Veranstaltungen

  • Am 09. Dezember findet für alle neuen Postdocs der Universität Jena ein Online-Welcome-Event statt. Die Veranstaltung bietet Informationen rund um die Postdoc-Phase und nützliche Hinweise zu den wichtigsten Ansprechpersonen und Fördermöglichkeiten der Uni Jena für Postdocs. Die Veranstaltungssprache ist Englisch. Eine Anmeldung ist bis zum 08. Dezember über dieses Formular möglich.
  • Am 30. Januar finden erstmalig der Promovierendentag und der Postdoctag der Universität Jena an einem gemeinsamen Datum statt. Von 13 bis 18 Uhr erhalten alle Promotionsinteressierten, Promovierenden und Postdocs die Gelegenheit, sich in den Rosensälen bei verschiedenen Vorträgen zu wichtigen Themen und Angeboten für die Promotions- und Postdoc-Phase zu informieren. Das Programm wird in Kürze auf dieser Webseite veröffentlicht.
  • Am 10. Dezember findet ein hochschulöffentliches Townhall-Meeting zur Zukunftsplanung der Universität Jena statt. Der Präsident Andreas Marx wird den Stand der Planung des Präsidiums und der Fakultäten vorstellen, die Ziele der Exzellenzstrategie erläutern sowie die nächsten Schritte und Möglichkeiten der Beteiligung skizzieren. Eine digitale Teilnahme via Zoom ist möglich. Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Zukunft der Universität Jena können über dieses Padlet bis zum 06. Januar geäußert werden.
  • In diesem Semester veranstaltet die China-Kompetenz-Plattform eine Vortragsreihe zum Thema "Beziehungen zwischen China und Deutschland aus Perspektive der interkulturellen Kommunikation". Die nächsten beiden Veranstaltungen am 16. und 23. Januar widmen sich den Themen „Chinakompetenz im Zeitalter des De-Risking" und „Kommunikationsfähigkeiten für zukünftige Führungskräfte“. (Bild oben: Adobestock)
  • Das neue BMBF-Projekt „Gender in Focus“ hat das Ziel, Aspekte von Geschlecht und Gender systematisch und nachhaltig in die Forschungsstruktur der Universität Jena zu integrieren. Die Auftaktveranstaltung und Vorstellung des Projekts findet am 29. Januar 2025 von 15 – 17.30 Uhr im Vortragsraum der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek statt. Eine Anmeldung ist über diese Webseite möglich. Bei Fragen zur Veranstaltung oder zum Projekt wenden Sie sich bitte an die Koordinierungsstelle (gib@uni-jena.de).

Engagement

  • Das Green Office veranstaltet monatlich eine aktive Frühstückspause mit Gästen, um über die eigene Arbeit und andere Themen der Nachhaltigkeit zu informieren. Am 16. Dezember informiert Prof. Uwe Hoßfeld über die Tätigkeiten der universitären „Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit“ in den letzten vier Jahren. Die Pause findet in der Zwätzengasse 3 statt (Raum E004).
  • Am 15. Januar veranstaltet Nucleus Jena das „Sustainable Campus Café“ im Stadtlab. Es wird eine offene Diskussion über das Thema „Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit“ am Beispiel des Campuslebens der Jenaer Hochschulen geben. Die Veranstaltung soll als Begegnungs- und Vernetzungsraum dienen, aus dem heraus konkrete Projektideen entstehen, die dann in kleinen Teams weiterverfolgt werden.
  • Vom 24. bis 28. März findet an der Universität Jena zum zweiten Mal ein “Datathon” statt. Dabei bearbeiten interdisziplinäre Teams echte Daten-Challenges. Forscherinnen und Forscher in Jena sind eingeladen eigene Daten und Challenges für die Veranstaltung einzureichen und dort gemeinsam mit den Teilnehmenden zu bearbeiten. Dabei kann es um konzeptionelle Fragen der Datensammlung oder -organisation gehen, aber auch um komplexere Datenauswertungen oder Visualisierungen. Eingeschickt werden können die Challenges noch bis zum 31. Januar.

Ausschreibungen

Qualifizierung

In den folgenden Online- und Präsenzworkshops gibt es noch freie Plätze:

Das könnte euch auch interessieren

  • Der Austritt der FDP aus der Ampel-Koalition führte dazu, dass die Bundesbildungs- und forschungsministerin von der FDP, Bettina Stark-Watzinger, zurücktrat. Das Ministerium wird nun bis zu den Neuwahlen vom grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir geführt. Es ist unklar, wie die verschiedenen Reformprojekte im Bereich der Wissenschaft fortgeführt werden: Sei es die stockende Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes oder ein Bund-Länder-Programm für Dauerstellen neben der Professur. Offen ist auch, ob die sogenannte Fördergeld-Affäre unter dem neuen Minister aufgearbeitet wird.
  • In Thüringen haben CDU, BSW und SPD Ende November ihren Koalitionsvertrag veröffentlicht. Folgende Ziele sind darin im Bereich Wissenschaft unter anderem festgehalten: Die Einwerbung von Drittmitteln soll über ein Forschungs-Exzellenz-Programm gefördert werden; Daueraufgaben sollen „öfter“ mit Dauerbeschäftigten besetzt werden; „ein systematisches Sanierungsprogramm“ soll bis 2027 für alle Wissenschaftsbereiche erarbeitet und schrittweise umgesetzt werden. Wenn der Zeitplan der Parteien eingehalten wird, könnte Thüringen schon vor Weihnachten einen neuen Ministerpräsidenten haben,wahrscheinlich den CDU-Politiker Mario Voigt.
  • In den letzten Jahren gab es viele Diskussionen darum, wie frei im deutschen Wissenschaftssystem debattiert werden kann: Es ging um die Frage, ob es eine „Cancel Culture“ gibt, die dazu führe, dass bestimmte Positionen in der Wissenschaft nicht mehr vertreten werden können. Um das Dickicht der Diskussion ein wenig zu lichten, sind nun eine Studie mit dem Titel „Akademische Redefreiheit“ (siehe Bild oben) und ein Studienheft mit dem Titel „Umkämpfte Wissenschaftsfreiheit“ erschienen.
  • Seit der Einführung von ChatGPT gibt es immer wieder Unsicherheiten, wie künstliche Intelligenz beim wissenschaftlichen Schreiben – insbesondere im Einklang mit den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis – genutzt werden kann. Das DFG-Ombudsgremium für die Wissenschaft hat nun Antworten auf 25 häufig gestellte Fragen zur Nutzung von KI veröffentlicht. Grundlage der Antworten sind die Editorial Policies der großen Verlage und verwandter Organisationen.
  • Die Universität von Liverpool hat ein Portal für die Karriereentwicklung von Postdocs entwickelt. Das Portal Prosper bietet einen umfassenden und interaktiven Überblick über die benötigten Qualifikationen für eine Karriere innerhalb und auch außerhalb der Wissenschaft. Es hilft bei der Reflektion über das eigene wissenschaftliche Profil und der Klärung der eigenen beruflichen Wünsche für die Zukunft. Zudem empfiehlt es Tools und gibt Hinweise zu noch fehlenden Qualifikationen. Das Portal wurde in einer vierjährigen Kooperation mit weiteren britischen Universitäten entwickelt und mit mehr als 120 Postdocs getestet.

Kurz gefragt: Fake papers

In der letzten Ausgabe haben wir gefragt, wie lange es in der Regel dauert bis Postdocs Feedback von ihren Vorgesetzten bekommen. Die Antwort war, dass Postdocs seltener Feedback als gewünscht bekommen. Am stärksten war die Differenz beim Thema „Beschäftigungsperspektiven außerhalb der Wissenschaft“. Nur beim Thema Habilitation meinte eine Person, sie bekomme häufiger Feedback als gewünscht.

In der neuen Frage des Newsletters soll es um Fake Papers gehen. Eine Analyse, die dem Magazin Nature vorliegt, geht davon aus, dass es sich bei rund zwei Prozent aller im Jahr 2022 veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten um Fälschungen (fake-paper) handelt. Was habt ihr für Erfahrungen mit Fake Papern gemacht? Die Umfrage dauert nur drei Minuten. Diesmal verlosen wir unter allen Teilnehmenden einen Büchergutschein im Wert von 10 Euro.

Zur Umfrage

P.S.: Um herauszufinden, ob ein Journal echt oder fake ist, könnt ihr die Checkliste  "Think.Check.Submit" nutzen.

Neuigkeiten aus der Universität Jena

  • Am 28. Oktober wurde Prof. Andreas Marx mit einer feierlichen Zeremonie in das Amt des Präsidenten der Universität Jena eingeführt. Zur Amtsübernahme hat Marx auch die Leitungsstruktur der Universität umgebaut: Das Vizepräsidium für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversität wurde aufgelöst und ein neues Vizepräsidium für Universitätsgemeinschaft und Engagement geschaffen. Es wird von Prof. Bärbel Kracke geleitet. Prof. Thomas Pertsch wird zudem neuer Vizepräsident für Forschung und Innovation.
  • Der Anteil der internationalen Forschenden steigt in Deutschland und Thüringen stetig. Nun soll in einem neuen Projekt der Universität Jena analysiert werden, wie internationale Forschende in Thüringen gehalten werden können. Hintergrund ist, dass für Thüringen ein enormer Fachkräftemangel in den kommenden Jahren prognostiziert wird. Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft fördert das Projekt mit 200.000 Euro. Am Ende der zweijährigen Projektlaufzeit sollen Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Hochschulen stehen.
  • Ein neues Buch gibt Einblicke in das Jenaer Studentenleben vor 280 Jahren. Das Buch "In Jena und im Himmelreich – sind wir Studenten alle gleich" zeigt 75 farbige Stammbuch-Zeichnungen aus der Zeit um 1740 in Jena. Darauf zu sehen sind die damaligen Studenten (alle männlich) beim Rauchen am Saaleufer, bei Stoßduellen auf dem Marktplatz oder beim Ballspielen im herzoglichen Ballhaus (siehe Bilder oben). Häufig soll es im damaligen Studentenleben auch zu Plünderungen von Gärten gekommen sein. Die historischen Zeichnungen können auch als Postkarten in der Jenaer Bücherstube erworben werden.

Weitere Neuigkeiten aus der Stadt Jena

  • Am 20. Dezember findet im Jenaer Stadion ein großes gemeinsames Weihnachtssingen statt. In diesem Jahr sind 25 Jenaer Chöre mit über 700 Sängerinnen und Sängern dabei. Die Chöre singen deutsche und englische Weihnachtslieder gemeinsam mit den bis zu 12.000 Zuschauerinnen und Zuschauern. Letzte Karten für die Veranstaltung gibt es im Pressehaus (Holzmarkt 8). (Foto: OTZ)
  • Zwei kulturelle Adventskalender können die Zeit bis Weihnachten verkürzen: Das Kultürchen bietet täglich eine kulturelle Überraschung, die von Theater über Musik oder Lesung bis zu Tanzperformances reichen kann. Das Türchen öffnet sich jeweils um 19:30 Uhr im Stadtlab in der Löbderstraße 6. Immer an einem anderen Ort findet dagegen der musikalische Adventskalender (Muweika) statt. Ein Überblick über die Spielorte findet sich hier.
  • Anfang November kam es zu einem Brand in Jenas größtem Kino (Cinestar). An einem Sonntagmorgen war das Feuer im Technikraum des Kinos ausgebrochen. Verletzt wurde niemand. Die Ursache des Feuers ist noch unklar. Aufgrund der Schäden können aktuell nur in zwei Sälen Filme gezeigt werden.
  • Seit Ende Oktober gibt es ein Taubenhaus in der Jenaer Innenstadt. Darin können 140 Taubenpaare nisten. Es ist mittlerweile das dritte Taubenhaus in Jena (neben Häusern in Lobeda-West und -Ost). Die Idee eines Taubenhauses ist es, das wilde Nisten der Tauben im Stadtgebiet zu verringern und an einem Ort zu bündeln. In jedem Taubenhaus wird etwa eine Tonne Taubendreck pro Jahr entsorgt – Kot, der nicht in der Stadt abfällt. Außerdem kann die Taubenpopulation über das Haus reguliert werden, indem Taubeneier gegen Attrappen ausgetauscht werden – etwa 15.000 Eier sind auf diese Weise bereits entnommen worden.

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Events

  • On 9 December, there will be an Online Welcome Event for new postdocs at University of Jena. It will provide you with an overview of various postdoc topics and some useful information regarding funding, support programmes and strategies. The event will be held in English. You can register for the event until 8 December using this form.
  • On 30 January, the PhD Day and the Postdoc Day of Jena University will be held together for the first time. This combination will allow doctoral candidates and postdocs to get all information on topics that are relevant for the doctorate and the postdoc phase. The programme will be published on this website soon.
  • On 10 December, there will be a town hall meeting for the university public on the future strategy of the University of Jena. President Andreas Marx provides an update on the Executive Board's and the faculties' plans for the future, explain the objectives of the Excellence Strategy and outline the next steps and opportunities for participation. Digital participation via Zoom is possible. Suggestions and proposals for improvement can be made via this padlet until 6 January. Unfortunately, the language of the event will be German.
  • The China Competence Platform is organising a German lecture series this semester on the topic of ‘Relations between China and Germany from the perspective of intercultural communication’. The next two events on 16 and 23 January are dedicated to the topics of ‘China competence in the age of de-risking’ and ‘Communication skills for future managers’. (Picture above: Adobestock)
  • The new BMBF project ‘Gender in Focus’ is being launched with the aim of systematically and sustainably integrating aspects of sex and gender into the research structure of the University of Jena. The kick-off event and presentation of the project will take place on 29 January 2025 from 3 - 5.30 pm in the lecture room of the Thuringian University and State Library. You can register for the event via this website. If you have any questions about the event or the project, please contact the project coordination office (gib@uni-jena.de).

Get involved

  • Every month, the Green Office organises a social breakfast session with guests to provide information about its own work and other sustainability topics. On 16 December, Prof. Uwe Hoßfeld will provide information about the activities of the university's ‘Sustainability Working Group’ during the last four years. The breakfast session takes place in Zwätzengasse 3 (Room E004).
  • On 15 January, Nucleus Jena is organising the ‘Sustainable Campus Café’ in the Stadtlab. There will be an open (German) discussion on the topic of ‘sustainability and social justice’ taking campus life at Jena's universities as an example. The event aims to provide a meeting and networking space that allows new project ideas to emerge. These can be further pursued in small teams.
  • From March 24 to 28, the second Data Literacy Datathon will take place at the University of Jena. At the event, interdisciplinary teams will work on real data challenges. Researchers in Jena are invited to submit their own data and challenges for the event and work on them together with the participants. The challenges can range from conceptual questions on data collection and organization to more complex data analyses or possibilities for the visual processing of data. Application deadline for handing in challenges is 31 January.

Announcements

Qualification offers

There are still vacancies in the following online and on-site workshops:

This may be of interest to you

  • The withdrawal of the liberal Free Democratic Party (FDP) from the Ampel coalition led to the resignation of FDP Education and Research Minister Bettina Stark-Watzinger. The ministry will now be headed by the Green Minister of Agriculture, Cem Özdemir, until new elections are held. It is unclear how the various reform projects in the field of academia will be continued: These include the stalled reform of the Academic Employment Law or a federal-state programme for permanent positions besides professorships. Furthermore, it remains to be seen whether the new minister will also clarify the so-called funding affair.
  • In Thuringia, the CDU, BSW and SPD published their coalition agreement at the end of November. The following goals are set out in the agreement in the area of academia, among others: The acquisition of third-party funding is to be supported via a research excellence programme; permanent tasks are to be filled ‘more often’ with permanent employees; ‘a systematic restructuring programme’ is to be developed and gradually implemented for all areas of research by 2027. If the parties' timetable is adhered to, Thuringia could have a new Minister President before Christmas, most likely the CDU-politician Mario Voigt.
  • In recent years, there have been many discussions about how freely debates can take place in the German academic system: The question has been whether there is a “cancel culture” which results in the fact that certain positions can no longer be expressed in academia. A (German) study entitled “Academic Freedom of Speech” (see picture above) and a (German) study booklet entitled “Contested Academic Freedom” have now been published to clear up the jungle of discussion a little.
  • Since the introduction of ChatGPT, there has been a lot of uncertainty about how artificial intelligence can be used in academic writing – especially in accordance with the rules of good scientific practice. The DFG Committee for Research Integrity has now published answers to 25 frequently asked questions on the use of AI. The answers are based on the editorial policies of the major publishers and related organizations.
  • University of Liverpool has developed a portal for the career development of postdocs. The Prosper portal offers a comprehensive and interactive overview of the qualifications required for a career both within and outside academia. It can help you to reflect on your own academic profile, clarify your own career aspirations for the future and provide tools and information on missing skills. The portal was developed in a four-year cooperation with other British universities and tested with more than 120 postdocs.

Short query: Fake papers

In the last survey, we asked how long it usually takes until postdocs receive feedback from their supervisors. The answer was that postdocs receive feedback less often than they would like. The difference was greatest on the topic of “employment prospects outside academia”. Only on the topic of habilitation did one person say that they receive feedback more often than they would like.

Our new question is about fake papers. An analysis published in the journal Nature assumes that around two percent of all scientific papers published in 2022 are fake papers. What experiences have you had with fake papers? The survey only takes three minutes. This time we are raffling off a book voucher worth 10 euros among all participants.

To our query

P.S.: To find out whether a journal is real or fake, you can use the “Think.Check.Submit” checklist.

News from University of Jena

  • On 28 October, Prof. Andreas Marx was inaugurated as President of the University of Jena in a festive ceremony. Marx also reorganised the university's management structure when he took office: The Vice President's Office for Early Career Researchers, Gender Equality and Diversity was dissolved and a new Vice President's Office for University Community and Engagement was created. It will be headed by Prof Bärbel Kracke. Prof Thomas Pertsch has been appointed as the new Vice President for Research and Innovation.
  • The numbers of international researchers in Germany and Thuringia are steadily increasing. A new project at the University of Jena is now analysing how international researchers can be encouraged to stay in Thuringia. These efforts are in response to the enormous shortage of skilled labour predicted for Thuringia in the coming years. The Thuringian Ministry of Economics, Science and Digital Society is funding the project with 200,000 euros. At the end of the two-year project period, recommendations will be provided for companies and universities.
  • A new book provides insights into student life in Jena 280 years ago. The book shows 75 colour drawings from the period around 1740 in Jena. They depict the students of the time smoking on the banks of the River Saale, having a duel on the market square or enjoying a dance in the ducal ballroom (see pictures above). It is also said that student life at the time often involved the looting of private gardens. The historical drawings can also be purchased as postcards in the Jena Bücherstube.

Latest news from Jena city

  • On 20 December, a mass Christmas singing event will take place in the Jena stadium. This year, 25 Jena choirs with over 700 singers will be taking part. The choirs will sing German and English Christmas carols together with up to 12,000 spectators. Tickets for the event are available in the Pressehaus (Holzmarkt 8). (Photo: OTZ)
  • Two cultural Advent calendars can shorten the time until Christmas: The Kultürchen offers a cultural surprise every day, which can range from theater to music or readings to dance performances. The doors open at 19.30h at Stadtlab in Löbderstraße 6. The musical Advent calendar, on the other hand, always takes place at a different location. An overview of the venues can be found here.
  • At the beginning of November, there was a fire at Jena's biggest cinema (Cinestar). The fire broke out in the cinema's technical room on a Sunday morning. There were no injuries. The cause of the fire is still unclear. Due to the damage, films can currently only be shown in two auditoriums.
  • At the end of October a new pigeon house opened in the centre of Jena. It is home to 140 pairs of pigeons. By now, it is the third pigeon house in Jena (in addition to houses in Lobeda West and East). The idea of a pigeon house is to reduce the wild nesting of pigeons in the city and to concentrate them in one place. Each pigeon house disposes of around one ton of pigeon droppings per year – droppings that do not end up in the city. In addition, the pigeon population can be regulated via the house by exchanging pigeon eggs for dummies – around 15,000 eggs have already been removed in this way.
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