesjährige E-Learning-Tag der Universität Jena findet am 05. Juni statt. Es wird um die Frage gehen, wie sich die Lehre in Präsenz durch die vielfältigen digitalen Angebote verändert hat. An den Tag wird sich eine E-Learning-Woche anschließen, um die praktische Umsetzung des neu erworbenen Wissens zu üben. Es finden z. B. Workshops zu digitalen Tools oder zu didaktischer Qualifizierung, Vorträge, MMZ-Studioführungen, Live-Experimente und vieles mehr statt.
  • Die Intudoc-Tutorinnen und Tutoren organisieren ein Wochenend-Seminar im Thüringer Wald. Es soll aus interdisziplinärer Perspektive über die Frage „Was ist Wissenschaft?“ diskutiert werden. Am Wochenende wird es aber auch Zeit für Wanderungen durch den Thüringer Wald geben. Die Anreise (von Saalfeld), zwei Übernachtungen sowie Verpflegung sind in der Kursgebühr (30 Euro) enthalten. (Bild oben: Adobestock/elzet)
  • Der Rat der Doktorandinnen und Doktoranden lädt zu zwei Veranstaltungen ein: Am 02. Juni gibt es den regelmäßigen Stammtisch „doc-table“ um 20 Uhr in der "OFF"-Bar (Weigelstraße 7). Am 24. Juni findet eine kleine Wanderung (ca. 8 Kilometer) statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr an der Haltestelle „Lobeda“.
  • Am 20. und 21. Juni finden zum fünften Mal die Thüringer Forschungsdatenmanagement-Tage statt. Es wird Online-Workshops geben zum generellen Nutzen von Forschungsdatenmanagement, zu Fachinformationsdiensten, zu Urheber- und Persönlichkeitsrechten bei Forschungsdaten sowie zu Unterstützungstools beim Datenschutz.

Engagement

  • Am 18. Oktober findet wieder ein Science Battle statt. Dabei wetteifern interdisziplinäre Teams um die cleverste und unterhaltsamste Antwort auf Publikumsfragen. Das Jenaer Team hatte im Jahr 2022 den Science Battle gegen drei andere Universitäten gewonnen (Bild oben: FSU/Jens Meyer). Daher misst sich die Universität Jena in diesem Jahr mit dem Sieger aus dem Jahr 2021, der Universität Pavia (ITA). Der Science Battle wird von der EC2U-Allianz organisiert und findet in Poitiers (FR) statt. Für das Jenaer Team werden aktuell noch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gesucht. Vorschläge können bis 30. Juni eingereicht werden (ec2u@uni-jena.de).
  • Am 16. und 17. Juni findet in Berlin ein bundesweites Treffen des „Netzwerkes für Gute Arbeit in der Wissenschaft“ statt. Zuvor organisiert das Netzwerk vom 12. bis zum 16. Juni eine bundesweite Aktionswoche. In diesem Kontext findet in Jena am 14. Juni eine Diskussion über die Finanzierung der Thüringer Hochschulen statt (17 Uhr im Seminarraum 309, Carl-Zeiss-Straße 3).
  • Im Rahmen des Fotowettbewerbs "Spotlight Diversity" werden Fotos zum Thema Vielfalt/Diversität an unserer Universität gesucht. Die drei besten Fotos werden durch eine Jury prämiert (200€; 100€; 50€). Die eingegangenen Fotos werden in einer Ausstellung zu Beginn des Wintersemesters 2023/24 präsentiert. Einsendeschluss ist der 31. August 2023.
  • Welcher Hut wird der schönste Doktorhut Jenas? Bei unserem digitalen Fotowettbewerb „Hut ab!“ könnt ihr nun über die eingereichten Doktorhüte abstimmen! Alle Fotos und Beschreibungen sowie den Link zur Abstimmungsseite findet ihr hier.

Qualifizierung

In den folgenden Online- und Präsenz-Workshops gibt es noch freie Plätze:

Ausschreibungen

  • Das fächerübergreifende Rowena-Morse-Mentoring-Programm begleitet Doktorandinnen (in der Endphase ihrer Promotion) und Postdoktorandinnen (in der Orientierungsphase) bei der Planung ihres Karriereweges. Während der Programmlaufzeit von 12 Monaten vernetzen sich die Mentees untereinander, bilden sich in Workshops weiter und werden von erfahrenen Professor:innen der Thüringer Hochschulen in Gruppen-Mentorings individuell beraten. Bewerbungsschluss ist der 13. August 2023.
  • Bis zum 20. Juni können Sie sich wieder für die Zertifikatsprogramme der Graduierten-Akademie bewerben. Es gibt die folgenden vier Programme: Führung in der Wissenschaft, Führung in Wirtschaft und Gesellschaft, Wissenschaftsmanagement und Gründungsmanagement. Die Zertifikate umfassen jeweils sechs Workshops, die individuell aus bestimmten inhaltlichen Bereichen gewählt werden können. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Zertifikatsprogramme werden bei der Einschreibung in die Kurse bevorzugt berücksichtigt.

Das könnte Sie auch interessieren:

  • Im Jahr 2022 war die Zahl der Artikel, die chinesische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in 82 vielzitierten naturwissenschaftlichen Journals veröffentlicht haben, erstmals höher als die der USA. Dies war das Ergebnis einer Auswertung des sogenannten Nature Indexes. Seit Einführung des Indexes im Jahr 2014 hat China die USA nun in den meisten Wissenschaftsdisziplinen überholt (letzte Ausnahme: Lebenswissenschaften). An dritter Stelle der meisten Zitationen steht übrigens Deutschland, wenn auch mit deutlichem Abstand. Lediglich bei Publikationen in den beiden Zeitschriften „Nature“ und „Science“ hat die USA weiterhin einen deutlich höheren Anteil als China. (Illustration oben: Nature, istockphoto)
  • Das Editorial Board des Journals "NeuroImage" ist geschlossen zurückgetreten. Auslöser war, dass der Verlag Elsevier die Gebühren für Veröffentlichungen in den Augen des Boards „unethisch“ stark angehoben hatte. Die Mitglieder des Boards wollen nun eine neue Zeitschrift gründen.
    Aktuell haben die meisten Universitäten in Deutschland allerdings gar keinen Zugriff auf die Journale von Elsevier. Dies liegt daran, dass eine Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen versucht hatte, bundesweit gültige Lizenzen mit Elsevier auszuhandeln. Mit den anderen beiden großen Verlagen (Wiley und Springer Nature) wurde eine Vereinbarung erzielt, mit Elsevier hingegen wurden die Verhandlungen im Jahr 2018 im Streit abgebrochen. Der Verlag hat daraufhin den Universitäten den Zugang zu seinen Journalen gesperrt. Seit letztem Jahr finden nun wieder Verhandlungen statt – bisher allerdings ohne zählbare Ergebnisse.
  • Universitäten sitzen meist in großen Städten und haben oftmals wenig Kontakt mit dem ländlichen Raum. Das neue Projekt „Heimspiel Wissenschaft“ möchte das ändern: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen zurück in ihre ländlichen Heimatorte gehen und dort über ihre Forschung erzählen: Woran forschen sie und was hat das mit unser aller Leben zu tun. Teilnehmen können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die promoviert sind oder kurz vor dem Ende ihrer Promotion stehen. Das Projekt findet im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2023 statt.

Neuigkeiten aus der Universität Jena:

  • Der Präsident der Universität Jena, Prof. Walter Rosenthal, wurde am 09. Mai zum neuen Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gewählt. Die HRK ist eine der wichtigsten Interessenvertretungen der Hochschulen in Deutschland. Rosenthal wird das neue Amt zunächst nur nebenamtlich ausüben und weiterhin als Präsident der Universität Jena tätig sein bis seine Nachfolge in Jena geregelt ist.
  • Seit 16 Jahren gibt es den sogenannten „Thüringen Monitor“, eine repräsentative Befragung von Thüringer Bürgerinnen und Bürgern zu ihren politischen Einstellungen. Ein zentraler Befund in diesem Jahr: Die Zufriedenheit mit der Demokratie und das Vertrauen in staatliche Institutionen ist auf das niedrigste Niveau seit 16 Jahren gesunken. Die Befragung wird vom Jenaer Institut für Politikwissenschaft durchgeführt. In einer Pilotphase wird zudem gerade geprüft, wie eine solche Befragung auch auf Bundesebene als „Deutschland-Monitor“ durchgeführt werden könnte.
  • Zwei Neuigkeiten zum gesunden Arbeiten an der Universität Jena: 1. In der Bibliothek kann man sich nun falt- und tragbare Stehtisch-Aufsätze ausleihen, sogenannte „Standys“ (Foto oben: Aleksandra Mincheva). Die „Standys“ sind eine Alternative zu den im letzten Jahr aufgestellten „Walkolutions“. 2. Am Campus Ernst-Abbe-Platz wurde Ende Mai ein Trinkwasserbrunnen eingeweiht. Gegenüber des Uni-Shops gibt es nun die Möglichkeit, eigene Trinkflaschen mit Wasser aufzufüllen. Wird der Brunnen gut angenommen, sollen weitere Standorte hinzukommen.
  • Seit Anfang Mai gibt es das Deutschlandticket, mit dem bundesweit der Nahverkehr genutzt werden kann. Ab Juni ist es nun für immatrikulierte Promovierende möglich, ihr Semesterticket in einem Abomodell „upzugraden“. Dafür müssen Sie pro Monat 22,07 Euro extra zahlen. Gekündigt werden kann das Abo jeweils bis zum 10. eines Monats.

Weitere Neuigkeiten aus Jena und Thüringen

  • Vom 31. Mai bis zum 04. Juni wird eine mobile 360-Grad-Planetariumsshow auf dem Theatervorplatz halt machen. Tagsüber wird es im halbstündlichen Takt Einblicke in die neuesten astronomischen Ergebnisse aus der Region geben. Bei gutem Wetter können außerdem mit etwas Glück Sonnenflecken beobachtet werden. Am Abend finden verschiedene Vorträge statt. Die Show wird danach noch durch 15 weitere Städte touren. (Foto oben: Christina Czybik/BMBF)
  • In den Feuilletons hat das Buch „Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung“ in den letzten Wochen große Wellen geschlagen. Der Literaturprofessor Dirk Oschmann behauptet darin, dass Ostdeutschland eine westdeutsche Projektionsfläche für all das sei, was man selbst nicht sein wolle. Außerdem sei Ostdeutschland wie eine Kolonie behandelt worden und habe keinerlei Macht, den Diskurs über sich selbst mitzubestimmen. Das Buch ist aktuell auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Am 26. Juni kommt Oschmann zu einer Lesung ins Volksbad.
  • Wer schon einmal ein bisschen Sommergefühle bekommen will, kann jetzt Tickets für die Kulturarena kaufen. Die Kulturarena Jena ist ein sechswöchiges Festival, das jährlich im Juli und August stattfindet und einen Mix aus Konzerten, Theater-, Kino- und Kinderveranstaltungen bietet.

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Events

  • The E-learning Day of the University of Jena will take place on 05 June. This year, the focus will be on how teaching in presence has changed as a result of the many new digital opportunities. The day will be followed by an e-learning week to try out the newly acquired knowledge. For example, there will be workshops on digital tools or on didactic qualification, lectures, MMZ studio tours, live experiments and much more. Unfortunately, all events will be in German.
  • The Intudoc tutors are organising a weekend seminar in the Thuringian Forest. The idea is to discuss the question "What is science?" from an interdisciplinary perspective. During the weekend, there will be also time for hikes through the Thuringian Forest. The seminar will take place in German. Costs for travel (from Saalfeld), two nights' accommodation and meals are included in the course fee (30 euros). (Photo above: Adobestock/elzet)
  • The Doctoral Council invites you to two events: On 02 June there is the regulars' table at 20.00 h in the "OFF" bar (Weigelstraße 7). On 24 June there will be a short hike (approx. 8 kilometres). Meeting point is at 13.00 h at the "Lobeda" tram stop.
  • On 20 and 21 June, the Thuringian Research Data Management Days will take place for the fifth time. There will be online workshops on the general benefits of research data management, on specialized information services, on copyright and personal rights in research data, and on support tools for data protection.

Get involved

  • On 18 October, another Science Battle will take place. Interdisciplinary teams compete to find the cleverest and most entertaining answer to questions from the audience. The Jena team had won the Science Battle against three other universities in 2022 (Photo above: FSU/Jens Meyer). Therefore, this year the University of Jena is competing against the winner from 2021, the University of Pavia (ITA). The Science Battle is organised by the EC2U alliance and will take place in Poitiers (FR). Researchers are currently still being sought for the Jena team. Proposals can be submitted until 30 June (ec2u@uni-jena.de).
  • On 16 and 17 June, a nationwide meeting of the "Network for Decent Labour in Academia" will take place in Berlin. In the days leading up to it (12 to 16 June), the network will organise a nationwide action week. Within this context, a discussion (in German) on the financing of Thuringian universities will take place in Jena on 14 June (17.00 h in seminar room 309, Carl-Zeiss-Straße 3).
  • The Photo Competition "Spotlight Diversity" searches for your very personal view on diversity at our university. A jury will select the best three pictures for an award (200€; 100€; 50€). Each photograph submitted will be showcased in an exhibition at the beginning of the winter semester 2023/24. The closing date for submission is 31 August 2023.
  • Which is the most beautiful doctor's hat in Jena? Now you can vote for the submitted doctor's hats in our digital photo competition "Hats off!" All photos and descriptions as well as the link to the voting page can be found here.

Qualification offers

There are still vacancies in the following online and on-site workshops:

Announcements

  • The interdisciplinary Rowena Morse Mentoring programme supports female doctoral candidates (in the final phase of their doctorate) and postdocs (in the orientation phase) in planning their career path. During the 12-month programme, mentees network with each other, attend workshops for further training and receive individual advice from experienced professors at Thuringian universities in group mentoring sessions. Application deadline for the programme is 13 August.
  • The Graduate Academy offers four certificate programmes for which you can apply now. The following programmes are offered: Leadership in Academia, Leadership in Industry and Society, Science Management and Start-up Management. They are made up of workshops from the qualification programme of which six courses can be chosen. Participants will be given preference in enrolling in the courses. Applications are possible until 20 June.

This may be of interest to you

  • In 2022, the number of articles published by chinese scientists in 82 highly cited scientific journals was higher than that of the USA for the first time. This was the result of an analysis of the so-called Nature Index. Since the index was introduced in 2014, China has now overtaken the USA in most scientific disciplines (the last exception being life sciences). In third place for the most citations, by the way, is Germany, albeit by a considerable margin. Only in publications in the two journals "Nature" and "Science" does the USA continue to have a significantly higher share than China. (Illustration above: Nature, istockphoto)
  • The entire editorial board of the journal NeuroImage has resigned. This was triggered by the fact that the publisher Elsevier had raised the fees for publications "unethically high", as the board described it. The members of the board want to start a new journal.
    Yet most universities in Germany do not have access to Elsevier's journals at all. This is due to the fact that an alliance of German science organisations had tried to establish nationwide licences with Elsevier. An agreement was reached with the other two major publishers (Wiley and Springer Nature), but negotiations with Elsevier ceased in 2018 in a dispute. Elsevier then blocked the universities' access to its journals. Since last year, negotiations are taking place again – but so far without any noticeable results.
  • Universities are usually located in large cities and often have little contact with rural areas. The new project "Heimspiel Wissenschaft" („Home game for science“) wants to change that: Researchers are asked to go back to their rural hometowns and talk about their research there: What are they researching and what does it have to do with all our lives? Academics who have a doctorate or are about to finish their doctorate can take part. The project is part of the Year of Science 2023.

News from University of Jena

  • Prof. Walter Rosenthal, President of University of Jena, was elected as the new President of the German Rectors' Conference (HRK) on 09 May. The HRK is one of the most important organisations representing the interests of higher education institutions in Germany. Rosenthal will initially only hold the new office on a part-time basis and will continue to serve as President of the University of Jena until his succession in Jena is arranged.
  • For 16 years now, the so-called "Thuringia Monitor" is being conducted, a representative survey of Thuringian citizens on their political attitudes. A key finding this year: Satisfaction with democracy and trust in state institutions fell to their lowest level in 16 years. The survey is carried out by the Jena Institute for Political Science. In a pilot phase, it is currently being assessed how such a survey could also be implemented at the federal level as a "Germany Monitor".
  • Two news for healthier working at the university of Jena: 1. In the library, you can now borrow foldable and portable table tops which allow you to work in a standing position, so-called "Standys" (Photo above: Aleksandra Mincheva). The "Standys" are an alternative to the "Walkolutions" set up last year. 2. At Campus Ernst-Abbe-Platz, a drinking water fountain was officially opened at the end of May. Opposite the university shop, there is now the possibility to fill your own drinking bottles with water. If the fountain is popular, more locations will be added.
  • Since the beginning of May, the Deutschlandticket is available, which allows you to use local public transport throughout Germany. From June, it is now possible for enrolled doctoral candidates to "upgrade" their semester ticket in a subscription model. You have to pay an extra 22,07 Euro per month for this. The subscription can be cancelled by the 10th of each month.

Latest News from Jena and Thuringia

  • From 31 May to 04 June, a mobile 360-degree planetarium show will stop at the theatre square. During the day, there will be insights into the latest astronomical findings from the region every half hour. If the weather is good, sunspots can be observed. In the evening, various lectures (in German) will take place. After that, the show will tour 15 more cities. (Photo: Christina Czybik/BMBF)
  • The book "Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung" (The East: A West German Invention) has caused a stir in the feuilletons during the last weeks. In it, literature professor Dirk Oschmann explains that East Germany is a West German projection screen for everything that they themselves do not want to be. East Germany was also treated like a colony and had no say in the public discourse about itself. The book is currently number 1 on the Spiegel bestseller list. Oschmann will be giving a reading at the Volksbad on 26 June.
  • If you already want to get a bit of summer feeling, you now can buy tickets for the Kulturarena. The Kulturarena Jena is a six-week festival that takes place annually in July and August and offers a mix of concerts, theatre, cinema and children's events.
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