Veranstaltungen

  • Vom 14. bis zum 16. November veranstaltet die Graduierten-Akademie die Career Days für Promovierende und Postdocs. Dort erhalten Sie einen Einblick in die Karrierewege in der Wissenschaft und können Strategien für die Jobsuche in Wirtschaft und Gesellschaft kennenlernen.
  • Vom 6. bis zum 8. Dezember 2023 finden die Postdoc-Days an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt: An diesen drei Tagen bietet die Graduierten-Akademie ein Willkommensevent für neue Postdocs, Karrieregespräche, eine Lunch Lecture zum Thema Leistungsbewertung in der Wissenschaft, sowie weitere Informations- und Vernetzungsangebote. Das komplette Programm veröffentlichen wir im Oktober 2023.
  • Das Thüringer Kompetenznetzwerk Forschungsdatenmanagement bietet eine monatliche Online Coffee Lecture. In dieser Reihe werden kleine Tools für ein besseres Forschungsdatenmanagement vorgestellt. Die nächste Veranstaltung findet am 18. Oktober zum Thema „Datenbereinigung und Qualitätsverbesserung mit OpenRefine“ statt. Das Kompetenzzentrum Digitale Forschung (Zedif) bietet zudem am 2. November eine Sprechstunde zum Thema „Digitale Forschung“ an. Vom kurzen Script bis zur umfangreichen Anwendung – das Zedif unterstützt Sie bei der Arbeit daran.
  • Der diesjährige Gründungs- und Innovationstag findet am 26. Oktober im Trafo (Nollendorfer Straße 30) statt. Dort können Sie mehr über das Thema Gründung erfahren, sich mit Gründungsinteressierten oder jungen Gründerinnen und Gründern vernetzen und Best Practice-Erfahrungen teilen. Am Abend gibt es zudem einen spannenden Science Slam mit Publikumsvoting.
  • Vom 1. bis zum 3. November finden die Mental Health Awareness Days statt (Symbolbild oben: istockphoto.com). Während dieser drei Tage finden Sie verschiedene Online-Angebote, die Sie informieren und dafür sensibilisieren wollen, wie Sie mit stressigen Situationen im Rahmen Ihrer Forschung umgehen können. In Jena wird es darüber hinaus in Präsenz einen Kurz-Workshop zum Thema "Einführung in die Kollegiale Beratung als Instrument zur mentalen Entlastung" geben.

Engagement

  • Im Oktober beginnen die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder – also auch für alle Beschäftigten der Hochschule. Aufgrund der hohen Inflation fordern die Gewerkschaften eine deutliche Steigerung des Lohns und stellen sich auf schwierige Verhandlungen und mögliche Streiks ab November ein. Zur Vorbereitung der Verhandlungen hat die Gewerkschaft Ver.di eine Umfrage zur Höhe der zu fordernden Lohnsteigerungen gestartet.
  • Das Netzwerk Mutterschaft und Wissenschaft hat eine Umfrage zum Thema „Diskriminierungsfrei fördern/ausschreiben“ gestartet. Ziel der Umfrage ist es, Benachteiligungen von Eltern bei Förderausschreibungen sichtbar zu machen und Empfehlungen zur Verbesserung an Förderinstitutionen zu geben. Die Teilnahme an der Umfrage ist bis 30. September möglich. Die Umfrage dauert ca. 5-10 Minuten.
  • Die Graduierten-Akademie führt gerade eine Befragung zu Mitarbeiter- und Karrieregesprächen an der Universität Jena durch. Alle Postdocs haben per E-Mail eine Einladung zur Teilnahme erhalten. Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie, die Qualität der Rahmenbedingungen für Postdocs in der Wissenschaft weiterzuentwickeln. Unter allen Teilnehmenden verlosen wir zehn Büchergutscheine im Wert von 50 €. Die Teilnahme ist bis zum 30.Oktober möglich. Bei Rückfragen können Sie sich gern an Dr. Michael Wutzler wenden.

Ausschreibungen

  • Das Programm Nexus der Carl-Zeiss-Stiftung bietet Postdoktorand:innen die Möglichkeit, eine eigene interdisziplinäre Forschungsgruppe an wissenschaftlichen Einrichtungen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder Thüringen aufzubauen. Gefördert wird die Stelle der Gruppenleitung sowie weitere Personal-, Sach- und Investitionsmittel über einen Zeitraum von fünf bis sechs Jahren mit bis zu 1,5 Millionen Euro. Bewerbungsschluss für die Einreichung einer Projektskizze ist der 13. Oktober 2023.
  • Das Programm „IMPULSE – Project“ der Friedrich-Schiller-Universität hat zwei Förderlinien: In der ersten Programmlinie werden Projekte von jungen Postdocs (max. drei Jahre nach der Promotion) gefördert, die in einen Drittmittelantrag münden sollen. Es können Mittel für Hilfskräfte sowie Sach- und Reisemittel von maximal 10.000 Euro beantragt werden. In der zweiten Programmlinie werden Projekte von fortgeschrittenen Postdocs (max. 6 Jahre nach der Promotion) gefördert, die zur Einwerbung einer eigenen Nachwuchsgruppe führen sollen. Es können Mittel für wissenschaftliches Personal, studentische Hilfskräfte, Sach- und Reisemittel von maximal 20.000 Euro beantragt werden. Für beide Förderlinien ist die Bewerbungsfrist der 31. Oktober.
  • Die Profillinie Liberty der Universität Jena hat den Liberty Connect Fund ausgeschrieben. Im Rahmen dieser Ausschreibung können bis zu 20.000 Euro für die Entwicklung eines Drittmittelantrags beantragt werden. Bewerbungsfrist ist der 15. Oktober.

Qualifizierung

In den folgenden Online- und Präsenzworkshops gibt es noch freie Plätze:

Das könnte Sie auch interessieren

  • Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden in den sozialen Medien immer häufiger verbal angegriffen und auch bedroht. Die Plattform „Scicomm-Support“ bietet mit einer neu eingerichteten Hotline eine erste Anlaufstelle zur Unterstützung von Betroffenen. Die telefonische Beratung ist täglich von 7 bis 22 Uhr unter der Nummer 0157/92344804 möglich. (Illustration: Graduierten-Akademie)
  • Die deutschen Wissenschaftseinrichtungen haben sich mit dem Verlag Elsevier auf ein Lizenzmodell geeinigt: Ab kommendem Jahr können die Nutzerinnen und Nutzer der Bibliotheken wieder auf Artikel des weltweit größten Wissenschaftsverlags zugreifen. Voraussetzung ist allerdings, dass genügend Hochschulen der Vereinbarung beitreten. Es ist noch nicht geklärt, ob sich die Universität Jena daran beteiligt – auch wenn es eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür gibt. Grundsätzlich zeigt sich daran aber auch, so die Argumentation eines Essays in Times Higher Education, dass Bibliotheken mit physischem Buch- und Zeitschriftenbestand auch in Zeiten der Digitalisierung noch einen Vorteil haben können – nämlich Ihre dauerhafte Unabhängigkeit von gewinnorientierten Verlagen, die den Zugang zu digitalen Produkten im Laufe von Verhandlungen sperren können.
  • Podcasts werden immer beliebter. Die Leibniz-Universität bietet nun eine Podcast-Reihe speziell für Postdocs. In „NachwuchsFragen“ wird mit wechselnden Gästen über Wissenschaftskommunikation, Qualifizierungswege und alles, was in der Zeit nach der Promotion wichtig ist, gesprochen. Eine Folge dauert zwischen 20 und 50 Minuten. Mittlerweile gibt es bereits 16 Folgen.
  • In der letzten Woche wurden die diesjährigen IgNobelpreise vergeben. Mit den IgNobelpreisen werden Forschungsprojekte geehrt, die mit wissenschaftlichen Methoden abseitigen Fragestellungen nachgehen. In diesem Jahr erhielt den Medizin-IgNobelpreis beispielsweise ein Projekt, das an Toten untersucht hatte, wieviele Nasenhaare sich im linken und rechten Nasenloch befinden (Antwort: etwa 120, altersspezifische Unterschiede bleiben ein Forschungsdesiderat). Der Literatur-IgNobelpreis ging an eine Studie, die untersuchte, wann die andauernde Wiederholung eines Wortes für Probanden merkwürdig werde (Antwort: bei zwei Drittel nach der 30. Nennung).

Neuigkeiten aus der Universität Jena:

  • Aufgrund der gestiegenen Energie- und Baukosten und der Inflation muss die Universität sparen. Daher wurden im Juni mehrere Sparmaßnahmen beschlossen: Zunächst gibt es für ein halbes Jahr eine Sperre bei der Wiederbesetzung von auslaufenden Stellen. Die Verlängerung von auslaufenden Arbeitsverträgen bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist davon nur betroffen, wenn diese von einer Qualifikationsstufe zur nächsten wechseln (Master zu Promotion oder Promotion zu Postdoc). Außerdem wurde beschlossen, dass in den kommenden fünf Jahren auslaufende Stellen nicht nachbesetzt werden, wo dies vertretbar ist. Die Universitätsleitung hatte im Juni zu diesen Maßnahmen eine Online-Diskussion veranstaltet. Eine weitere Veranstaltung zur finanziellen Situation der Universität findet am 13. Oktober statt.
  • Auf einer Lesung im Hörsaal 1 wurde der Tagesschaumoderator Constantin Schreiber von einem linken Aktivisten mit einer Torte beworfen. Grund für den Angriff war Schreibers vorletzter Roman „Die Kandidatin“, in dem eine Muslimin Kanzlerin in Deutschland wird. Das Buch wurde als islamfeindlich kritisiert. Schreiber äußerte nun, dass er beschlossen habe, sich nicht mehr zum Islam zu äußern. Er kritisierte außerdem die zögerliche Reaktion der Universität Jena. Dieser Darstellung widersprach die Universität umgehend. Zur Versöhnung lud sie Schreiber zu einer Veranstaltung über die Diskussionskultur in Deutschland ein – die dieser nun auch annahm.
  • Die Universität Jena bewirbt sich mit drei neuen Antragsskizzen im Exzellenzwettbewerb von Bund und Ländern. Einen Exzellenzcluster hatte die Universität bereits in der vergangenen Ausschreibungsrunde eingeworben („Balance of the Microverse“). Insgesamt können im Rahmen des Exzellenzwettbewerbs 70 Projekte gefördert werden. Es werden jedoch auch alle bisherigen 57 Exzellenzcluster evaluiert; falls diese weiterfinanziert werden, könnte es nur 13 neue Exzellenzprojekte geben. Eine Universität, die zwei Exzellenzcluster einwirbt, kann dann auch Exzellenzuniversität werden. Aktuell tragen 11 Universitäten diesen Titel – in Zukunft können es bis zu 15 werden.

Weitere Neuigkeiten aus Jena

  • Die Universität Jena kooperiert mit den Jenaer Stadtwerken bei der Bereitstellung von WLAN im Stadtgebiet: Auf diese Weise kann an 20 nicht-universitären Standorten auf das universitäre Eduroam-Netzwerk zugegriffen werden (z.B. auf dem Markt, dem Holzmarkt oder im Paradiespark). Im Gegenzug ermöglicht die Kooperation, dass mit der städtischen Mein-Jena-App auf das WLAN an 120 Universitätsstandorten zugegriffen werden kann. Eine Neuerung bei der Mein-Jena-App ist zudem, dass es ein 48-Stunden-Ticket für Gäste von Tagungen gibt, bei dem die App nicht installiert werden muss. Auf diese Weise können auch Laptops mit dem städtischen WLAN verbunden werden.
  • Der Jenaer Stadtrat hat Anfang September mit knapper Mehrheit beschlossen, das zivile Seenotrettungsschiff MARE*GO durch eine Patenschaft mit 10.000 Euro zu unterstützen (Bild oben: David Pichler). Die CDU, die den Beschluss ablehnt, will nun prüfen lassen, ob eine solche Ausgabe als Stadt möglich ist.
  • Am 29. September findet der Abschluss-Event des Projekts „Künstlerische Tatsachen“ im Trafo statt. Im Rahmen des Projekts haben sich fünf Künstlerinnen und Künstler mit naturwissenschaftlichen Forschungsthemen auseinandergesetzt und inspiriert davon Kunstwerke geschaffen. Auf dem Abschluss-Event werden diese Werke erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Eine Anmeldung ist erforderlich.
  • Das studentische Café Wagner ist seit Ende August wieder geöffnet. Es befindet sich nun auf dem Areal der alten Kinderklinik in der Nähe des Westbahnhofs (Adresse: Kochstraße 2a). Das Cafe musste umziehen, weil das eigentliche Haus in der Wagnergasse grundsaniert wird.

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Tel. + 49 3641 9401300 | Fax + 49 3641 9401302
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Events

  • From 14 to 16 November, the Career Days for Doctoral Researchers and Postdocs will take place at the University of Jena. There you will get an insight into career paths in science and learn about strategies for finding a job in business and society. The workshop will be held in German. (Illustration above: istockphoto.com)
  • From 6 to 8 December the Graduate Academy is organising the University of Jenas Postdoc Days 2023. During these three days you can join a welcome event for new postdocs, career talks, a lunch lecture on the topic of performance evaluation in science, and information and networking opportunities. We will publish the complete programme in October.
  • The Thuringian Competence Network Research Data Management offers a monthly Online Coffee Lecture. This series will highlight different software (tools) for research data management. The next event is about „Data cleansing and quality improvement with OpenRefine“ on 18 October. All events are in German. On 2 November, the Competence Center Digital Research (Zedif) offers a Digital Research Clinic. From short scripts to extensive applications – zedif can help you you to move your project forward. Consultations are possible in German as well as in English.
  • This year's Start-up and Innovation Day will be on 26 October at Trafo (Nollendorfer Straße 30). The day offers the opportunity to learn more about entrepreneurship, to network with people interested in start-ups and to share best practice experiences. In the evening there will be an exciting Science Slam with an audience vote. The event is in German.
  • From 1 to 3 November the Mental Health Awareness Days will take place (Symbolic picture above: istockphoto.com). Over these three days, you will find various online offers to inform you and raise your awareness on how to deal with stressful situations in the context of your research. In Jena, there will be an on-site workshop (in German) on "Introduction to Peer Counselling as a Tool for Mental Relief".

Get involved

  • In October, wage negotiations begin for all employees of the federal states, which include all university employees. Due to high inflation, the unions are demanding a significant increase in wages and are preparing for difficult negotiations and possible strikes starting from November. In preparation for the negotiations, the trade union Ver.di has launched a survey (only in German) among all employees on the amount of the necessary wage increases.
  • The Network “Motherhood and Academia” has launched a survey on "Non-discriminatory funding/announcements". The aim of the survey is to identify discrimination against parents in calls for proposals. On this basis, they want to develop recommendations for funding bodies on how to improve their announcements. The survey is open until 30 September and will take about 5-10 minutes to complete.
  • The Graduate Academy is currently conducting a survey on staff and career talks at the University of Jena. All postdocs were invited via e-mail to participate. Your participation will help us to further improve the framework conditions for postdocs in the academic system. We will raffle 10 book vouchers worth € 50 among all participants. Participation is possible until 30 October. If you have any questions, please contact Dr. Michael Wutzler.

Announcements

  • The Nexus programme of the Carl Zeiss Foundation offers postdoctoral researchers the opportunity to set up their own interdisciplinary research group at scientific institutions in Baden-Württemberg, Rhineland-Palatinate or Thuringia. A funding of up to 1.5 million euros is provided for the position of group leader and other resources over a time period of five to six years. The deadline for submitting a project outline is 13 October 2023.
  • The "IMPULSE – Project" programme of the University of Jena offers two funding lines: In the first programme line, projects by young postdocs (max. three years after the doctorate) are funded, which should lead to an application for third-party funding. Funding for assistants as well as material and travel expenses of up to 10,000 euros can be applied for. In the second programme line, funding is provided for projects by advanced postdocs (max. 6 years after the doctorate) that are intended to lead to the acquisition of an independent junior research group. Funding for academic staff, student assistants, material and travel expenses of up to 20,000 euros can be applied for. The application deadline for both funding programmes is 31 October.
  • The University of Jena has announced the Liberty Connect Fund as part of its profile line "Liberty". You can apply for up to 20,000 € to develop a proposal for third party funding. The application deadline is 15 October.

Qualification offers

There are still vacancies in the following online and on-site workshops:

This may be of interest to you

  • Researchers are increasingly being verbally attacked and threatened on social media. A newly established hotline on the "Scicomm-Support" platform provides a first point of contact for support in such cases. Telephone counselling is available daily in German and English from 07.00h to 22.00h on 0157/92344804. (Illustration: Graduate Academy)
  • German academic institutions have reached an agreement with the publisher Elsevier on a licensing model: Starting next year, researchers who use the university libraries will once again be able to access articles from the world's largest science publisher. The prerequisite, however, is that enough universities participate in the agreement. It is not yet clear whether the University of Jena will participate – although it is quite likely. This also demonstrates, as an essay in Times Higher Education argues, that libraries with physical book and journal collections can still have an advantage in times of digitisation – namely their lasting independence from commercial publishers who can block access to digital products in the course of negotiations.
  • Podcast are becoming more and more popular. The Leibniz University now offers a podcast series especially for postdocs. In "NachwuchsFragen", changing guests talk about science communication, qualification paths and everything that is important in the time after the doctorate. Each episode lasts between 20 and 50 minutes. There are already 16 episodes – most of them are in German, but two episodes are in English.
  • This year's IgNobel Prizes were awarded last week. The IgNobel Prizes honour research projects that use scientific methods to investigate unusual questions. This year, for example, the IgNobel Prize for Medicine was awarded to a project that investigated how many nasal hairs there are in the left and right nostrils of dead people (answer: about 120, age-specific differences remain an open question for future research). The IgNobel Prize for Literature went to a study that investigated when the constant repetition of one word starts to become "peculiar" for test persons (answer: for two-thirds after the 30th mention).

News from University of Jena

  • Due to rising energy and construction costs, the university needs to save money. Therefore, several cost-cutting measures were set in June: First, there will be a six-month freeze on replacing expiring positions. The extension of expiring contracts for researchers will only be affected if they change from one career level to the next (Master to Doctorate or Doctorate to Postdoc). It was also decided that positions where the contract ends in the next five years shall not be filled again, as long as this is justifiable. The university management had organised an online discussion on these measures in June. A follow-up event on the university's financial situation will be held on 13 October.
  • During a reading in lecture hall 1, the anchorman of Germany’s biggest national news show, Constantin Schreiber, was attacked by a left-wing activist who threw a cake at him. The reason for the attack was Schreiber's novel "The Candidate", in which a Muslim woman becomes chancellor in Germany. The book was criticised as Islamophobic. Schreiber now said that he had decided not to comment or write on the topic of Islam in Germany any more. He also criticised the hesitant reaction of the University of Jena. The university immediately denied this accusation. To reconcile, the university invited Schreiber to an event on debate culture in Germany – which Schreiber accepted.
  • The University of Jena has submitted three new project proposals to the Excellence Competition. The university had already acquired one cluster of excellence in the last round of applications ("Balance of the Microverse"). A total of 70 projects can be funded in the Excellence Competition. However, all 57 previous clusters of excellence will also be evaluated; if all of these clusters receive further funding, there could be only 13 new excellence projects. A university that has two clusters of excellence can then also become a university of excellence. Currently, 11 universities hold this title – in the future, there could be up to 15.

Latest news from Jena city

  • The university cooperates with the municipal energy supplier to provide WLAN in the city of Jena: This allows access to the university's Eduroam network at 20 non-university locations in the city (e.g. at the Markt, Holzmarkt or Paradiespark). In return, the cooperation makes it possible to access the WLAN at 120 university locations with the city's Mein Jena app. A new feature of the Mein Jena app will also be a 48-hour ticket for conference guests that does not require the app to be installed. This way, laptops can also be connected to the city WLAN.
  • At the beginning of September, by a narrow majority the Jena city council decided to support the civilian sea rescue ship MARE*GO by sponsoring it with 10,000 euros (picture above: David Pichler). The conservative Christian Democratic Union (CDU), which rejects the resolution, now wants to examine whether such an expenditure is legal as a local city.
  • On 29 September, the closing event of the project "Arts and Science" will take place at the Trafo. Within the framework of the project, five artists have explored scientific research topics and created works of art based on their findings. At the closing event, these works will be presented to the public for the first time. Registration is required.
  • Since the end of August, the student café Wagner is open again. It is now located on the site of the old children's clinic near the Westbahnhof (address: Kochstraße 2a). The café had to move because the actual building in Wagnergasse will be completely renovated.
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