Veranstaltungen

  • Vom 14. bis zum 16. November finden an der Universität Jena die Career Days für Promovierende und Postdocs statt. Dort erhalten Sie einen Einblick in die Karrierewege in der Wissenschaft und können Strategien für die Jobsuche in Wirtschaft und Gesellschaft kennenlernen.
  • Am 8. November erhalten neue Promovierende bei unserem Willkommensevent einen Überblick über die Angebote an der Universität Jena. Nach der Informationsveranstaltung besteht die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Kuchen über verschiedene Themen der Promotion auszutauschen. Im Anschluss gibt es eine Kneipentour, die der Rat der Doktorandinnen und Doktoranden organisiert.
  • Vom 1. bis zum 3. November finden die Mental Health Awareness Days statt (Symbolbild oben: istockphoto.com). Während dieser drei Tage finden Sie verschiedene Online-Angebote, die Sie informieren und dafür sensibilisieren wollen, wie Sie mit stressigen Situationen im Rahmen Ihrer Forschung umgehen können. In Jena wird es darüber hinaus in Präsenz einen Kurz-Workshop zum Thema "Einführung in die Kollegiale Beratung als Instrument zur mentalen Entlastung" geben.
  • Der diesjährige Gründungs- und Innovationstag findet am 26. Oktober im Trafo (Nollendorfer Straße 30) statt. Dort können Sie mehr über das Thema Gründung erfahren, sich mit Gründungsinteressierten oder jungen Gründerinnen und Gründern vernetzen und Best Practice-Erfahrungen teilen. Am Abend gibt es zudem einen spannenden Science Slam mit Publikumsvoting.
  • Am 20. Oktober veranstaltet der DR.FSU einen Stammtisch für alle Promovierenden der Universität Jena. Der Stammtisch bietet eine Gelegenheit, sich über Themen rund um die Promotion auszutauschen und andere Promovierende kennenzulernen. Beginn ist um 20 Uhr im Grünowski (Schillergässchen 5).

Engagement

  • Im Oktober beginnen die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder – also auch für alle Beschäftigten der Hochschule. Aufgrund der hohen Inflation fordern die Gewerkschaften eine deutliche Steigerung des Lohns und stellen sich auf schwierige Verhandlungen und mögliche Streiks ab November ein. Zur Vorbereitung der Verhandlungen hat die Gewerkschaft Ver.di eine Umfrage zur Höhe der zu fordernden Lohnsteigerungen gestartet.
  • Im Juni wurde der neue Rat der Doktorandinnen und Doktoranden, kurz DR.FSU, gewählt. Der Rat vertritt die Interessen aller Promovierenden der Universität Jena. Insgesamt wurden 13 neue Vertreterinnen und Vertreter gewählt. Am 12. Oktober um 18 Uhr findet die konstituierende Sitzung des neuen Rates im Auditorium (Johannisstr. 13) statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
  • Das Netzwerk Mutterschaft und Wissenschaft hat eine Umfrage zum Thema „Diskriminierungsfrei fördern/ausschreiben“ gestartet. Ziel der Umfrage ist es, Benachteiligungen von Eltern bei Förderausschreibungen sichtbar zu machen und Empfehlungen zur Verbesserung an Förderinstitutionen zu geben. Die Teilnahme an der Umfrage ist bis 30. September möglich. Die Umfrage dauert ca. 5-10 Minuten.
  • Die Graduierten-Akademie führt gerade eine Befragung zur Betreuung an der Universität Jena durch. Alle Promovierenden haben eine Einladung zur Teilnahme erhalten. Mit einer Teilnahme helfen Sie, die Qualität der Rahmenbedingungen der Promotionsbetreuung gezielt weiterzuentwickeln. Unter allen Teilnehmenden verlosen wir zehn Büchergutscheine im Wert von 50 €. Die Teilnahme ist bis zum 30.09.2023 möglich. Bei Rückfragen können Sie sich gern an Dr. Michael Wutzler wenden (michael.wutzler@uni-jena.de).

Qualifizierung

In den folgenden Online- und Präsenz-Workshops gibt es noch freie Plätze:

Ausschreibungen

Das könnte Sie auch interessieren:

  • Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden in den sozialen Medien immer häufiger verbal angegriffen und auch bedroht. Die Plattform „Scicomm-Support“ bietet mit einer neu eingerichteten Hotline eine erste Anlaufstelle zur Unterstützung von Betroffenen. Die telefonische Beratung ist täglich von 7 bis 22 Uhr unter der Nummer 0157/92344804 möglich. (Illustration: Graduierten-Akademie)
  • Die deutschen Wissenschaftseinrichtungen haben sich mit dem Verlag Elsevier auf ein Lizenzmodell geeinigt: Ab kommendem Jahr können die Nutzerinnen und Nutzer der Bibliotheken wieder auf Artikel des weltweit größten Wissenschaftsverlags zugreifen. Voraussetzung ist allerdings, dass genügend Hochschulen der Vereinbarung beitreten. Es ist noch nicht geklärt, ob sich die Universität Jena daran beteiligt – auch wenn es eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür gibt. Grundsätzlich zeigt sich daran aber auch, so die Argumentation eines Essays in Times Higher Education, dass Bibliotheken mit physischem Buch- und Zeitschriftenbestand auch in Zeiten der Digitalisierung noch einen Vorteil haben können – nämlich Ihre dauerhafte Unabhängigkeit von gewinnorientierten Verlagen, die den Zugang zu digitalen Produkten im Laufe von Verhandlungen sperren können.
  • Das Ministerium für Bildung und Forschung hat beschlossen, die Stipendien der 13 Begabtenförderungswerke werden in den kommenden drei Jahren jährlich um 100 Euro zu erhöhen. Allerdings sollen die Ausgaben der Begabtenförderungswerke für die Stipendien nicht erhöht werden. Dies wird nun von 130 Stipendiat:innen in einem offenen Brief an das Ministerium kritisiert. Gleichzeitig wurde auch eine Online-Petition gestartet, in der unter anderem gefordert wird, dass die Erhöhung nicht zu Lasten der zu verteilenden Stipendien gehen soll.
  • In der letzten Woche wurden die diesjährigen IgNobelpreise vergeben. Mit den IgNobelpreisen werden Forschungsprojekte geehrt, die mit wissenschaftlichen Methoden abseitigen Fragestellungen nachgehen. In diesem Jahr erhielt den Medizin-IgNobelpreis beispielsweise ein Projekt, das an Toten untersucht hatte, wieviele Nasenhaare sich im linken und rechten Nasenloch befinden (Antwort: etwa 120, altersspezifische Unterschiede bleiben ein Forschungsdesiderat). Der Literatur-IgNobelpreis ging an eine Studie, die untersuchte, wann die andauernde Wiederholung eines Wortes für Probanden merkwürdig werde (Antwort: bei zwei Drittel nach der 30. Nennung).

Neuigkeiten aus der Universität Jena:

  • Aufgrund der gestiegenen Energie- und Baukosten und der Inflation muss die Universität sparen. Daher wurden im Juni mehrere Sparmaßnahmen beschlossen: Zunächst gibt es für ein halbes Jahr eine Sperre bei der Wiederbesetzung von auslaufenden Stellen. Die Verlängerung von auslaufenden Arbeitsverträgen bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist davon nur betroffen, wenn diese von einer Qualifikationsstufe zur nächsten wechseln (Master zu Promotion oder Promotion zu Postdoc). Außerdem wurde beschlossen, dass in den kommenden fünf Jahren auslaufende Stellen nicht nachbesetzt werden, wo dies vertretbar ist. Die Universitätsleitung hatte im Juni zu diesen Maßnahmen eine Online-Diskussion veranstaltet. Eine Aufzeichnung der Veranstaltung gibt es hier (Login notwendig).
  • Auf einer Lesung im Hörsaal 1 wurde der Tagesschaumoderator Constantin Schreiber von einem linken Aktivisten mit einer Torte beworfen. Grund für den Angriff war Schreibers vorletzter Roman „Die Kandidatin“, in dem eine Muslimin Kanzlerin in Deutschland wird. Das Buch wurde als islamfeindlich kritisiert. Schreiber äußerte nun, dass er beschlossen habe, sich nicht mehr zum Islam zu äußern. Er kritisierte außerdem die zögerliche Reaktion der Universität Jena. Dieser Darstellung widersprach die Universität umgehend. Zur Versöhnung lud sie Schreiber zu einer Veranstaltung über die Diskussionskultur in Deutschland ein – die dieser nun auch annahm.
  • Die Universität Jena bewirbt sich mit drei neuen Antragsskizzen im Exzellenzwettbewerb von Bund und Ländern. Einen Exzellenzcluster hatte die Universität bereits in der vergangenen Ausschreibungsrunde eingeworben („Balance of the Microverse“). Insgesamt können im Rahmen des Exzellenzwettbewerbs 70 Projekte gefördert werden. Es werden jedoch auch alle bisherigen 57 Exzellenzcluster evaluiert; falls diese weiterfinanziert werden, könnte es nur 13 neue Exzellenzprojekte geben. Eine Universität, die zwei Exzellenzcluster einwirbt, kann dann auch Exzellenzuniversität werden. Aktuell tragen 11 Universitäten diesen Titel – in Zukunft können es bis zu 15 werden.
  • Die Universität Jena wird auch in den nächsten vier Jahren im Rahmen der europäischen Hochschulallianz EC2U gefördert. Gemeinsam mit sieben weiteren Universitäten arbeitet die Universität Jena daran, einen europäischen Campus zu schaffen, auf dem Wissenschaft und Zivilgesellschaft durch gemeinsame Aktivitäten verbunden sind. Das Projekt wird von der Europäischen Kommission mit 14,4 Millionen Euro gefördert. In der neuen Förderphase sollen in Jena u. a. ein neues virtuelles Institut gegründet und bei allen Themen neben Studierenden auch Promovierende intensiver eingebunden werden.

Weitere Neuigkeiten aus der Stadt Jena

  • Die Universität Jena kooperiert mit den Jenaer Stadtwerken bei der Bereitstellung von WLAN im Stadtgebiet: Auf diese Weise kann an 20 nicht-universitären Standorten auf das universitäre Eduroam-Netzwerk zugegriffen werden (z.B. auf dem Markt, dem Holzmarkt oder im Paradiespark). Im Gegenzug ermöglicht die Kooperation, dass mit der städtischen Mein-Jena-App auf das WLAN an 120 Universitätsstandorten zugegriffen werden kann. Eine Neuerung bei der Mein-Jena-App ist zudem, dass es ein 48-Stunden-Ticket für Gäste von Tagungen gibt, bei dem die App nicht installiert werden muss. Auf diese Weise können auch Laptops mit dem städtischen WLAN verbunden werden.
  • Der Jenaer Stadtrat hat Anfang September mit knapper Mehrheit beschlossen, das zivile Seenotrettungsschiff MARE*GO durch eine Patenschaft mit 10.000 Euro zu unterstützen (Bild oben: David Pichler). Die CDU, die den Beschluss ablehnt, will nun prüfen lassen, ob eine solche Ausgabe als Stadt möglich ist.
  • Am 29. September findet der Abschluss-Event des Projekts „Künstlerische Tatsachen“ im Trafo statt. Im Rahmen des Projekts haben sich fünf Künstlerinnen und Künstler mit naturwissenschaftlichen Forschungsthemen auseinandergesetzt und inspiriert davon Kunstwerke geschaffen. Auf dem Abschluss-Event werden diese Werke erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Eine Anmeldung ist erforderlich.
  • Das studentische Café Wagner ist seit Ende August wieder geöffnet. Es befindet sich nun auf dem Areal der alten Kinderklinik in der Nähe des Westbahnhofs (Adresse: Kochstraße 2a). Das Cafe musste umziehen, weil das eigentliche Haus in der Wagnergasse grundsaniert wird.

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Graduierten-Akademie | Johannisstraße 13, 07743 Jena
Tel. + 49 3641 9401300 | Fax + 49 3641 9401302
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Events

  • From 14 to 16 November, the Career Days for Doctoral Researchers and Postdocs will take place at the University of Jena. There you will get an insight into career paths in science and learn about strategies for finding a job in business and society.
  • At the event "Welcome to the doctorate" on 8 November, the Graduate Academy informs all new doctoral candidates about the offers of University Jena for them. During coffee and cake, they will also have the possibility to share ideas on various topics and challenges surrounding the doctorate. Afterwards, they can join a pub crawl organised by the doctoral council.
  • From 1 to 3 November, the Mental Health Awareness Days will take place (Symbolic picture above: istockphoto.com). Over these three days, you will find various online offers that aim to inform you and raise awareness on how to deal with stressful situations in the context of your research. In Jena, there will be an on-site short workshop (in German) on "Introduction to Peer Counselling as a Tool for Mental Relief".
  • This year's Start-up and Innovation Day will take place on 26 October at Trafo (Nollendorfer Straße 30). The day offers the opportunity to learn more about entrepreneurship, to network with people interested in start-ups and to share best practice experiences. In the evening there will be an exciting Science Slam with an audience vote. The event is in German.
  • On 20 October, the doctoral council is organising a regulars' table for all doctoral researchers of the University of Jena. The get-together is an opportunity to discuss topics related to your doctorate and to get to know other doctoral candidates. It starts at 8pm in Grünowski (Schillergässchen 5).

Get involved

  • In October, wage negotiations begin for all employees of the federal states, which include all university employees. Due to high inflation, the unions are demanding a significant increase in wages and are preparing for difficult negotiations and possible strikes starting from November. In preparation for the negotiations, the trade union Ver.di has launched a survey (only in German) among all employees on the amount of the necessary wage increases.
  • In June, the new doctoral council of University of Jena, known as DR.FSU, was elected. The council represents the interests of all doctoral researchers at University of Jena. A total of 13 new representatives were elected to the Council. The constituent meeting of the new council will take place on 12 October at 18.00h in the Auditorium (Johannisstr. 13). Anyone interested is welcome to join.
  • The Network “Motherhood and Academia” has launched a survey on "Non-discriminatory funding/announcements". The aim of the survey is to identify discrimination against parents in calls for proposals. On this basis, they want to develop recommendations for funding bodies on how to improve their announcements. The survey is open until 30 September. The survey will take about 5-10 minutes to complete.
  • The Graduate Academy is currently conducting a survey on the supervision of the doctorate at University of Jena. All doctoral candidates were invited via e-mail to participate. Your participation will help us to further improve the framework conditions of doctoral supervision. We will raffle 10 book vouchers worth € 50 among all participants. Participation is possible until 30.09.2023. If you have any questions, please contact Dr. Michael Wutzler (michael.wutzler@uni-jena.de).

Qualification offers

There are still vacancies in the following online and on-site workshops:

Announcements

This may be of interest to you

  • Researchers are increasingly being verbally attacked and threatened on social media. A newly established hotline on the "Scicomm-Support" platform provides a first point of contact for support in such cases. Telephone counselling is available daily in German and English from 07.00h to 22.00h on 0157/92344804. (Illustration: Graduate Academy)
  • German academic institutions have reached an agreement with the publisher Elsevier on a licensing model: Starting next year, researchers who use the university libraries will once again be able to access articles from the world's largest science publisher. The prerequisite, however, is that enough universities participate in the agreement. It is not yet clear whether the University of Jena will participate – although it is quite likely. This also demonstrates, as an essay in Times Higher Education argues, that libraries with physical book and journal collections can still have an advantage in times of digitisation – namely their lasting independence from commercial publishers who can block access to digital products in the course of negotiations.
  • The Ministry of Education and Research has decided to increase the scholarships of the 13 scholarship organisations by 100 euros per year over the next three years. However, the overall budget for the scholarships is not to be increased. This is now being criticised by 130 scholarship holders in an open letter to the Ministry. They have also started an online petition demanding, among other things, that the increase should not be at the expense of the scholarships to be distributed.
  • This year's IgNobel Prizes were awarded last week. The IgNobel Prizes honour research projects that use scientific methods to investigate unusual questions. This year, for example, the IgNobel Prize for Medicine was awarded to a project that investigated how many nasal hairs there are in the left and right nostrils of dead people (answer: about 120, age-specific differences remain an open question for future research). The IgNobel Prize for Literature went to a study that investigated when the constant repetition of one word starts to become "peculiar" for test persons (answer: for two-thirds after the 30th mention).

News from University of Jena

  • Due to rising energy and construction costs, the university needs to save money. Therefore, several cost-cutting measures were set in June: First, there will be a six-month freeze on replacing expiring positions. The extension of expiring contracts for researchers will only be affected if they change from one career level to the next (Master to Doctorate or Doctorate to Postdoc). It was also decided that positions where the contract ends in the next five years shall not be filled again, as long as this is justifiable. The university management had organised an online discussion on these measures in June. A recording of the event with english subtitles is available here (login required).
  • During a reading in lecture hall 1, the anchorman of Germany’s biggest national news show, Constantin Schreiber, was attacked by a left-wing activist who threw a cake at him. The reason for the attack was Schreiber's novel "The Candidate", in which a Muslim woman becomes chancellor in Germany. The book was criticised as Islamophobic. Schreiber now said that he had decided not to comment or write on the topic of Islam in Germany any more. He also criticised the hesitant reaction of the University of Jena. The university immediately denied this accusation. To reconcile, the university invited Schreiber to an event on debate culture in Germany – which Schreiber accepted.
  • The University of Jena has submitted three new project proposals to the Excellence Competition. The university had already acquired one cluster of excellence in the last round of applications ("Balance of the Microverse"). A total of 70 projects can be funded in the Excellence Competition. However, all 57 previous clusters of excellence will also be evaluated; if all of these clusters receive further funding, there could be only 13 new excellence projects. A university that has two clusters of excellence can then also become a university of excellence. Currently, 11 universities hold this title – in the future, there could be up to 15.
  • For the next four years, the University of Jena will again receive funding within the European Higher Education Alliance EC2U. In this alliance, the University of Jena is working together with seven other universities to create a European campus where academia and civil society are connected through joint activities. The project is funded by the European Commission with 14.4 million euros. In the new funding period, a new virtual institute will be founded in Jena and doctoral researchers should be more involved in all areas.

Latest News from Jena city

  • The university cooperates with the municipal energy supplier to provide WLAN in the city of Jena: This allows access to the university's Eduroam network at 20 non-university locations in the city (e.g. at the Markt, Holzmarkt or Paradiespark). In return, the cooperation makes it possible to access the WLAN at 120 university locations with the city's Mein Jena app. A new feature of the Mein Jena app will also be a 48-hour ticket for conference guests that does not require the app to be installed. This way, laptops can also be connected to the city WLAN.
  • At the beginning of September, by a narrow majority the Jena city council decided to support the civilian sea rescue ship MARE*GO by sponsoring it with 10,000 euros (picture above: David Pichler). The conservative Christian Democratic Union (CDU), which rejects the resolution, now wants to examine whether such an expenditure is legal as a local city.
  • On 29 September, the closing event of the project "Arts and Science" will take place at the Trafo. Within the framework of the project, five artists have explored scientific research topics and created works of art based on their findings. At the closing event, these works will be presented to the public for the first time. Registration is required.
  • Since the end of August, the student café Wagner is open again. It is now located on the site of the old children's clinic near the Westbahnhof (address: Kochstraße 2a). The café had to move because the actual building in Wagnergasse will be completely renovated.
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