Veranstaltungen

  • Der diesjährige Three-Minute-Thesis-Wettbewerb wird am 26. Februar stattfinden. Bei diesem Wettbewerb stellen Promovierende aller Fachrichtungen ihr Dissertationsthema in nur drei Minuten vor. Die "Three Minute Thesis" ist ein international renommierter Wettbewerb, der weltweit an vielen Universitäten durchgeführt wird. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr im Großen Rosensaal (Fürstengraben 27). (Foto oben: Graduierten-Akademie)
  • Unter dem Motto "Whose Data Is It, Anyway?" findet weltweit vom 10. – 14. Februar die Love Data Week statt. In dieser Woche wird in zahlreichen Online-Veranstaltungen über unterschiedliche Themen des Forschungsdatenmanagements informiert. Das Thüringer Kompetenznetzwerk Forschungsdatenmanagement (TKFDM) wird sich an der diesjährigen Love Data Week mit drei Workshops sowie einer Coffee Lecture beteiligen.
  • Am 20. März 2025 findet das Bioökonomie-Symposium „Advancing Sustainable Innovation“ in Jena statt. Die Veranstaltung bringt Forschende aus ganz Deutschland und Europa zusammen, um innovative Ansätze für nachhaltige Wertschöpfung und biobasierte Technologien zu entwickeln. Organisiert wird das Symposium von JenaVersum e.V., dem Servicezentrum Forschung und Transfer sowie dem Projekt Nucleus Jena.

Engagement

  • Die Graduierten-Akademie dreht gerade ein Video für den Dance your PhD-Wettbewerb: Es wird das Promotionsprojekt einer indischen Doktorandin verfilmt. Getanzt wird dabei zu indischer Musik. Aktuell suchen wir noch Personen, die im Video mitmachen möchten. Wenn ihr Interesse habt, schreibt bitte eine E-Mail an norbert.krause@uni-jena.de.
  • Das Leibniz-HKI und das Microverse Cluster veranstalten monatlich eine Reihe namens "Science Meets Society“. Normalerweise werden dort Bücher diskutiert, in denen es um die Rolle als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler in der Gesellschaft geht. Am 20. Februar wird ausnahmsweise ein Film gezeigt und darüber diskutiert: Der Film "Hidden Figures" erzählt die Geschichte von drei afro-amerikanischen Wissenschaftlerinnen und welche entscheidende Rolle diese bei der Entwicklung der Nasa in den 1960er Jahren spielten.

Qualifizierung

In den folgenden Online- und Präsenz-Workshops gibt es aktuell noch freie Plätze:

Ausschreibungen

Das könnte euch auch interessieren:

  • Der neue Bundesbericht „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen“ ist erschienen. Der Bericht wird alle vier Jahre erstellt und fasst vorhandene Daten und Studien zur wissenschaftlichen Karriere zusammen. Einige Ergebnisse: Weiterhin sind 92 Prozent der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler befristet beschäftigt – allerdings sinkt der Befristungsanteil mit der steigenden Karrierestufe. Die Tenure-Track-Professur hat sich in den letzten Jahren etabliert: Seit 2018 hat sich die Zahl der Professuren von 665 auf 1.336 Personen mehr als verdoppelt.
  • Immer mehr Hochschulen stellen ihre Social-Media-Aktivitäten bei X ein. In einer konzertierten Aktion verkündeten mehr als 60 deutsche Hochschulen ihren Austritt von der Plattform. Auslöser war die Veränderung des Algorithmus der Plattform im letzten Jahr, die zu einer Verstärkung rechtspopulistischer Inhalte und zur Einschränkung der organischen Reichweite führte. Hinzu kam auch die zunehmende Unterstützung des neuen Besitzers von X, Elon Musk, für die rechte AfD. Die Universität Jena ist nicht ausgetreten, veröffentlicht aber keine Posts mehr auf ihrem X-Account. (Illustration: Norbert Krause).
  • Der Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (UniWiND) bietet eine neue Webseite zum Einstieg in das Thema Open Science. Sie bietet ein Glossar, das die wichtigsten Konzepte in den verschiedenen Open-Science-Bereichen erläutert, und einen FAQ-Bereich, in dem kritische Fragen beantwortet werden (z.B. "Was habe ich davon, meine Ideen und Daten zu veröffentlichen?"). Die Website verlinkt außerdem relevante Literatur, Ressourcen, Initiativen und Kontakte.
  • In München wird vor dem Amtsgericht gerade über einen Plagiatsfall verhandelt, der deutschlandweit aufgrund seiner Skurrilität für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Dem Leiter des Münchner Instituts für Rechtsmedizin war im Jahr 2022 vorgeworfen worden, in seiner 1987 erschienenen Dissertation aus einem Sammelband plagiiert zu haben. Schnell kamen Zweifel an dem Vorwurf auf: Der englischsprachige Sammelband sollte von einem ostdeutschen Verlag in Rumänien herausgegeben worden sein. Eine Untersuchung des Vorwurfs ergab, dass es andersherum war: Der Sammelband war nachträglich erstellt worden, um den Vorwurf des Plagiats erheben zu können. Der jetzige Angeklagte hatte zunächst Ghostwriter mit dem Verfassen des Sammelbands und danach zwei Plagiatsjäger mit der Prüfung der Dissertation beauftragt. Vermutet wird, dass das Motiv Rache wegen einer vermeintlich fehlerhaften Obduktion nach dem Tod seiner Mutter gewesen sei.

Kurz gefragt: Rückzug der Wissenschaft von X

In diesem Newsletter wollen wir von euch wissen, wie ihr dazu steht, dass sich immer mehr Wissenschaftsinstitutionen von X zurückziehen. Die Umfrage dauert nur ca. eine Minute.

Zur Umfrage

Auswertung der letzten Umfrage zu Fake Papers
In der letzten Ausgabe wollten wir wissen, ob ihr schon Erfahrungen mit gefälschten wissenschaftlichen Arbeiten gemacht habt: Die Hälfte der Antwortenden gab an, dass sie keine Erfahrung mit solchen Arbeiten gemacht haben. 27 Prozent haben davon gehört oder kennen Beispiele von Kolleg:innen oder Vorgesetzten. 9 Prozent sind bereits als Reviewer:in oder Herausgeber:in auf gefälschte wissenschaftliche Arbeiten gestoßen und 5 Prozent haben von Kolleg:innen gehört, die wissenschaftliche Arbeiten manipuliert oder gefälscht haben.

Neuigkeiten aus der Universität Jena:

  • Seit Anfang des Jahres können Beschäftigte der Universität Jena die erweiterten Versionen von ChatGPT (GPT4-Turbo) und DeepL (Pro) kostenlos nutzen. Der Vorteil dieser Angebote ist ein verbesserter Datenschutz, da keine Anmeldedaten weitergegeben werden. Allgemeine Informationen zur Nutzung von generativen KI-Tools an der Universität Jena finden sich hier. Bei ChatGPT gibt es ein Nutzungskontingent an Token, das bei jeder Suchanfrage berechnet und abgezogen wird. Bei DeepL können pro Person pro Monat bis zu 20.000 Zeichen bzw. 10 Dokumente übersetzt werden. Leider kann der Zugang zu diesen Programmen aktuell nur Beschäftigten und nicht allen Promovierenden zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Universität Jena wurde im Portal Studycheck wieder unter die besten drei Universitäten mit mehr als 15.000 Studierenden gewählt. Im Ranking der Webseite erreichte Jena den 3. von 41 Plätzen. Für das Ranking wurden rund 83.000 Bewertungen von Studierenden ausgewertet. Insgesamt haben 95 Prozent der Jenaer Studierenden die Universität weiterempfohlen.
  • Ähneln Hunde ihren Besitzerinnen und Besitzern? Diese Frage hat die Doktorandin Yana Bender von der Universität Jena in einer Überblicksstudie untersucht. Tatsächlich suchen sich Hundebesitzerinnen und -besitzer eher Hunde aus, die ihnen äußerlich ähnlich sind. Aber auch eine Ähnlichkeit der Persönlichkeit war festzustellen: Extrovertierte Menschen haben auch eher extrovertierte Hunde. Die Erkenntnisse der Studie könnten auch (jenseits des Anekdotischen) hilfreich sein: Es können Persönlichkeitstests für die Vermittlung von Tieren aus dem Tierheim entwickelt werden, die zu einer stärkeren Bindung von Hund und Mensch führen. (Bilder oben: Gerrard Gethings)
  • An der Universität Jena werden zur Zeit die Grabgewänder von ehemaligen Rektoren untersucht. Die Gewänder gehören zu einem Fund von Gebeinen, die unterhalb des Gründungsorts der Universität bei Ausgrabungen gefunden worden waren. Dieser Grabtextilien-Bestand gilt als einer der größten archäologischen Funde an bürgerlicher Kleidung aus dem späten Mittelalter. Noch bis zum 9. Februar kann der Wams des Rektors samt Hose und Strümpfen in der aktuellen Ausstellung des Jenaer Stadtmuseums besichtigt werden.

Weitere Neuigkeiten aus Jena und Thüringen

  • Eine Großspende an die AfD hat zu bundesweiter Aufmerksamkeit und Kritik am Jenaer Bürogroßhandel Böttcher geführt. Ein Aufsichtsratsmitglied hatte privat fast eine Million Euro an die rechte Partei gespendet. Nachdem dies öffentlich wurde und es bereits Boykott-Aufrufe gegeben hatte, distanzierte sich das Unternehmen von der Spende und trennte sich von dem Aufsichtsratsmitglied.
  • Im Jenaer Stadtrat gab es einen Streit um das sogenannte „Burschenschaftsdenkmal“ am Universitätshauptgebäude. Es erinnert an die Gründung der Urburschenschaft in Jena. Seit einer Farbattacke im Jahr 2011 wird es durch eine Holzummantelung geschützt. Die Mittel für eine geplante gläserne Einhausung wurden nun gestrichen. Dies sorgte für Unmut bei konservativen Mitgliedern des Stadtrats, die anhand des Denkmals die geschichtliche Bedeutung der Burschenschaften zeigen wollten. Die Rolle der Burschenschaften – insbesondere in der neueren Geschichte – wird jedoch von vielen kritisch gesehen und daher auch in Frage gestellt, ob das Denkmal wieder gezeigt werden sollte.
  • Eine Fotoausstellung an der Bauhaus-Universität Weimar zeigt die Situation an ostdeutschen Hochschulen im letzten Jahr vor dem Mauerfall. In dieser Zeit standen die Studierenden in der DDR zwischen zwei Welten: Auf der einen Seite herrschten die ideologischen Vorgaben des sozialistischen Staates, auf der anderen Seite wuchsen die Hoffnungen auf Freiheit und Wandel. Die Ausstellung zeigt einerseits den Alltag der Studierenden, andererseits aber auch die Herausforderungen, die durch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbrüche entstanden. Die Wanderausstellung ist ein gemeinsames Projekt der Universitäten Chemnitz, Halle, Jena, Leipzig, Magdeburg und Weimar. (Bild oben: Studierenden-Demonstration mit Zeltstadt, aufgrund katastrophaler Wohnverhältnisse auf dem Herderplatz, 1990)

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Graduierten-Akademie | Johannisstraße 13, 07743 Jena
Tel. + 49 3641 9401300 | graduierten.akademie@uni-jena.de | www.uni-jena.de/wissenschaftliche-karriere

Events

  • This year’s Three-Minute Thesis Competition will take place on 26 February. In this competition, doctoral researchers from all disciplines present their dissertation topics in English – in no more than three minutes time! The „Three Minute Thesis“ is an internationally renowned competition that is conducted at numerous universities around the world. It starts at 19.00h in the Rosensäle (Fürstengraben 27). (Photo: Graduate Academy)
  • Love Data Week is taking place worldwide from 10 – 14 February under the motto "Whose Data Is It, Anyway?". During this week, numerous online events will provide information on a wide range of research data management topics. As part of this year's Love Data Week, the Thuringian Competence Network for Research Data Management (TKFDM) will be organising three workshops as well as a coffee lecture.
  • On 20 March, the Bioeconomy Symposium “Advancing Sustainable Innovation” will take place in Jena. It will bring together researchers from across Germany and Europe to develop innovative approaches for sustainable value creation and bio-based technologies. The symposium is held in English to encourage international participation. It is organized by JenaVersum, the Service Center for Research and Transfer and the Nucleus Jena project.

Get involved

  • The Graduate Academy currently produces a video for the Dance your PhD competition. It will be a video for the doctorate of an indian doctoral candidate. Thus, the video will be with Indian dance music. Now we are looking for people who would like to participate in the video. If you are interested in participating, please write an e-mail to norbert.krause@uni-jena.de.
  • The Leibniz-HKI and the Microverse Cluster organize a monthly series called “Science Meets Society”. In this series, books are usually discussed that deal with the role of scientists in society. In February, for a change, a movie will be shown and discussed: The film “Hidden Figures” tells the story of three female African-American scientists and the crucial role they played in the development of Nasa in the 1960s. The language of the events is English. Please register in advance via this form.

Qualification offers

There are still vacancies in the following online and on-site workshops:

Announcements

This may be of interest to you

  • The new national report “Researchers in early career phases” has been published. The report is compiled every four years and summarizes existing data and studies on academic careers. Some of the results: 92 percent of academics are still employed on fixed-term contracts - however, the proportion of fixed-term contracts decreases as the career stage increases. The tenure-track professorship has become established in recent years: Since 2018, the number of such positions has more than doubled from 665 to 1,336.
  • More and more universities are stopping their social media activities on X. In a joint action, more than 60 German universities announced their withdrawal from the platform. This was triggered by the change in the platform's algorithm last year, which led to an increase in right-wing populist content and a reduction in organic reach. On top of this came the increasing support of the new owner of X, Elon Musk, for the far-right political party "Alternative für Deutschland" (AfD). The University of Jena has not withdrawn, but no longer publishes posts on its X account. (Illustration above: Norbert Krause)
  • The German University Association of Advanced Graduate Training (GUAT) has launched a new German website to provide introductory information on Open Science. It offers a dictionary that explains the most important concepts in the various areas of Open Science and a FAQ section that answers critical questions (e.g. "What do I gain from publishing my ideas and data with Open Science?") The website also provides links to relevant literature, resources, initiatives and contacts.
  • In Munich, a local court is currently investigating a plagiarism case that has attracted attention throughout Germany due to its bizarre nature. In 2022, the head of the Munich Institute of Forensic Medicine was accused of plagiarising from an anthology in his dissertation published in 1987. Doubts quickly arose about the accusation: The English-language anthology had been published by an East German publishing house in Romania. An investigation revealed that it was the other way round: The anthology had been compiled retrospectively in order to accuse him of plagiarism. The now accused had initially commissioned ghostwriters to write the anthology and then plagiarism hunters to check the dissertation. It is suspected that the motive was revenge for an allegedly faulty autopsy following the death of his mother.

Short query: Retreat of academics from X

In this issue, we want to know what you think about the fact that more and more academic institutions are retreating from X. The survey will take just about one minute.

To the survey

Results of our latest survey on fake papers
In the last issue, we wanted to know whether you have had any experience with fake academic papers: Half of the respondents stated that they had no experience with such papers at all. 27 percent have heard of it or know of examples from colleagues or supervisors. 9 percent have already come across fake academic papers as a reviewer or editor and 5 percent have heard of colleagues who have manipulated or fabricated academic papers themselves.

News from University of Jena

  • Since the beginning of the year, employees of University of Jena can use extended versions of ChatGPT (GPT4-Turbo) and DeepL (Pro) free of charge. The advantage of these offers is improved data protection, as no login data is passed on. Information in German on the use of AI at Jena University can be found here. In the case of ChatGPT, there is a contingent of tokens that is calculated and deducted for each search query. At DeepL, up to 20,000 characters or 10 documents can be translated per month. Unfortunately, access to these programmes is currently only available to employees and not to all doctoral candidates.
  • Once again, the University of Jena was voted as one of the top three universities with more than 15,000 students on the Studycheck portal. In the website's ranking, Jena achieved third place out of 41 universities. The ranking is based on around 83,000 student evaluations. A total of 95 percent of Jena students recommended the university to others.
  • Do dogs resemble their owners? Doctoral candidate Yana Bender from the University of Jena has investigated this question in a meta study. In fact, dog owners tend to choose dogs that resemble them in appearance. But there was also a similarity in personality: Extroverted people are also more likely to have extroverted dogs. The findings of the study can also be helpful (beyond the mere anecdotal): Personality tests can be developed for the adoption of animals from animal shelters, leading to a stronger bond between dogs and humans. (Pictures above: Gerrard Gethings)
  • Burial robes belonging to former rectors are currently being examined at the University of Jena. The robes belong to a collection of bones that were found beneath the site where the university was founded. This collection of burial textiles is considered one of the largest archaeological findings of civic clothing from the late Middle Ages. The rector's doublet, trousers and stockings can be visited in the current exhibition at the Jena City Museum until February 9th.

Latest News from Jena and Thuringia

  • A major donation to the political party "Alternative für Deutschland" (Afd) has led to nationwide attention and criticism of the Jena-based office wholesaler Böttcher. A member of the supervisory board had privately donated almost one million euros to the far-right party. After this became public and calls for a boycott were made, the company distanced itself from the donation and parted ways with the supervisory board member.
  • There was a dispute in the Jena City Council about the so-called “Burschenschaftsdenkmal” (fraternity monument) at the main university building. It commemorates the founding of the Urburschenschaft in Jena. Since a paint attack in 2011, it has been protected by a wooden casing. The funds for a planned glass enclosure have now been cut from the city budget. This caused displeasure among conservative members of the city council, who want to use the monument to show the historical significance of the fraternities. However, the role of the fraternities – especially in more recent history – is viewed critically by many, and therefore it is questioned whether the monument should be shown again.
  • The Bauhaus University of Weimar is hosting a photo exhibition showing the situation at East German universities in the last year before the fall of the Berlin Wall. During this time, students in the GDR were torn between two worlds: On the one hand, the ideological dictates of the socialist state prevailed; on the other, hopes for freedom and change were growing. The exhibition shows the everyday life of students as well as the challenges posed by the profound social upheavals. The traveling exhibition is a joint project of the universities of Chemnitz, Halle, Jena, Leipzig, Magdeburg and Weimar. (Image above: Student demonstration with tent city, due to catastrophic living conditions on Herderplatz, 1990)
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